Witze-Thread

Die sieben Zwerge beim Papst

Die sieben Zwerge sind in Rom und besuchen die Vatikanstadt.
Toker geht die Treppe hoch und klingelt an der Tür vom Papst.
Der Papst selbst öffnet die Tür und fragt: "Toker, mein Sohn,
was kann ich für Dich tun?"

Toker fragt: "Entschuldigen Sie, Eure Exellenz, aber gibt es
Zwergnonnen in Rom?"
Der Papst lächelt und antwortet:"Nein Toker, es gibt keine
Zergnonnen in Rom".
Im Hintergrund sieht der Papst, dass einige der anderen Zwerge
anfangen zu kichern.

Toker fragt dann :"Eure Exellenz, gibt es denn Zwergnonnen in
Italien?"
Der Papst schaut auf Toker und antwortet:"Nein, Toker, es gibt
keine Zwergnonnen in Italien".
Jetzt fangen die anderen Zwerge an zu lachen.

Toker weiter:"Gibt es denn Zwergnonnen in Europa?"
Der Papst, den die Fragen langsam nerven, antwortet:"Toker, es
gibt keine Zwergnonnen in ganz Europa".
Einige der anderen Zwerge biegen sich bereits vor Lachen.

Toker streckt sich und fragt:"Lieber Papst, gibt es überhaupt
Zwergnonnen auf der Welt?"
Der Papst, mittlerweile frustriert, sagt:"Toker, es gibt nirgendwo
auf der Welt Zwergnonnen!"

Bei dieser Antwort fangen die anderen Zwerge an, lauthals zu Lachen
und zu hüpfen und rufen:
"Toker hat ein Pinguin gebumst! Toker hat ein Pinguin gebumst!
Toker hat ein Pinguin gebumst!"
 
Die Post hat eine Bill-Gates-Sondermarke herausgebracht. Es stellt sich aber heraus, dass diese auf den Briefen nicht hält. Eine Untersuchungskommission fand heraus: Sowohl die Briefmarke als auch der verwendete Klebstoff sind völlig in Ordnung. Das Problem ist, die Leute spucken alle auf die falsche Seite...
 
MEMO AN ALLE MITARBEITER

KLEIDUNG

Wir raten Ihnen, sich Ihrem Gehalt entsprechend zu kleiden. Wenn Sie teure Anzüge und Aktentaschen tragen, geht es Ihnen zu gut und Sie brauchen keine Gehaltserhöhung. Wenn Sie sich schlecht kleiden, müssen Sie lernen besser mit Geld zu wirtschaften und brauchen keine Gehaltserhöhung. Wenn Sie sich mittelmäßig kleiden, gehen Sie mit Geld richtig um und brauchen keine Gehaltserhöhung.

KRANKHEIT

Wir akzeptieren keine Atteste vom Arzt mehr. Wenn Sie es bis zum Arzt geschafft haben, schaffen Sie es auch noch ins Büro.


CHIRURGISCHE EINGRIFFE

Operationen sind ab sofort verboten. Solange Sie für uns arbeiten, brauchen wir all Ihre Organe. Sie haben nicht das Recht, irgendetwas entfernen zu lassen. Sie wurden in komplettem Zustand eingestellt. Jeglicher Eingriff kann Grund zur Kündigung sein.


PERSÖNLICH TAGE (z. B. Abwesenheit aus persönlichen Grünen – wird nicht bezahlt)
Jeder Mitarbeiter hat 104 persönliche Tage im Jahr. Sie heißen Samstag und Sonntag.


URLAUB

Alle Mitarbeiter gehen gleichzeitig in den Urlaub. Urlaubstage sind: 25. Dezember, 1. Januar und 3. Oktober.


ABWESENHEIT AUFGRUND EINES TODESFALLS

Dies ist kein Grund, nicht zur Arbeit zu kommen. Sie können für Ihre verstorbenen Verwandten / Freunde / Kollegen nicht mehr tun. Diese können von Arbeitslosen auf ihrem letzten Weg begleitet werden. In Ausnahmefällen, wo Ihre Anwesenheit unabdingbar ist, muss die Beerdigung abends stattfinden und wir werden Ihnen freundlicherweise erlauben, in der Mittagspause zu arbeiten, um eine Stunde früher gehen zu können.


