Software in der Flachglasbranche: Wohin geht die Reise?
IT-VERANSTALTUNG FÜR GLASVEREDLER
(pressebox) Pohlheim, 06.10.2015 - Wie muss man sich aufstellen, um heute als Glasveredler am Markt erfolgreich zu sein? Welche Software kann dabei helfen? Und welche wird man in Zukunft benötigen? A+W, so Geschäftsführer Peter Dixen, sucht den intensiven Austausch mit den Kunden über diese Fragen, nachdem das Unternehmen in den letzten Jahren verstärkt produktbezogen gearbeitet hat und damit, so das Gefühl vieler Kunden, die Nähe zur Branche, zu ihren Anforderungen und Problemen, etwas verloren hatte.
Das soll sich nun ändern, erklärte Peter Dixen, und so fand im September beim Softwarehaus A+W in Pohlheim eine hochkarätige Vortrags- und Diskussionsveranstaltung für A+W-Kunden in der Flachglasbranche statt. Fünfundzwanzig A+W-Partner, Inhaber und Geschäftsführer ebenso wie IT- und Produktionsleiter, hatten den Weg nach Pohlheim gefunden, um sich von A+W- Experten und externen Referenten über aktuelle Softwareprodukte, aber auch über allgemeinere, die Marktsituation betreffende Themen informieren zu lassen.
Vielleicht der wichtigste Teil: Die offene Diskussion am Nachmittag, wo nicht A+W den Kunden, sondern die Anwender den EDV-Experten etwas erzählten: Nämlich was sie von ihrem Softwareanbieter erwarten, wo der Schuh am meisten drückt - aber auch, was sie nicht so wichtig finden.
Es zeigte sich einmal mehr, wie wichtig solche Veranstaltungen sind: Die persönliche Begegnung, der durchaus auch manchmal kontroverse Meinungsaustausch sind durch nichts zu ersetzen.
Der kulinarische Teil durfte natürlich nicht fehlen, und so ließ man die Diskussion bei gutem Essen und gutem Wein auf Burg Staufenberg ausklingen. "Eine rundum gelungene Veranstaltung", freute sich Heiko Schuh, A+W Vertriebsdirektor Zentraleuropa.
Teilnehmerin Sabine Klumpp, verantwortlich für EDV- Analytik- und Stammdatenmanagement bei der Unternehmensgruppe Alfred Bohn im Geschäftsbereich Sinsheimer Glas- und Baubeschlaghandel GmbH, sah weiteres Potential: "Unser Partner A+W lässt sich mit dieser bislang einmaligen Veranstaltung in die Karten schauen. Aber wir Kunden dürfen mitmischen. Das ist einmalig. Das ist innovativ und macht Lust auf mehr"
Das soll sich nun ändern, erklärte Peter Dixen, und so fand im September beim Softwarehaus A+W in Pohlheim eine hochkarätige Vortrags- und Diskussionsveranstaltung für A+W-Kunden in der Flachglasbranche statt. Fünfundzwanzig A+W-Partner, Inhaber und Geschäftsführer ebenso wie IT- und Produktionsleiter, hatten den Weg nach Pohlheim gefunden, um sich von A+W- Experten und externen Referenten über aktuelle Softwareprodukte, aber auch über allgemeinere, die Marktsituation betreffende Themen informieren zu lassen.
Vielleicht der wichtigste Teil: Die offene Diskussion am Nachmittag, wo nicht A+W den Kunden, sondern die Anwender den EDV-Experten etwas erzählten: Nämlich was sie von ihrem Softwareanbieter erwarten, wo der Schuh am meisten drückt - aber auch, was sie nicht so wichtig finden.
Es zeigte sich einmal mehr, wie wichtig solche Veranstaltungen sind: Die persönliche Begegnung, der durchaus auch manchmal kontroverse Meinungsaustausch sind durch nichts zu ersetzen.
Der kulinarische Teil durfte natürlich nicht fehlen, und so ließ man die Diskussion bei gutem Essen und gutem Wein auf Burg Staufenberg ausklingen. "Eine rundum gelungene Veranstaltung", freute sich Heiko Schuh, A+W Vertriebsdirektor Zentraleuropa.
Teilnehmerin Sabine Klumpp, verantwortlich für EDV- Analytik- und Stammdatenmanagement bei der Unternehmensgruppe Alfred Bohn im Geschäftsbereich Sinsheimer Glas- und Baubeschlaghandel GmbH, sah weiteres Potential: "Unser Partner A+W lässt sich mit dieser bislang einmaligen Veranstaltung in die Karten schauen. Aber wir Kunden dürfen mitmischen. Das ist einmalig. Das ist innovativ und macht Lust auf mehr"