Ich hab diese Aussage nicht getätigt. Es war die Bundeskanzlerin die das mit den 3000 sagte und Du bezichtigst mich der Lüge!?
 
Militärtransporter A400M erst ab 2022 in Kampfgebieten einsetzbar

Folgende News wurde am 07.08.2018 um 17:03:32 Uhr veröffentlicht:
Militärtransporter A400M erst ab 2022 in Kampfgebieten einsetzbar
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Berlin (dts) - Die Bundeswehr kann das neue Transportflugzeug A400M offenbar frühestens 2022 in Kampfgebieten einsetzen. Verantwortlich dafür ist mangelnde Schutztechnik, berichtet das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Mittwochausgaben) unter Berufung auf ein Schreiben von Verteidigungsstaatssekretär Peter Tauber (CDU) an den Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages vom Dienstag. "Beim Projekt DIRCM besteht (…) keine weitere Möglichkeit, beschleunigend einzuwirken. Aus heutiger Sicht wird der Zulauf des ersten Serienflugzeugs der Bundeswehr mit DIRCM im Jahr 2022 erwartet", heißt es demnach in dem Schreiben. DIRCM ist ein lasergesteuertes Selbstschutzsystem zur Abwehr von Flugabwehrraketen. Die Bundeswehr will insgesamt 24 dieser Systeme anschaffen. 2014 hieß es aus dem Verteidigungsministerium, dass das System sich "in der Endphase der Entwicklung" befinde. Laut Klarstandbericht vom vergangenen März sollte der A400M eigentlich bereits 2021 voll einsatzfähig sein. Schon dies hätte eine Verzögerung von 139 Monaten und Mehrkosten von knapp 1,5 Milliarden Euro bedeutet.
 
War ja nicht anderst zu erwarten . . .
Bussines as usual. Rauszögern so lange man kann.
Was für Verträge werden hier unterschrieben?
Verantwortung muss keiner mehr übernehmen und bezahlen muss alles der Steuerzahler.
 
Von der Leyen weiter gegen Wiedereinführung der Wehrpflicht

Folgende News wurde am 12.08.2018 um 00:23:41 Uhr veröffentlicht:
Von der Leyen weiter gegen Wiedereinführung der Wehrpflicht
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Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen steht einer Wiedereinführung der Wehrpflicht weiterhin ablehnend gegenüber. Heute gehe es zunehmend um Cyberattacken, asymmetrische Bedrohungen durch Terroristen oder um die Stabilisierung gefährdeter Staaten wie Mali und Irak, sagte von der Leyen der «Bild am Sonntag». Für solche Aufgaben brauche man hochtrainierte und motivierte Experten, echte Profis. Die Debatte um eine Wiedereinführung findet die Ministerin aber wichtig, weil diese den hohen Wert benenne, den der Dienst der Soldaten für Deutschland bedeute.
 
