www.Infernoslots.de: ZorDrak weg, Lose weg, Seite weg.

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Oder hast du vor 1 Jahr schon angeprangert, dass er Userlose verprasst? Nein? Na dann halte dich zurück, denn nach späterem Kenntnisstand kann man immer anders urteilen.

Ich habe nie angeprangert, dass er Userlose verprasst hat. Ich heule aber auch nicht groß herum, wenn ich was verloren habe. Sind halt nur Lose ;)
Mit ging es einzig darum, einen möglichen Lösungsansatz aufzuzeichnen.

Ich bin auftragsentwickler, ich lebe also davon Kundensoftware auf Wunsch zu erstellen.

Ich kenne zwar keine einzige Deiner Arbeiten, allerdings habe ich eine sehr hohe Meinung vor Deinen vielen hilfreichen Tipps und Antworten auf Programmierprobleme, die hier gepostet werden.

Und du forderst von mir, dass ich so komische Klauseln aufnehmen soll, die meinen Umsatz deutlich schmälern weil ich die Rechte der Kunde beschneide und diese deshalb lieber woanders entwickelt lassen?

Typisch halbleeres Glas 8)

Betrachte das Ganze doch mal nicht als Handycap, sondern als Chance!

Das verpflichtend zu machen ist vielleicht wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss.

Aber wie wäre es denn, so eine Klausel als Option anzubieten, der sich Deine Kunden freiwillig unterwerfen können?

Deine Kunden können damit werben, dass ihr Userguthaben durch so eine Vereinbahrung besonders gut abgesichert ist bzw. das es einen Notfalltopf gibt. Diese Userguthabenabsicherung macht sie attraktiver gegenüber Mitbewerbern.
Da Du so etwas anbietest, hast Du einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Deiner Konkurrenz.
Ich wäre sogar so dreist zu sagen - nimm etwas für dieses Zusatzangebot - und wenn es nur 20 oder 50 Mio sind.
Und selbst wenn es keiner nutzt, kannst Du immer noch sagen: ich habe guten Willen gezeigt und mein Mögliches beigetragen.

Ist nur eine Anregung.
 
@Hiltwin:

Das ist aber doch nicht Aufgabe des Entwickler, sondern die des Auftraggebers. Wenn der Betreiber mit Kapital arbeitet welches ihm zur Verfügung gestellt wurde, muss der Auftraggeber einen Vertrag mit dem Kapitalgebern vereinbaren und nicht der Entwickler. Der Auftraggeber kann ja eine Gesellschaft gründen in der alle Kapitalgeber Gesellschafter sind und die Lizenzen auf die Gesellschaft schreiben lassen. So funktioniert das im Reallife doch auch.

Doch wenn ich als Kapitalgeber jemanden mein Geld oder in dem Fall Lose zur Verfügung stelle und gleichzeitig mit Ihm aber keinen Vertrag abschließe, na dann bin ich schon ganz schön naiv oder habe großes Vertrauen. Doch darf ich mich nicht wundern wenn ich auf die Nase falle.

Mal ganz davon abgesehen davon das ich mich Frage was für ein Informationsapparat so ein Entwickler dann haben muss wenn er erst herausfinden muss von wem das Kapital ist wie viel davon Eigenkapital, wie viel davon geliehene Lose, wie viele davon gekauft und von den gekauften wie viele sind davon durch Faken oder Scam ...... unmöglich so was nach zu vollziehen, man hat einfach nicht die Möglichkeit. Muss also glauben was der Auftraggeber dir sagt und jemand der sowieso nur Abzocken will sagt einem bestimmt nicht: "Hey das sind Userlose ...."
 
Betrachte das Ganze doch mal nicht als Handycap, sondern als Chance!

Das verpflichtend zu machen ist vielleicht wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss.
mit dem großen Nachteil, dass ich mich dann auch um die Einhaltung kümmern muss, kein geringer Aufwand ;)
Vor allem weil ich dann für euch betrogene vor Gericht ziehen müsste, wenn der Kunde trotz gebrochenem Vertrag seine Lizenz trotzdem unter der Hand weiterverkauft.
Ziemlich großer Aufwand und Kosten dafür, dass es mich eigentlich nichts angeht oder? ;)

Aber wie wäre es denn, so eine Klausel als Option anzubieten, der sich Deine Kunden freiwillig unterwerfen können?
und was soll dir das bringen?
Der Admin, der betrügen will, wird sich auch nicht an die Klausel halten und selbst wenn, dann kann nur sichergestellt werden, dass er den Slot nicht weiterverkaufen darf, die Milliarden an Userguthaben kann er trotzdem verkaufen.
Und das Argument das Spiel wieder zu verkaufen um den Verlust der User ein wenig zu decken ist auch lächerlich, solch eine exclusive Arbeit ist alles andere als billig, richtig, aber das was an Userguthaben geklaut wird übersteigt den Verkaufspreis um ein vielfaches.
Mit wieviel Mrd hat sich Zordrak aus dem Staub gemacht? Und nun rechne mal dagegen, dass er die Spiele ab je 15 Mrd verkaufen wollte, das ist dagegen Peanutz.