ABWESENHEIT AUFGRUND DES EIGENEN TODESFALLES

Kann ein Grund zur Abwesenheit sein. Jedoch sind Sie verpflichtet, uns zwei Wochen vorher Bescheid zu geben, damit Ihr Nachfolger eingearbeitet werden kann.


TOILETTENBENUTZUNG

In Zukunft werden Toilettenbesuche alphabetisch durchgeführt. Mitarbeiter, deren Nachname mit A beginnt, gehen von 8:00 bis 8:20 auf die Toilette, mit B von 8:20 bis 8:40, usw. Falls Sie im für Sie vorgesehenen Zeitraum die Toilette nicht benutzen konnten, müssen Sie bis zum nächsten Tag warten. In Notfällen können Sie mit Kollegen tauschen, jedoch bedarf dies der schriftlichen Erlaubnis des Vorgesetzten.
Zusätzlich wird die zeitlich gegrenzte, dreiminütige Benutzung der Kabinen eingeführt. Nach Ablauf der drei Minuten wird ein Signal ertönen, das Toilettenpapier eingezogen, die Tür geöffnet sich und ein Foto wird gemacht. Im Falle wiederholten Verstoßes wird das Foto am Schwarzen Brett platziert.


MITTAGSPAUSE

Dünne Mitarbeiter bekommen 30 Minuten Mittagspause, damit sie ordentlich essen können. Für normale Mitarbeiter reichen 15 Minuten für einen Happen. Dicke Mitarbeiter bekommen 5 Minuten, um einen Schlankheitsdrink zu nehmen und eine Abnehmtablette zu schlucken.


Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Wir tun alles Mögliche für Sie. Jedoch können alle Fragen, Kommentare, Befürchtungen, Sorgen, Beschwerden und Vorschläge irgendwo anders hin geschickt werden. Angenehmes Arbeiten wünscht Ihnen die

PERSONALABTEILUNG
 
Ich und mein Whiskey



Ich hatte 18 Flaschen Whiskey in meinem Keller.

Meine Mutter befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche

in das Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben.....


Ich sagte ja, und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den

Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken,

mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.


Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.

Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goß den Whiskey ins Becken, das ich trank.

Ich zog den Korken der vierten Flasche ins Becken und goß die Flasche ins Glas, das ich trank.

Ich zog die Flasche von dem nächsten Korken und trank und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.

Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche.

Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß.

Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest,
zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der einen Hand und stellte fest, daß es 39 oder ungefähr waren.

Und als das Haus wieder vorbei kam, zählte ich sie nochmals und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank.

Ich stehe gar nicht unter Allfluß von Einohol, wie mancher denken Leuten.

Ich bin nicht halb so bedenkt, wie ihr trunken könnt,
aber ich habe so ein fühlsames Gestell, daß ich krzsglwrzko.................
 
Auf Bauernhof lauft eine Bäurin und der Bauer an einer Mistgrube vorbei. Die Bäurin sagt oahh stinkt das Loch heut wieder, sagt der Bauer zu ihr: Mach halt kleinere Schritte:mrgreen:
 
Ein Mann erklärt seinem Arzt, dass er und seine Frau schon seit sieben Monaten keinen S*x mehr hatten. Der Arzt ermuntert den Mann, seine Frau in die Sprechstunde zu schicken.
Als sie eintrifft erklärt sie dem Arzt: "Wissen sie, das ist so: Seit sieben Monaten fahre ich morgens mit dem Taxi zur Arbeit. Ich hatte kein Geld und der Fahrer fragte mich, ob ich aussteigen würde oder... Ich habe mich für das oder entschieden. Oft bin ich dann zu spät zur Arbeit gekommen und mein Abteilungsleiter hat mich gefragt, ob er das jetzt eintragen solle oder... Wieder habe ich mich für das oder entschieden. Auf dem Heimweg dann wollte der Taxifahrer wieder und so kommt es, dass ich nach der Arbeit einfach total übermüdet bin und zu fertig, um mit meinem Mann zu schlafen."
Darauf überlegt der Arzt eine Sekunde und sagt: "Soll ich ihrem Mann das genau so erklären oder..."
 
Hartmut hat seine Hochzeitsnacht mehr oder weniger glücklich hinter sich gebracht. Es war für ihn das erste mal. Am morgen steht die junge Frau auf und kämmt sich. Dazu hebt Sie die Arme. Als Harmut die behaarten Achselhöhlen sieht, stöhnt er:" Um Himmels willen, noch 2!"
 
