Sieben Milliarden Helferlein für die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierung
Kostenfreies Whitepaper erläutert doppelt abgesicherte Netzwerkzugriffe
(pressebox) Frankfurt/London, 19.11.2014 - Laut der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) gibt es in diesem Jahr so viele Mobiltelefone wie Menschen auf der Welt: etwa sieben Milliarden. Die Geräte haben in den vergangenen Jahrzehnten das Kommunikationsverhalten und die Erreichbarkeit wesentlich beeinflusst, angefangen bei SMS über Videotelefonie hin zu webbasierenden Instant Messengern und zahllosen Apps. Nicht zuletzt können Handys wie Smartphones auch die Sicherheit in Unternehmen, Behörden und Organisationen enorm unterstützen: mittels tokenloser Zwei-Faktor-Authentifizierung. Wie das geht, erklärt das kostenfreie Whitepaper von Authentifizierungsspezialist SecurEnvoy, das auf der Hersteller-Website zum Download bereitsteht.
Gewöhnlich muss ein Mitarbeiter, der auf ein internes Netzwerk zugreifen möchte, seine Identität nachweisen. Diese Authentifizierung erfolgt zumeist per Benutzername und Passwort. SecurEnvoy härtet diesen Vorgang in puncto Sicherheit nochmals: Zusätzlich zur Eingabe der Benutzerdaten muss der User einen Passcode eingeben. Diesen erhält er komfortabel tokenlos, d.h. ohne ein zusätzliches Gerät wie z.B. einen USB-Stick o.Ä. Stattdessen kommt sein mobiles Endgerät zum Einsatz; das kann ein Handy, Smartphone, Tablet oder Laptop sein. Per SMS, E-Mail oder innerhalb einer Soft Token App erhält der Nutzer den Zahlen-Passcode, den er mit seinen persönlichen Zugangsdaten in die Anmeldemaske eintippt und so seine Identität zweifelsfrei nachweist. Daneben ist die Übertragung des Codes auch per Festnetzanruf und per QR-Code möglich.
Das kostenfreie Whitepaper erläutert des Weiteren, warum es bei SecurEnvoy-Lösungen unmöglich ist, die Nutzeridentität auf mehrere Geräte zu verteilen und warum Spionageaktivitäten dank gesplittetem Seed Record keine Chance haben. Wie die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung SecurAccess arbeitet, zeigt ein Video im SecurEnvoy YouTube-Channel.
Gewöhnlich muss ein Mitarbeiter, der auf ein internes Netzwerk zugreifen möchte, seine Identität nachweisen. Diese Authentifizierung erfolgt zumeist per Benutzername und Passwort. SecurEnvoy härtet diesen Vorgang in puncto Sicherheit nochmals: Zusätzlich zur Eingabe der Benutzerdaten muss der User einen Passcode eingeben. Diesen erhält er komfortabel tokenlos, d.h. ohne ein zusätzliches Gerät wie z.B. einen USB-Stick o.Ä. Stattdessen kommt sein mobiles Endgerät zum Einsatz; das kann ein Handy, Smartphone, Tablet oder Laptop sein. Per SMS, E-Mail oder innerhalb einer Soft Token App erhält der Nutzer den Zahlen-Passcode, den er mit seinen persönlichen Zugangsdaten in die Anmeldemaske eintippt und so seine Identität zweifelsfrei nachweist. Daneben ist die Übertragung des Codes auch per Festnetzanruf und per QR-Code möglich.
Das kostenfreie Whitepaper erläutert des Weiteren, warum es bei SecurEnvoy-Lösungen unmöglich ist, die Nutzeridentität auf mehrere Geräte zu verteilen und warum Spionageaktivitäten dank gesplittetem Seed Record keine Chance haben. Wie die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung SecurAccess arbeitet, zeigt ein Video im SecurEnvoy YouTube-Channel.