Bericht: Rüstungsprojekt MKS 180 wird deutlich teurer

Folgende News wurde am 16.09.2018 um 11:23:48 Uhr veröffentlicht:
Bericht: Rüstungsprojekt MKS 180 wird deutlich teurer
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Berlin (dts) - Das Verteidigungsministerium hat die geplanten Ausgaben für die Anschaffung des Mehrzweckkampfschiffs MKS 180 offenbar deutlich nach oben korrigieren müssen. Die Kosten würden sich auf 5,318 Milliarden Euro summieren, berichtet das "Handelsblatt" (Montagsausgabe) unter Berufung auf Berliner Kreise. Ursprünglich hatten die Beamten für den Bau von vier Einheiten 3,5 Milliarden Euro veranschlagt, schon im vergangenen Jahr war der Betrag auf rund 4,5 Milliarden Euro korrigiert worden. Innerhalb der Politik sorgt die Preissteigerung für Unruhe. Während sich die Union noch mit Urteilen zurückhält, heißt es in SPD-Kreisen, dass der Auftrag ohne eine frühzeitige Verpflichtungsermächtigung nicht vergeben werden könne. Mit dem Haushalt für 2019 soll der Bundestag im November dem Kostenrahmen für das Schiff bereits grundsätzlich zustimmen. Matthias Höhn (Linke) beklagte eine "massive" Kostensteigerung. "Das Prestigeobjekt MKS 180 ist ganz offenkundig noch vor dem Setzen der ersten Schweißnaht ein Fass ohne Boden", sagte Höhn dem "Handelsblatt". Er forderte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) auf, Transparenz herzustellen und der Öffentlichkeit diese Kostenexplosion zu erklären. Das Verteidigungsministerium begründete die deutlich höhere Summe auf Anfrage zum einen mit einer "Projektbereinigung": Einzelne Leistungen, die früher an anderen Stellen des Haushalts standen, werden nun dem Projekt zugeordnet, beispielsweise eine Ausbildungseinrichtung für das neue Schiff. Außerdem hat das Verteidigungsministerium neue Anforderungen an die IT gestellt. Die neuen Leistungen kosteten mehr als in der ursprünglichen Bestellung geplant. Zudem ist das Ministerium bei der Risikoteilung der Industrie offenbar entgegengekommen.
 
Da fragt man sich als Steuerzahler doch, welche Vollpfosten Verträge vereinbaren, wo der Kaufvertrag nicht bekannt ist.

Wenn ein Privatmann etwas kauft, dann weiß er vor dem Kauf, was er bezahlen muss.
Nur unsere Regierung, der ist es allem anschein nach egal.
 
Von der Leyen für Fortsetzung des Einsatzes gegen den IS

Folgende News wurde am 16.09.2018 um 15:33:17 Uhr veröffentlicht:
Von der Leyen für Fortsetzung des Einsatzes gegen den IS
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Tadschi/Bagdad (dpa) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat sich für einen langfristigen Beitrag Deutschlands zu den militärischen Stabilisierungsbemühungen im Irak ausgesprochen.
Bei einem Besuch des deutschen Einsatzkontingents der Koalition gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Irak forderte sie einen «langen Atem», um nach der Niederlage des IS für Sicherheit, Reformanstrengungen und die Absicherung des Wiederaufbaus zu sorgen.
«Der Kampf gegen den IS hat tiefe Wunden und Narben im Land hinterlassen und dementsprechend braucht es Geduld», sagte die CDU-Politikerin am Sonntag. Es gehe jetzt darum, «den Frieden zu gewinnen». Deutschland habe seit 2014 bereits 1,4 Milliarden Euro in den Irak investiert.
Im Militärkomplex Tadschi nordwestlich von Bagdad bilden deutsche Soldaten unter dem Begriff «Fähigkeitsaufbau» erstmals auch im Zentralirak Soldaten aus. Dazu hat am 11. August als Pilotprojekt ein Lehrggang in der ABC-Abwehr begonnen, an denen irakische Militärausbilder teilnehmen. Lehrgänge in der Entschärfung von Sprengsätzen, Logistik und der Sanitätsausbildung sollen folgen.
Das Bundestagsmandat gilt bis 31. Oktober und steht dann zur Verlängerung an. Von der Leyen wurde auf der am Samstag in Jordanien begonnen Reise von Verteidigungspolitikern der Bundestagsfraktionen begleitet. Deutsche und irakische Soldaten führten der Delegation in Tadschi an verschiedenen Stationen die Erkennung von Chemiekampfstoffen und Dekontamination vor.
Es müsse verhindert werden, dass die militärisch geschlagenen IS-Extremisten im Irak Rückzugsräume bildeten, hatte von der Leyen am Samstag in Jordanien erklärt. Nach einem Besuch beim deutschen Einsatzkontingent der internationalen Anti-IS-Koalition in Jordanien war sie weiter in die irakische Hauptstadt Bagdad geflogen.
Die Bundeswehr ist von Jordanien aus am Kampf gegen den IS in Syrien und im Irak beteiligt. Das Bundestagsmandat dafür war erweitert worden, um nun auch Spezialisten der irakischen Armee auszubilden und die Regierung in Bagdad zu beraten.
«Der akute Kampf um das ehemals vom IS besetzte Territorium ist vorbei. Jetzt kommt es unter anderem darauf an, unter einem neuen Mandat den Wiederaufbau des Landes zu gestalten und zu schützen», erklärte die Ministerin. «Deutschland ist bereit, dem Irak weiterhin zu helfen, auf die Beine zu kommen. Deswegen bin ich hier.»
Zum deutschen Einsatzkontingent der Allianz gegen den IS gehören auf dem Luftwaffenstützpunkt Al-Asrak im Osten Jordaniens etwa 290 Soldaten. Es sind dort vier «Tornado»-Aufklärungsjets und ein Tankflugzeug im Einsatz. Auf die Frage eines Soldaten, ob es Überlegungen gebe, sich in Nahen Osten strategisch niederzulassen, sagte von der Leyen: «Ich will den Gedanken nicht ausschließen, so will ich es sagen.»
Der Bundestag hatte nach den Terroranschlägen in Paris vom November 2015 beschlossen, Frankreich und die internationale Koalition gegen den IS militärisch zu unterstützen. Die Erweiterung des Mandats um die neuen Aufgaben im Irak war im März mit den Stimmen der großen Koalition beschlossen worden. Zunächst unterstützte die Bundeswehr vor allem die kurdischen Peschmerga im Nordirak mit Ausbildung und Waffen gegen den IS.
Im März hatten 359 Abgeordnete für das Mandat gestimmt, 218 dagegen, 79 enthielten sich. Linke, Grüne und AfD waren dagegen, die FDP enthielt sich. Die Opposition befürchtete, die Bundeswehr könnte im Konflikt zwischen Kurden und irakischer Zentralregierung zwischen die Fronten geraten.
 