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:

"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß
immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine
Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch
in die dritte Klasse gehen!"

Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir
ihn ja einfach mal testen."

Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner
Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei
Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig
beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber
falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"

Uwe nickt eifrig.

Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"

Uwe: "36."

Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"

Uwe: "Berlin."

Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig
beantworten.

Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte
Klasse."

Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

Rektor: "Bitte schön."

Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"

Uwe, nach kurzem Überlegen:

"Beine."

Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"

Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon:

"Taschen."

Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund
auf drei Beinen?"

Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt:

"Die Hand geben."

Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig,
wenn es rauskommt?"

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen:

"Kaugummi."

Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?"
Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan:

"In Afrika!"

Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"

Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt:

"Zur Brieftasche."

Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt,
mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und
antwort dann freudig:

"Feuerwehrmann!"

Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte
Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen
falsch beantwortet ..."
 
In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau.
Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, schwebt ein Engel zu den beiden herunter.
Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln.
Der Engel spricht: "Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seit, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell - ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet."
Der Mann schaut zur Frau, beide erröten und sie verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt, zurück zum Engel.
Der Engel lächelt das Paar an: "Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht noch mal tun?" Die einstigen Statuen schauen sich für eine Minute an und
dann sagt die Frau: "Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum: Du hältst die Taube fest, und ich scheiß' drauf..."
 
Ein Mann erwischt seine Frau im Bett mit seinem besten Freund. Er zerrt ihn nach draußen und in seinen Bastelschuppen. Dort klemmt er ihm ein nicht unbedeutendes Körperteil in die Werkbank ein und holt eine riesige Säge.
Der Freund winselt: "Bitte nicht abschneiden, bitte tu's nicht." Darauf legt der Ehemann die Säge auf die Werkbank und sagt mit einem diabolischen Grinsen: "ICH nicht, ich gehe jetzt den Schuppen anzünden".
 
Heute habe ich auf der Bundesstrasse richtig Gas gegeben (ich bin eigentlich nur 10 km/h zu schnell gefahren). Als ich unter einer Brücke fuhr hatte ich das Unglück, von einem Polizisten mit einer Radar-Pistole erwischt zu werden.
Er hat mich herüber gewunken und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen, das wir alle so sehr zu schätzen wissen, fragte er mich: "Wohin so schnell, junge Frau?"
Ich antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät dran!"
"So, so" sagte er "und was arbeiten Sie?"
"Ich bin Afterstreckerin!"
"Af..Afterstreckerin?" stotterte er. " Und was genau macht eine Afterstreckerin?"
"Also", fing ich an,"zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite bis ich beide Hände rein kriege und dann allmählich strecke ich bis er ungefähr zwei Meter breit ist."
"Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter grossen Arschloch, bitteschön?"
Darauf antworte ich sehr höflich: "Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt ihn unter eine Brücke!"

Bussgeld: 95,- Euro
Amtsgericht: 45,- Euro
Das Gesicht des Polizisten: UNBEZAHLBAR
 
Ein Blinder geht ins Restaurant. Als der Wirt kommt, um dem Gast die
Speisekarte zu bringen, sagt der Blinde: "Ich bin blind und kann die Karte
nicht lesen, aber machen Sie doch bitte Folgendes: Bringen Sie mir eine
benutzte Gabel, so dass ich daran riechen und mich dann entscheiden kann."

Ein bisschen verwirrt geht der Wirt eine benutzte Gabel holen und reicht
sie dem Blinden.
Der riecht daran und sagt: "Ah, genau das nehme ich, Schweinebraten mit
Sauerkraut."
Ungläubig geht der Wirt in die Küche, um es seiner Frau, die auch seine
Köchin ist, zu erzählen. Der Blinde isst auf, bezahlt und geht. Ein paar
Tage später kommt der Blinde wieder und der Ober bringt ihm aus Versehen
wieder die Karte.
"Entschuldigung, erinnern Sie sich, ich bin der Blinde."
Wirt: "Oh, das tut mir Leid, ich habe Sie nicht gleich wiedererkannt, ich
bringe Ihnen sofort die Gabel."
Der Blinde riecht daran und meint: "Ah, Nudeln mit Käse und Brokkoli, das
nehm ich!"
Der Wirt glaubt dem Blinden immer noch nicht und beschließt, ihn das
nächste Mal reinzulegen.
Eine Woche später kommt der Blinde wieder, der Wirt läuft in die Küche und
sagt zu seiner Frau: "Maria, nimm die Gabel und reib
sie unter deinem Slip zwischen den Beinen, bevor ich sie dem Blinden gebe,
damit ich sehe, dass er mich nicht verarscht." Nachdem sie das getan hat,
bringt der Wirt dem Blinden die Gabel.
Der riecht daran und meint:"Hey, ich hab gar nicht gewusst, dass Maria hier arbeitet!"
 
