(1) Pontius · 17. April 2021
von https: //twitter.com/Caethan13/status/1380225844048723968 Ich bin diensthabender Intensiv-Facharzt, das Telefon klingelt: „Hi, hier ist Paul von der ITS2. Kannst du mal vorbeikommen? Wir haben gerade nen COVID Patienten von draußen bekommen, dem geht’s richtig schlecht.“ „Klar, gib mir ...

Kommentare

(12) barank · 26. März 2022
Danke
(11) wimola vergibt 10 Klammern · 19. April 2021
@7 + @9) Es gibt schon Berufsgruppen, die Unmögliches leisten. Wie sie das immer aus ihrem Leben heraushalten wollen - auch mit Unterstützung sicher unmöglich. Auch ohne Corona nicht. - Arzt in Bereitschaft bedeutet halt auch, dass Du ganz plötzlich - mitten im Abendessen oder sonstwas - zu einem Darmverschluss gerufen wirst. Patsch - ist Dein Privatleben futsch, auch das der Partnerin/des Partners. - Die jetzigen Belastungen überschreiten bestimmt jede Grenze ...:(
(10) k3552 · 19. April 2021
Ich möchte nicht tauschen.
(9) Pontius · 19. April 2021
@7 Das kann ich dir leider nicht beantworten, ich vermute aber, dass nur sehr, sehr wenige ihre Arbeitsstätte in so einer Situation verlassen können und damit im Kopf abschließen. Wenn ich mir die weiteren Twitterbeiträge desjenigen so anschaue, dann ist der Kampf gegen die Pandemie definitiv nicht mit dem Verlassen des Arbeitsplatzes beendet.
(8) driverman vergibt 10 Klammern · 18. April 2021
Mit schönen Grüßen an alle die sich trotz Verbots wieder auf ihren Nixdenkerveranstaltungen ohne Masken zusammenrotten und mit dafür sorgen das wir so schnell nicht von den hohen Inzidenwerten runterkommen! Und natürlich ein riesengroßes Dankeschön an alle im medizinischen Bereich Tätigen, ohne Eure unermüdliche Arbeit gäbe es noch viel mehr Opfer!
(7) gabrielefink vergibt 10 Klammern · 17. April 2021
Darf ich mal eine Frage stellen? Wieviel davon nimmt man nach Schichtende mit nach Hause und wieweit belastet es das Privatleben und die Freizeit? Das kann man doch unmöglich komplett abschütteln.
(6) Husky09 · 17. April 2021
sehr interessant...danke
(5) Madkev · 17. April 2021
oje schlimm
(4) yaki · 17. April 2021
erschreckend das mal so vor Auge gefuehrt zu bekommen.. ich habe tiefen Respekt vor solch "Arbeit"
(3) Mehlwurmle · 17. April 2021
Mir hat damals (vor Corona) schon der Anblick meiner Oma genügt, mit all den Schläuchen überall. Glücklicherweise hat sie es geschafft. Aber für die Angehörigen ist das, unabhängig davon ob die Person durchkommt oder nicht, schon ein traumatisierender Anblick, so eine beatmete Person auf ITS:
(2) k358492 · 17. April 2021
Klingt allein vom Lesen schon übel... Real vermag man sich kaum vorzustellen
(1) Sonnenwende · 17. April 2021
Furchtbar.