Russischer Raumfrachter bringt Nachschub zur ISS

Moskau (dpa) - Nachschub für die Internationale Raumstation ISS:
Russland hat einen unbemannten Transporter mit mehr als
2,3 Tonnen Nahrungsmitteln, Treibstoff und privater Post ins All geschossen. Die Sojus-Trägerrakete hob am Abend vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan ab, wie die US-Weltraumbehörde Nasa mitteilte. Die Progress ?-24? sollte nach rund sechs Flugstunden an der ISS festmachen. Derzeit arbeiten drei Russen, zwei US-Amerikaner und der deutsche Astronaut Alexander Gerst auf dem Außenposten der Menschheit in rund 400 Kilometer Höhe.

Raumfahrt / Wissenschaft / ISS / Russland
24.07.2014 · 01:20 Uhr
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