(6) Philonous · 13. Oktober um 13:31
Autofahren kann als Suchtverhalten betrachtet werden - eine These, die von Experten und wissenschaftlichen Erkenntnissen gestützt wird und auf neurobiologischen sowie verhaltenspsychologischen Argumenten basiert. Neurobiologische Grundlagen Autofahren aktiviert das Dopaminsystem im Gehirn, das ...

Kommentare

(2) satta · 14. Oktober um 07:48
Auf Arbeit ist es aber was anderes, da würde ich ohne Auto gar nicht oder nur sehr umständlich agieren können. Deswegen ist die Fahrerlaubnis für mich nach wie vor unerlässlich.
(1) satta · 13. Oktober um 18:14
Ich habe 2019 mein Auto verkauft, meine Frau hat noch ihres. Es spart eigentlich unheimlich viel Geld und Nerven und seit es das Deutschlandticket gibt, kann man auch relativ preisgünstig im ÖPNV mobil sein.
Und es hat gar nicht weg getan, oder? :) Ich habe nie einen Führerschein gemacht - wie bei den meisten Suchtmitteln ist es am besten, wenn man damit gar nicht erst anfängt...