China geht zu Assad auf Distanz

New York (dpa) - China geht auf Distanz zum syrischen Präsidenten Baschar al-Assad. Sein Land hätte nicht vor, in Syrien irgendjemanden zu schützen oder sei gegen irgendjemanden, sagte Chinas UN-Botschafter in New York. China fordere «beide Seiten» auf, das Morden sofort zu beenden und umgehend den Friedensplan umzusetzen. Nachdem die Protestbewegung gegen Assad im März 2011 begonnen hatte, verhinderten die UN-Vetomächte Russland und China zweimal eine Verurteilung des syrischen Regimes im Weltsicherheitsrat.

Konflikte / UN / Syrien / China
04.06.2012 · 20:53 Uhr
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