Russischer Raumfrachter bringt Nachschub zur ISS
Moskau (dpa) - Nachschub für die Internationale Raumstation ISS:
Russland hat einen unbemannten Transporter mit mehr als
2,3 Tonnen Nahrungsmitteln, Treibstoff und privater Post ins All geschossen. Die Sojus-Trägerrakete hob am Abend vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan ab, wie die US-Weltraumbehörde Nasa mitteilte. Die Progress ?-24? sollte nach rund sechs Flugstunden an der ISS festmachen. Derzeit arbeiten drei Russen, zwei US-Amerikaner und der deutsche Astronaut Alexander Gerst auf dem Außenposten der Menschheit in rund 400 Kilometer Höhe.