Deine Kunden können damit werben, dass ihr Userguthaben durch so eine Vereinbahrung besonders gut abgesichert ist bzw. das es einen Notfalltopf gibt. Diese Userguthabenabsicherung macht sie attraktiver gegenüber Mitbewerbern.
wie bereits gesagt ist die Userguthabenabsicherung im Gegensatz zu dem geklauten Userguthaben ein Witz, damit würde man einzig und alleine eine falsche Sicherheit suggerieren.

Da Du so etwas anbietest, hast Du einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Deiner Konkurrenz.
Ich wäre sogar so dreist zu sagen - nimm etwas für dieses Zusatzangebot - und wenn es nur 20 oder 50 Mio sind.
Ich soll für nichtmal 5€ diese falsche Zusicherung machen, in der Luft zerrissen werden und vor Gericht die Ungültigkeit der Übertragung der Lizenz des Kunden ohne meine Zustimmung (da dies dann ja benötigt werden würde) anfechten? :ugly:
Und was machst du wenn der Admin seine Spiele 4 Wochen bevor es sich aus dem Staub macht verkauft? Dann war der Lizenztransfer gültig und deine tolle Userguthabensabsicherung greift nicht.
(Anmerkung: keiner meiner Kunden benötigt die Erlaubnis eine Lizenz zu übertragen, möchte ich nur mal festhalten)

Und selbst wenn es keiner nutzt, kannst Du immer noch sagen: ich habe guten Willen gezeigt und mein Mögliches beigetragen.
Da setzt du bei dem falschen an ;)
Als Entwickler bin ich deutlich die falsche Person um solche Zusicherungen oder Userguthabensabsicherungen auf Basis einer Lizenz einer erstellten Software zu regeln, dann gründe lieber eine Art Fonds bei dem Admins freiwillig mitmachen können und gewisse Prozentsätze ihres Userguthabens hinterlegen um guten Willen zu zeigen.
 
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So funktioniert das im Reallife doch auch.

Wir sind hier aber nun mal nicht im normalen Reallife, sondern in einer Grauzone, wo es schwarzen Schafen aus den Umständen heraus eben einfacher gemacht wird, zu betrügen. Im RL geht es um Sachen, bei denen eine Wegnahme als Straftat sanktioniert ist. Hier geht es aber nun mal um den Schutz von Werten, die so nicht abgesichert sind.

Doch wenn ich als Kapitalgeber jemanden mein Geld oder in dem Fall Lose zur Verfügung stelle und gleichzeitig mit Ihm aber keinen Vertrag abschließe, na dann bin ich schon ganz schön naiv oder habe großes Vertrauen. Doch darf ich mich nicht wundern wenn ich auf die Nase falle.

Jede Loseübergabe ist ein Vertrag ;) Aber wie war das nun eigentlich mit dem Geldversand? Mal eben 1000 EUR an eine unbekannte Adresse per Brief verschickt?

Mal ganz davon abgesehen davon das ich mich Frage was für ein Informationsapparat so ein Entwickler dann haben muss ...."

Eigentlich keinen grossen. Er muss in seiner Lizenzverwaltung nur zwei zusätliche Spalten einfügen:
- freiwillige Zusatzvereinbahrung abgeschlossen
- letzter EF, an dem der Slot angeschlossen war

Reicht doch dann eine Anfrage, sollte der Slot übertragen werden. Ist die Eigentümer ID bei Klamm gesperrt und wie sieht die EF-Deckung aus ...
 
Reicht doch dann eine Anfrage, sollte der Slot übertragen werden. Ist die Eigentümer ID bei Klamm gesperrt
und nach wievielen Wochen wurde Zordrak gesperrt? Da war das Kind doch schon längst in den Brunnen gefallen :roll:

und wie sieht die EF-Deckung aus ...
und was bringt dir die Info, dass auf dem Ef 400Mrd sind, wenn der Betreiber sich morgen damit aus dem Staub macht?


Alles was du "forderst" ist nur eine Illusion von Sicherheit, die sich noch nicht mal auf dem Papier umsetzen lässt.
 
Wir sind hier aber nun mal nicht im normalen Reallife, sondern in einer Grauzone, wo es schwarzen Schafen aus den Umständen heraus eben einfacher gemacht wird, zu betrügen. Im RL geht es um Sachen, bei denen eine Wegnahme als Straftat sanktioniert ist. Hier geht es aber nun mal um den Schutz von Werten, die so nicht abgesichert sind.