Da fragt man sich als Steuerzahler doch, welche Vollpfosten Verträge vereinbaren, wo der Kaufvertrag nicht bekannt ist.

Wenn ein Privatmann etwas kauft, dann weiß er vor dem Kauf, was er bezahlen muss.
Nur unsere Regierung, der ist es allem anschein nach egal.

Kaufen die Privatmänner häufig Mehrzweckkampfschiffe?

Gebt der Frau eine Uniform und eine Waffe, dann kann Sie selber dafür einstehen.

??????? Vielleicht ist es neu für dich und deinesgleichen, Sie ist aber Verteidigungsministerin mit seiner Verantwortung, Prioritäten und VERPFLICHTUNGEN!!! (komisches Wort?)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kaufen die Privatmänner häufig Mehrzweckkampfschiffe?
Gut das Du nicht einkaufen gehst. Die Steuerzahler werden Deine Ausgaben bestimmt gerne bezahlen.

Nur für alle die es lesen . Anderes Thema, andere Antwort.

??????? Vielleicht ist es neu für dich und deinesgleichen, Sie ist aber Verteidigungsministerin mit seiner Verantwortung, Prioritäten und VERPFLICHTUNGEN!!! (komisches Wort?)
Und was willst Du und Deinesgleichen damit sagen? ? ?
Bist Du und Deinesgleichen nicht damit einverstanden das eine Frau Verteidigungsministerin ist?
 
Denn wenn ich etwas einkaufe, dann weiß ich vor dem Einkauf was ich an Geld ausgeben werde.
Dein Nudelsalat ist dann aber auch schon fertig, d.h. das Rezept ist klar, was die Zutaten gekostet haben ist bekannt, wieviele Maschinen- und Arbeitsstunden da drin stecken, wie lange er haltbar ist und wo er hin transportiert werden muss. Die restlichen Risiken werden über die Marge abgefedert. Ob da bei kalkulierten 30% nun für den Handel 31% oder 29,8% rausspringen, kriegst du als Käufer gar nicht mit, weil der psychologische Preis von 1,49€ auch gehalten wird, wenn der Transport nun doch etwas teurer war.

