BJV appelliert zur Vorsicht: "Rush hour" auf Feld und Straße
Wildunfall-App "Wuidi" warnt Verkehrsteilnehmer vor Wildunfällen

(lifepr) München, 27.09.2016 -
  • „Rush hour“ auf Feld und Straße
  • Der Bayerische Jagdverband (BJV) appelliert: Vorsicht!
  • Wildunfall-Flyer des BJV
  • Wildunfall-App „Wuidi“: Wildunfälle intelligent vermeiden – effizient abwickeln
Die Felder sind abgeerntet, die Tage werden kürzer und das Risiko der Wildunfälle steigt. Sie können zu jeder Tageszeit passieren, doch in den frühen Morgenstunden sowie der Dämmerung ist es besonders kritisch: Das Wild ist in dieser Zeit vermehrt aktiv. Der Bayerische Jagdverband (BJV) ruft daher zur erhöhten Vorsicht auf.

Nach der Ernte ändert sich der Lebensraum für Schwarzwild, Reh, Hase und Fasan großflächig und drastisch. Wo sie zuvor Äsung und Deckung fanden, stehen innerhalb weniger Stunden nur noch Stoppeln auf den Feldern: Der Tisch ist abgeräumt – die Wohnung zerstört! Für die Wildtiere stellt diese alljährliche Veränderung ihres Lebensraums eine Notsituation dar, sie sind im so genannten Ernteschock. BJV-Präsident Prof. Dr. Jürgen Vocke: „Stellen Sie sich vor, Sie kämen am Abend nach Hause und würden Ihr Haus oder Ihre Wohnung nicht mehr auffinden – so ergeht es derzeit unzähligen Wildtieren. Sie irren auf der Suche nach einem geeigneten Lebensraum verwirrt umher, stehen unter dem sogenannten „Ernteschock“.“

„Rush hour“ auf Feld und Straße

Da ihr Futterplatz geräumt ist, begeben sich die Wildtiere auf die Suche nach neuen Äsungsflächen und Einständen. Ihre Wege dorthin führen sie nicht selten über unser dichtes Straßennetz. Von Hunger getrieben, überqueren sie häufiger als gewöhnlich auch dicht befahrene Straßen – und das bevorzugt in der Dämmerung, der Hauptverkehrszeit. Daher gilt das oberste Gebot: Erhöhte Vorsicht und Bremsbereitschaft. Autofahrer müssen besonders im Herbst damit rechnen, dass ein Tier unerwartet auf die Fahrbahn läuft. Da sich Wildtiere in dieser Jahreszeit zu sogenannten Sprüngen oder Rotten versammeln, folgen einzelnen Tieren in der Regel noch weitere nach. Fallendes Herbstlaub, Nässe, Nebel und Verschmutzungen der Straßen durch Erntefahrzeuge stellen zudem eine Gefahrenquelle für Autofahrer dar. Sie führen zu rutschigen Belägen und verlängerten Bremswegen.

Der Bayerische Jagdverband (BJV) appelliert: Vorsicht!

Besonders in Waldgebieten und in der Nähe von Feldern heißt es: Fuß vom Gas, Geschwindigkeit anpassen und genügend Abstand zum Vordermann halten. Zudem sollte man die Fahrbahnränder nicht aus den Augen lassen. Lässt sich eine Kollision nicht mehr vermeiden, ist ein kontrollierter Aufprall besser als unkontrolliertes Ausweichen. Daher sollte man versuchen, das Lenkrad möglichst gerade zu halten und kontrolliert zu bremsen.

Wildunfall-Flyer des BJV

Mit dem Wildunfall-Flyer informiert der BJV alle Verkehrsteilnehmer wie sich Wildunfälle vermeiden lassen und wie man richtig reagiert, wenn ein Zusammenstoß unvermeidbar ist. Dazu zählen auch das korrekte Angeben des Unfallortes mit Hilfe des Navigationsgerätes, einem GPS-Handy oder Straßenmarkierungen sowie das Erfassen der Bedeutung von Stationszeichen am Straßenrand, was vielen Autofahrern nicht geläufig ist.

Die goldene Regel zum korrekten Verhalten lautet jedoch: Ruhe bewahren! Schalten Sie Ihre Warnblinkanlage ein, legen Sie Ihre Warnweste an und sichern Sie die Unfallstelle mit einem Warndreieck. Personenschutz geht vor! Verletze Tiere dürfen keinesfalls angefasst werden. Das gilt insbesondere für Wildschweine, denn sie können aggressiv sein. Wurde das Wild durch den Zusammenstoß getötet, sollte man es nach Möglichkeit mit Schutzhandschuhen von der Fahrbahn an den Rand ziehen, um Folgeunfälle zu vermeiden. Das getötete Wild darf keinesfalls mitgenommen werden, da es sich dabei um den Tatbestand der Wilderei handeln würde. Auch wenn das Wild nach der Kollision scheinbar unversehrt weiter läuft, ist es meist schwer verletzt und geht jämmerlich zu Grunde. Daher muss ein Wildunfall nach dem Bayerischen Jagdgesetz in jedem Fall unverzüglich der Polizei gemeldet werden. Nur so kann der zuständige Revierinhaber verständigt und das leidende Tier vom zuständigen Jäger erlöst werden.

