Sonderzahlung und Haustarifgespräche für Theater Eisenach / Deufel: "Gutes Signal für die Beschäftigten"
(lifepr) Erfurt, 15.07.2014 - Für die Beschäftigten des Landestheaters Eisenach sollen Gespräche über die Bedingungen für einen Haustarifvertrag aufgenommen werden. Darauf hat sich der Stiftungsrat der Kulturstiftung Meiningen-Eisenach in seiner heutigen Sitzung verständigt. Der Stiftungsvorstand und die Geschäftsführung der Kulturstiftung wurden damit beauftragt, entsprechende Gespräche mit dem Betriebsrat sowie den Gewerkschaften zu führen. Darüber hinaus wurde eine Sonderzahlung für die rund 100 Beschäftigten des Eisenacher Theaters beschlossen. Insgesamt werden rund 280.000 Euro an die Beschäftigten ausgereicht.
"Das ist ein gutes Signal", betont Thüringens Kulturstaatssekretär Prof. Dr. Thomas Deufel, der qua Amt Stiftungsratsvorsitzender ist. "Ein Haustarifvertrag soll allen Beschäftigten des Landestheaters klare Perspektiven bieten. Das stärkt auch den Theaterstandort Eisenach."
Der Stiftungsrat hatte das Thema Sonderzahlungen zuletzt vertagt, da zuerst der Finanzierungsanteil der Stadt Eisenach für das Theater sichergestellt werden musste. Infolge einer Garantie des Landes zur Finanzierung des Eisenacher Anteils bis zur Vorlage des fortgeschriebenen Haushaltssicherungskonzeptes durch die Stadt Eisenach, konnte heute eine Einigung erzielt werden.
"Das ist ein gutes Signal", betont Thüringens Kulturstaatssekretär Prof. Dr. Thomas Deufel, der qua Amt Stiftungsratsvorsitzender ist. "Ein Haustarifvertrag soll allen Beschäftigten des Landestheaters klare Perspektiven bieten. Das stärkt auch den Theaterstandort Eisenach."
Der Stiftungsrat hatte das Thema Sonderzahlungen zuletzt vertagt, da zuerst der Finanzierungsanteil der Stadt Eisenach für das Theater sichergestellt werden musste. Infolge einer Garantie des Landes zur Finanzierung des Eisenacher Anteils bis zur Vorlage des fortgeschriebenen Haushaltssicherungskonzeptes durch die Stadt Eisenach, konnte heute eine Einigung erzielt werden.