Bär: Bund investiert 100 Millionen Euro in den Neubau der B 31 bei Friedrichshafen
(lifepr) Berlin, 24.11.2014 - Mit einem feierlichen Spatenstich hat die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitaler Infrastruktur, Dorothee Bär, heute gemeinsam mit dem Minister für Verkehr und Infrastruktur des Landes Baden-Württemberg, Winfried Hermann, den vierstreifigen Neubau der Bundesstraße 31 zwischen Immenstaad und Friedrichshafen/Waggershausen eingeleitet.
Bär: "Wir machen die B 31 im nördlichen Bodenseeraum für die Verkehrsteilnehmer leistungsfähiger und sicherer. Daher investiert der Bund insgesamt 100 Millionen Euro in den rund 7 Kilometer langen Neubauabschnitt bei Friedrichshafen. Das ist sehr gut angelegtes Geld."
Die Bundesstraße 31 zwischen Stockach und Lindau ist die einzige überregionale West-Ost-Verbindung im nördlichen Bodenseeraum - mit entsprechend hohem Verkehrsaufkommen.
Mit dem vierstreifigen Neubau der B 31 zwischen Immenstaad und Friedrichshafen/Waggershausen wird nicht nur die Ortsdurchfahrt von Friedrichshafen vom Verkehr entlastet, sondern auch die Verkehrssicherheit deutlich erhöht. "Gleichzeitig wird die Lebensqualität für die Anwohner verbessert, indem die Lärm- und Luftschadstoffbelastungen im Ort durch die Umgehung reduziert werden. Das ist eine hervorragende Nachricht für die gesamte Region", so Bär.
Bär: "Wir machen die B 31 im nördlichen Bodenseeraum für die Verkehrsteilnehmer leistungsfähiger und sicherer. Daher investiert der Bund insgesamt 100 Millionen Euro in den rund 7 Kilometer langen Neubauabschnitt bei Friedrichshafen. Das ist sehr gut angelegtes Geld."
Die Bundesstraße 31 zwischen Stockach und Lindau ist die einzige überregionale West-Ost-Verbindung im nördlichen Bodenseeraum - mit entsprechend hohem Verkehrsaufkommen.
Mit dem vierstreifigen Neubau der B 31 zwischen Immenstaad und Friedrichshafen/Waggershausen wird nicht nur die Ortsdurchfahrt von Friedrichshafen vom Verkehr entlastet, sondern auch die Verkehrssicherheit deutlich erhöht. "Gleichzeitig wird die Lebensqualität für die Anwohner verbessert, indem die Lärm- und Luftschadstoffbelastungen im Ort durch die Umgehung reduziert werden. Das ist eine hervorragende Nachricht für die gesamte Region", so Bär.