Genau und dann keinen Vertrag aufsetzen? Naja, ist doch schon Naiv oder?


Jede Loseübergabe ist ein Vertrag ;)

Wenn dem so ist, dann haben ja auch alle die Rechte aus diesem "Vertrag" und können diesen auch einklagen, dann sollen die doch machen ist doch kein Problem.

Wenn diese Rechte aber nicht ausreichen (und das tuten Sie nicht!) sollte man eben einen Vertrag machen, in den bestimmte Bedingungen geklärt sind. Wer den nicht macht ist am Ende (so hart es auch ist) "selber Schuld".

Aber wie war das nun eigentlich mit dem Geldversand? Mal eben 1000 EUR an eine unbekannte Adresse per Brief verschickt?

Hö? :hö:
Was hat das jetzt damit zutun?

Aber nochmal für dich, für dich sind 1000 Euro (P.S.: soviel waren es nicht) sehr viel Geld aber in diesem Geschäft, ist das keine außergewöhnlich hohe Summe die einem verdächtig vorkommen würde ... Jetzt aber auf diesen "Fehler" herum zu reiten untermauert nicht deine Argumentation. :roll:


Eigentlich keinen grossen. Er muss in seiner Lizenzverwaltung nur zwei zusätliche Spalten einfügen:
- freiwillige Zusatzvereinbahrung abgeschlossen
- letzter EF, an dem der Slot angeschlossen war

Ja bringt ja viel, dann geht der "Abzocker" eben wo anders den Slot kaufen wo es solche Bedingungen eben nicht gibt und davon gibt es mehr als genug und kein Hahn kräht danach... Das ist leider keine Lösung des Problems. Wie gesagt ich finde es ist besser Verträge zu machen und Gesellschaften zu gründen und gerade wenn man viele Lose verwaltet sollte man den Kapitalgebern eben auch Vertraglich eine Absicherung geben...

Wenn zukünftig die Investoren nur noch dort investieren wo es eine vertragliche Regelung über das veruntreuen vom "Lose-Kapital" (Und das muss so sein weil der Staatsanwalt sonst keinen Vermögenswert in Klammlose sieht) gibt. Dann ist das Betrügen schon so gut wie eingestellt, wohl nicht ganz den es gibt immer Menschen denen auch die Strafe egal ist. Aber werden sich die Betrüger eher überlegen ob es sich lohnt ....
 
(...)
Wenn zukünftig die Investoren nur noch dort investieren wo es eine vertragliche Regelung über das veruntreuen vom "Lose-Kapital" (Und das muss so sein weil der Staatsanwalt sonst keinen Vermögenswert in Klammlose sieht) gibt. Dann ist das Betrügen schon so gut wie eingestellt, wohl nicht ganz den es gibt immer Menschen denen auch die Strafe egal ist. Aber werden sich die Betrüger eher überlegen ob es sich lohnt ....

Das würde ja dann aber auch bedeuten, dass man eine Banklizenz benötigen würde, weil man vertraglich den Losen dann auf einen bestimmten Wert festgesetzt hat (und darauf Zinsen gezahlt werden).
 
Das würde ja dann aber auch bedeuten, dass man eine Banklizenz benötigen würde, weil man vertraglich den Losen dann auf einen bestimmten Wert festgesetzt hat (und darauf Zinsen gezahlt werden).

Nee das hat ja Toni schon bei der Bafin nachgefragt... (Quelle)

Man redet ja nicht von Lose die Wert XY haben sondern von einer Ersatzleistung ;)
 
Nee das hat ja Toni schon bei der Bafin nachgefragt... (Quelle)

Man redet ja nicht von Lose die Wert XY haben sondern von einer Ersatzleistung ;)

Das könnte vom Finanzamt dann aber so interpretiert werden, als würde man Lose mit Gewinnabsicht erzielen wollen und dann hätten wir sicherlich auch keine privaten Loseseiten mehr, sondern alle müssten ein Gewerbe anmelden.

Das ist dann sehr wackelig für den Webmaster und ich befürchte sowas wird nicht kommen.
 
und dann hätten wir sicherlich auch keine privaten Loseseiten mehr, sondern alle müssten ein Gewerbe anmelden.

Das ist dann sehr wackelig für den Webmaster und ich befürchte sowas wird nicht kommen.

Damit magst du wohl recht haben, aber es gibt hier schon genügend gewerbliche Betreiber und dann sollen die Investoren eben dort investieren, und die "privaten Loseseiten" (die sowieso eine Farce sind) gucken eben in die Röhre. Wer trotzdem bei solch einer Seite investiert sollte sich nicht über den Verlust seines Investments nicht beklagen.
 
