Angespielt: The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Auf der diesjährigen Gamescom gewährte Nintendo nur rund 50 Besuchern Einlass zu „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“. Wir hatten die Gelegenheit, das Spiel im Pressebereich anzuspielen und somit den heiß ersehnten Titel erstmalig selbst zu beäugen.
Im Mittelpunkt von Nintendos Line-Up im Pressebereich stand ganz klar „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“, welches an etwa 5 Wii U-Konsolen angespielt werden konnte. Zur Verfügung standen dabei sowohl eine freie, 15-minütige Demo, in der man sich mit den neuen Funktionen und der Umgebung vertraut machen konnte, sowie eine Demo der ersten 20 Minuten des Spiels.
Die Steuerung ist nach erlangtem Verständis sehr angenehm, der Grafikstil ist eine angenehme, warme und zudem wunderschöne Abwechslung und auch zur Story konnten wir ein klein wenig in Erfahrung bringen:
Link hat scheinbar 100 Jahre geschlafen, in welcher Zeit eine finstere Macht – auch Beast genannt – aufgetaucht ist, die es zu bezwingen gilt.
Features wie zum Beispiel das – übrigens mit viel Liebe zum Detail animierte – Zubereiten von zahlreichen unterschiedlichen Mahlzeiten, Temperaturen die das Wohlbefinden von Link beeinflussen oder die Abnutzung und anschließende Zerstörung von Waffen machen das Spiel dabei zu einem kleinen Survival Game.
Weitere Spiele die angespielt werden konnten waren unter anderem „Dragon Quest VII“, „Metroid Prime: Federation Wars“, „Gunvolt“ sowie „Mario Party Star Rush“.