Im Fall Neuss keine Hinweise auf kurz bevorstehenden Anschlag

Neuss (dpa) - Bei der Wohnungsdurchsuchung nach der Festnahme eines 21-jährigen Terrorverdächtigen aus Neuss haben die Ermittler keine Hinweise auf einen unmittelbar bevorstehenden Anschlag gefunden. Das sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Düsseldorf. Bei der Polizeiaktion am Samstagabend seien auch keine Waffen oder Sprengstoff in der Wohnung des Mannes entdeckt worden. Er steht im Verdacht, einem in Wien gefassten 17-jährigen Terrorverdächtigen bei Vorbereitungen für einen Anschlag in Österreich geholfen zu haben.

Terrorismus / Deutschland / Österreich / Nordrhein-Westfalen
23.01.2017 · 11:15 Uhr
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