Der Wildunfall-Flyer kann in der Geschäftsstelle des BJV kostenlos bestellt werden: 089-990234-0.

Wildunfall-App „Wuidi“: Wildunfälle intelligent vermeiden – effizient abwickeln

„Wuidi“ ist ein digitales Wildwechsel-Radar mit Wildunfall-Service für Verkehrsteilnehmer, entwickelt von einem jungen, vierköpfigen Team rund um Alfons Weinzierl. Unterstützt wurden sie dabei unter anderem vom Bayerischen Jagdverband (BJV). Es warnt Verkehrsteilnehmer während der Fahrt vor potentiellen Gefahrengebieten mit erhöhter Wildwechsel-Gefahr. Dies gelingt unter anderem durch die Analyse von Unfallschwerpunkten anhand vergangener

Wildunfälle. Über Bluetooth oder AUX kann man „Wuidi“ mit dem Automobil verbinden. Somit erhält man die Warnsignale bei der Fahrt durch ein Wildunfall gefährdetes Gebiet direkt über die Audioanlage. Zudem bietet „Wuidi“ nach einem Wildunfall eine durchgängige Schritt-für-Schritt Anleitung zum korrekten Verhalten bei der Abwicklung. Anhand des Unfallortes zeigt „Wuidi“ dem Verkehrsteilnehmer außerdem den direkten Ansprechpartner und ermöglicht dadurch eine effiziente Wildunfall-Abwicklung mit Wildunfall-Bescheinigung. Mit dem „Wuidi Revierportal“ können Revier-Verantwortliche ab sofort kostenlos für ihr Revier Gefahrenabschnitte  mit  erhöhter  Wildwechsel-Gefahr pflegen, damit  auch diese Informationen als    Warnung über das Wildwechsel-Radar dem Verkehrsteilnehmer zur Verfügung gestellt werden können. Zudem erhalten sie dafür künftig den exakten Unfallstandort zur leichteren Auffindung des Wildtieres.

„Wuidi“ hier kostenlos downloaden: https://www.wuidi-wildwechsel-radar.de/ ANDROID – Die aktuelle Beta-Version ist im Landkreis Straubing-Bogen verfügbar.

Ab Ende September 2016 Beta-Version für ganz BAYERN updaten/downloaden.

IOS – folgt.

Jetzt kostenlos im "Wuidi Revierportal" anmelden und sein Jagdrevier vor Wildunfällen schützen: https://www.wuidi-revierportal.de/  Das zugehörige Wildwechsel-Radar steht ab Ende September zum bayernweiten Test zur Verfügung. Verkehrsteilnehmern können sich die App für Android kostenlos im Google Play Store downloaden.

Weitere Informationen zum Wildwechsel-Radar sowie zum „Wuidi-Revierportal“ und Ansprechpartner finden Sie unter: www.wuidi.de

Hintergrundinformation „Ernteschock“:

BJV bietet Wildtieren im Ernteschock Hilfe und schafft neuen Lebensraum durch Zwischenfruchtanbau

Um den Wildtieren über die karge Zeit zu helfen, hat der Bayerische Jagdverband im Jahr 2012 die Aktion „wildtiergerechter Zwischenfruchtanbau“ initiiert. Saatmischungen, die nach der Ernte im Juli/August ausgebracht werden, sollen den Tieren Äsung und Deckung über die Wintermonate bieten und so verhindern, dass Wild vermehrt über Straßen läuft. Neben Reh, Hase und Fasan profitieren auch Insekten, Vögel und allerlei Kleingetier von der Pflanzenvielfalt. Zudem wirkt sich der Zwischenfruchtanbau positiv auf die Bodenfruchtbarkeit aus und verhindert Bodenerosionen.

Bayerische Jäger im Dienste der Öffentlichkeit: Hilfreiche Maßnahmen zur Abwehr von Wildunfällen

Die Bayerischen Jäger versuchen, in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Innenministerium und dem ADAC durch Großprojekte wie der Errichtung von Grünbrücken und weiteren kleinen Maßnahmen Wildunfälle zu verhindern. Unser dichtes Straßennetz durchkreuzt nicht selten Jahrzehnte alte Wildwechsel von einem Lebensraum zum anderen. Damit einer erhöhten Unfallquote an diesen Stellen vorgebeugt wird, werden sogenannte Grünbrücken geschaffen, über denen Wildtiere gefahrenlos von einer Seite zur anderen gelangen können. Thomas Schreder, Pressesprecher des BJV: „Wenn eine Grünbrücke nur einen tödlichen Wildunfall verhindert, ist der Aufwand gerechtfertigt.“ Auch mit geringerem Aufwand kann auf viel befahrenen Straßen dem Wildunfall entgegen gewirkt werden. Durch das Anbringen von Wildwarnreflektoren wie dem „Kitz-Blitz“ oder „Geruchsbarrieren“ mit „geimpftem“ PVC-Schaum.

Weitere Informationen finden Sie unter www.jagd-bayern.de
Energie & Umwelt
[lifepr.de] · 27.09.2016 · 11:02 Uhr
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