Genau und dann keinen Vertrag aufsetzen? Naja, ist doch schon Naiv oder?

Geb ich Dir recht. Allerdings ist es ja so, dass die Großbetrüger eben gleich bei sehr vielen Usern eher kleinere Beträge abzocken. Da macht es die Masse.

Wenn dem so ist, dann haben ja auch alle die Rechte aus diesem "Vertrag" und können diesen auch einklagen, dann sollen die doch machen ist doch kein Problem.

Wie zuvor - die Beträge sind meist zu klein. Weiterhin sind von vorn herein die Erfolgsaussichten, viel Geld dem wenigen hinterherzuwerfen, umwerfend, weil eh kaum was zu holen ist.

Was hat das jetzt damit zutun?

Ich finde, Geld über PN mit Unbekannten und an irgendwelche Adressen senden genauso schräg, wie im grossen Stil Lose an eigentlich Unbekannte zu verleihen.

Jetzt aber auf diesen "Fehler" herum zu reiten untermauert nicht deine Argumentation. :roll:

Hab ich schon weiter vorne geschrieben. Das werf ich Dir nicht vor, ich sage sogar, mir wäre an Deiner Stelle vermutlich das genauso durchgelaufen, wenn das nicht unüblich wäre. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob Du tatsächlich da einen normalen Brief an irgendeinen xy in den Briefkasten geworfen hast - und ob das tatsächlich übliches Geschäft ist.


Ja bringt ja viel, dann geht der "Abzocker" eben wo anders den Slot kaufen wo es solche Bedingungen eben nicht gibt und davon gibt es mehr als genug und kein Hahn kräht danach

Der Abzocker ja - der Nichtabzocker eben nicht! Und genau damit kann sich dann ein ehrlicher Webbie von den potentiell Unehrlichen unterscheiden lassen: er gibt seine Slots als sicherheitshinterlegt an.

Wie gesagt ich finde es ist besser Verträge zu machen und Gesellschaften zu gründen und gerade wenn man viele Lose verwaltet sollte man den Kapitalgebern eben auch Vertraglich eine Absicherung geben...

Für eine Loseseite? 8O

Genau da halte ich den zusätzlichen Aufwand viel zu hoch. Bei meinem Vorschlag sind es in der Tat zwei Sätze in der AGB - freiwillig - und zwei Spalten in der Vertragsverwaltung.

es gibt immer Menschen denen auch die Strafe egal ist. Aber werden sich die Betrüger eher überlegen ob es sich lohnt ....

Wer betrügen will, lässt sich auch davon nicht abhalten.

Von daher halte ich es für sinnvoll, dass es einfacher wird, dass sich ehrliche Webbies von den unehrlichen unterscheiden lassen können. Wenn das noch transparent für die User ist, dann ist schon einiges gewonnen.
 
Wie zuvor - die Beträge sind meist zu klein. Weiterhin sind von vorn herein die Erfolgsaussichten [auf erfolgreiches Einklagen], viel Geld dem wenigen hinterherzuwerfen, umwerfend, weil eh kaum was zu holen ist.


[Gesellschaftsvertrag] Für eine Loseseite? 8O

Genau da halte ich den zusätzlichen Aufwand viel zu hoch.
achso, du willst kein Geld für eine Klage investieren und findest das alles viel zu viel Aufwand aber ein Entwickler, den das eigentlich gar nichts angeht, soll sich eventuell Rechtsbeistand holen müssen, weil es nachher Ärger mit dem Abzocker oder dem Kunden des Abzockers (Weiterverkauf der Software) gibt?

Dazu fällt mir nur eines ein: lol :ugly:

Selbst nix tun wollen und den schwarzen Peter an andere weiterschieben, die damit rein gar nix zu tun haben.
 
Es kann nicht sein, dass hier Leute die ihre wie auch immer verdienten Lose einfach so ohne nachzudenken irgendwelchen Webmastern anvertrauen, und dann wenn der Webmaster weg ist und die Lose auch fangen diese Leute an zu denken wer für den Verlust verantwortlich ist. GIER FRISST HIRN
Die wenigen die ihre Lose sinnvoll in eigene Projekte stecken, haben auch Erfolg. Die vielen anderen, die ihre Lose sinnlos irgendwo reinbuttern gehen meist leer aus. So ist es leider.
 
Das ist jetzt ne Aussage, die sich anhört wie: Warum bist denn auch so blöd und parkst dein Auto neben der Strasse, bist ja selber schuld wenns jemand klaut :ugly:

Mal ernsthaft. Die Schuld für kriminelles Verhalten von einigen Webmastern den Usern in die Schuhe zu schieben find ich mal nicht so toll. Wo kommen wir denn da hin!