Ein Mehrzweckkampfschiff, dass es noch gar nicht gibt und dessen Komponenten teils erst noch entwickelt werden müssen ist einfach ne andere Hausnummer und mit viel größeren Kalkulationsrisiken behaftet. Apropos Hausnummer, schonmal nen Haus gebaut? Weißt du da auch auf den Cent genau was dich das am Ende gekostet haben wird?
 
Ganz Unrecht hat er aber nicht. Öffentliche Ausschreibungen Werden konsequent schön gerechnet, damit sie politisch vertretbar bleiben. Das gilt für öffentliche Bauvorhaben ebenso wie für Rüstungsaufträge. Vor allem dann, wenn es sich um Neuentwicklungen handelt. KEIN Parlamentarier kann es vertreten, Projekte mit nach oben offenen Kosten abzunicken, also "kauft" man ein Transportflugzeug für einen lächerlich niedrigen Preis, um hinterher vor der Entscheidung zu stehen, deutlich mehr zu bezahlen oder am Schluss gar nichts in der Hand zu haben.

Vielleicht sollte der Bundestag so ein ausgeufertes Rüstungsprojekt mal wirklich komplett einstampfen, um die Rüstungsindustrie mal zu ehrlicherer Kalkulation zu bringen.
 
Weißt du da auch auf den Cent genau was dich das am Ende gekostet haben wird?
Oh ich seh schon. Du hast kein Haus gekauft. Denn wenn ich ein Haus kauf, dann sagt mir der Händler vor dem
Hauskauf, welche Kosten auf mich zu kommen.
Genauso wie wenn ich zum Autohändler gehe und ein PKW oder LKW kaufe.

Nur bei unserer Regierung, da gibt es keinen Kaufpreis.
Wenn sich Saudi Arabien ein U-Boot in Deutschland bestellt, dann steht da der Endpreis auf dem Vertrag.
Kauft sich aber die Bundesrepublik Deutschland genau das Gleiche U-Boot, dann siehe da, ist es immer teurer als irgend einmal "vereinbart" wurde.
Und das kannst Du mit fast jedem von der Bundesrepublik Deutschland gekauften Objekt vergleichen und Du wirst immer einen Nachteil für den Steuerzahler finden.
 
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Wenn Saudi-Arabien in Deutschland ein U-Boot kauft, dann handelt es sich um ein vorhandenes Modell, das evtl. an die Anforderungen des Käufers angepasst werden muss, aber nicht komplett neu entwickelt wird. Kauft die Bundeswehr HEUTE ein weiteres U-Boot der aktuellen Bootsklasse, dann steht der Preis AUCH fest.

Wenn das Verteidigungsministerium heute aber ein NEUES Boot entwickeln lässt, dann gibt es keinen Festpreis, nur eine Kalkulation der zu erwartenden Kosten.

Von Daher stimmt die Analoge zum Haus. Wenn du ein fertiges Haus kaufst, stehen die Kosten fest. Buast du selber eins neu, tun sie das nicht!
 
Kannst Du lesen ?
Allem Anschein nach nicht !
Denn wie schon geschrieben ; "Das GLEICHE U-BOOT".

Aber nun zu Deiner Birne bei den Äpfeln.
Ich schreib einmal BER. Ja genau, der Flughafen, der zur Lachnummer verkommen ist.
Wen er sich nicht nur so teuer für die Steuertzahler entpuppen würde.

Therminalbildschirme, die am Ersten Tag eingeschalten und abgedeckt wurden und mittlerweile Schrott sind, nur weil keiner an das Herausdrehen der Sicherung gedacht hat!? Baufehler für die die Erzeuger keine Haftung übernehmen müssen?!

Sorry, wie Doof sind die Unterzeichner solcher Verträge? Oder wie viel Schmiergeld landet da auf Konten die nicht entdeckt werden !
 
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