Ein Mann an der Theke nach 23 Schnäpsen zum Wirt: "Bidde noch´n Glas!"
Der Wirt: "Aber du weißt doch, wie deine Frau darauf reagiert, wenn du so betrunken bist!"
"Ejal, her jamid!"
Nach diesem Schluck nimmt sich der Mann zusammen und erhebt sich von seinem Hocker. Doch er fällt zu Boden. Er versucht sich wieder aufzustellen, doch es gelingt ihm nicht. Da er es nicht weit hat, beschließt er, nach Hause zu robben. Dort angekommen, sieht er, dass seine Frau tief und fest schläft. Er macht sich keine weiteren Gedanken und legt sich neben sie.
Als er am nächsten Morgen aufwacht, sieht er seine Frau wütend in der Tür stehen.
Fragt sie: "Warst du gestern wieder so betrunken?"
Er verwundert: "Wie kommst du denn darauf?"
"Na, der Wirt war eben da und hat deinen Rollstuhl vorbeigebracht."
 
ER saß im Wohnzimmer und schaute fern.
SIE setzte sich zu ihm und sagte: "Du, ich möchte mich von dir trennen, können wir mal reden?"

ER: "Ja, aber lass mich erst den Film zu Ende gucken."
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Eine Frau hat einen Ehemann, der ein permanenter Fremdgeher ist.
Als er stirbt beschliesst sie sich zu rächen und lässt ihn ohne Kleider beerdigen.
Ein paar Tage später bekommt sie Skrupel und hat Angst, dass er doch frieren könne.
Sie lässt den Sarg wieder ausbuddeln. Aber der Sarg ist leer. Stattdessen liegt ein Zettel drin:

Du wirst es nicht fassen.
Ich kann es nicht lassen.
Bin 3 Gräber weiter
bei Frau Reiter
 
Die Lehrerin fragt in der Klasse was die Schüler später mal von Beruf werden möchten. Also Fritzchen: "Was möchtest du später mal von Beruf sein ?"

Fritzchen überlegt kurz, sagt dann: "Rocker"

Die Lehrerin schaut etwas verduzt und fragt Fritzchen wieso er denn Rocker werden wolle.

Darauf antwortet Fritzchen: "´ne geile Maschine fahren, den ganzen Tag saufen und viele Weiber vögeln !"

Die Lehrerin wird hochrot und schickt Fritzchen mit dem Kommentar -das erzählst Du so Deinen Eltern- nachhause.

Fritzchen kommt nach Hause, sein Vater wundert sich und fragt Fritzchen warum er so früh heimkomme. Darauf sagt Fritzchen ihm das die Lehrerin nach dem dem späteren Berufswunsch gefragt habe. Nun will sein Vater das natürlich auch wissen.
Fritzchen antwortet: "´ne geile Maschine fahren, den ganzen Tag saufen und viele Weiber vögeln !"

Der Vater holt aus und haut Fritzchen eine runter. Du gehst SOFORT auf Dein Zimmer und heute Abend hast Du Dir einen richtigen Beruf ausgesucht.

Am Abend fragt der Vater Fritzchen: "Und Fritzchen, was willst Du später mal werden ?"

Darauf sagt Fritzchen: "Mini-Rocker".

Vater: "Wieso Mini-Rocker ?"

Fritzchen: "ein geiles Fahrrad fahren, den ganzen Tag Milch saufen und dauernd wichsen ! "
 
Wie Man(n) heute seinem Kind erklährt, woher es eigendlich kommt

Vergesst die Bienchen und Blümchen...

Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?

Na gut mein Sohn, irgendwann hätten wir dieses Gespräch führen müssen:

Der Papa hat die Mama in einem "chatroom" kennengelernt. Später haben
der Papa und die Mama sich in einem "cyber café" getroffen und auf
derToilette hat die Mama ein paar "downloads" von Papas "memory stick"
machen wollen.

Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten wir
plötzlich, daß wir keine "firewall" installiert hatten.

Leider war es schon zu spät, um "cancel" oder "escape" zu drücken und
die Meldung "Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den
"Optionen" unter "Einstellungen" schon am Anfang gelöscht.

Mamas Virenscanner war schon länger nicht "upgedateted"
und kannte sich mit Papas "blaster-wurm" nicht so recht aus.

Wir drückten die "Enter-Taste" und Mama bekam die Meldung: "Geschätzte
Download-Zeit 9 Monate"

Habt ihr auch ne Erklährung ? Dann her damit :LOL:
 
Ein Pfarrer und ein Taxifahrer sterben und fahren gen Himmel. An der Pforte begrüßt sie Petrus und fordert den Taxifahrer auf, mitzukommen. Er führt ihn zu einer herrlichen Villa mit großzügigem Swimming-pool. „Oh, vielen Dank!” sagt der Taxifahrer.
Dann holt Petrus den Pfarrer ab. diesen führt er zu einer heruntergekommenen alten Hütte mit Strohbett. „Entschuldige!” sagt der Pfarrer, „hast du da nicht irgend etwas verwechselt? Ich war immerhin Pfarrer, jeden Tag in der Kirche und habe Gottes Wort verkündet.” „Nun, ja” erwidert Petrus, ” In deinem Gottesdienst haben die Leute geschlafen, aber beim Taxifahrer haben die Leute gebetet! „
 
Hallo zusammen,
hier eine kleine Geschichte über Bohnen und ihre Nebenwirkungen:

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß.
Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme
und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.

Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich
niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."

Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.

Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste.

Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.

Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte.
Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen.
Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.

Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.

Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.

Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit.
Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen.
Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier.
Er konnte kaum noch atmen.

Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.

Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte.

Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!

Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.

Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.

Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen.

Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient!

Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.

Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.

Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.

So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.

Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.

Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!"

Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
 
In Neuss lebte einst eine alte Frau.
Für Die war die Welt nicht rosig, eher grau.
Mit ihrem Einkommen war es schlecht bestellt
mit einem Wort: Sie hatte kein Geld.

Sie überlegte lang hin und her
woher denn Geld zu kriegen wär
Ihr kam die Idee, so sapperlott
sie schrieb einen Brief an den lieben Gott.

"Lieber Gott, ich bin alt und arm,
das Geld ist zu wenig, hab doch Erbarm
und schicke mir schnellstens 100 Mark
sonst müßte ich hungern und das ist arg.

Eine andere Hilfe weiß ich nicht mehr
und ohne Moneten ist`s doch verdammt schwer.
Aber bitte beeile dich mit dem Geld
sonst ist`s nicht mehr schön auf dieser Welt."

Der Brief wird frankiert in den Kasten gesteckt
der Postbote hat ihn sogleich auch entdeckt
er sieht die Adresse, was soll er machen
"An den lieben Gott" das ist ja zum Lachen.

Er denkt sich aber: ein Spaß muß sein,
der Brief kommt ins Fach vom Finanzamt hinein
am nächsten Tag dort angekommen
vom Beamten in Empfang genommen.

Wenn Sie nun glauben, er schmeißt weg diesen Brief
da irren sie sich, da liegen sie schief.
Er liest die Adresse und denkt gleich daran
wíe man der Frau wohl helfen kann.

Ja glauben Sie mir, das ist kein Schwerz
es gibt beim Finanzamt auch Menschen mit Herz
Ihm kommt ein Gedanke und das ist ganz fein
das könnt für die Frau eine Hilfe sein.

Er fängt gleich an durchs Büro zu wandern
und sammelt recht fleißig von einem zum andern
doch leider war der Erlös etwas karg
statt hundert bekam er nur 70 Mark.

Doch diese wurden dann unverwandt
gleich an die arme Frau gesandt
die Frau sie freut sich, kanns kaum ermessen
dass sie der Herrgott nicht hat vergessen.

In Eile sie zum Postamt lief.
Sie schrieb: Liebr Gott, ich bin wieder stark
und danke dir für die hundert Mark.
Doch solltest du mal wieder an mich denken
und mir gütigst ein paar Märkchen schenken
dann möchte ich dich um eines bitten
das Geld nicht übers Finanzamt zu schicken
denn die Lumpen haben mir ungelogen
von den hundert Mark 30 abgezogen.
 
Ein Kunde ruft völlig aufgelöst bei der Hotline an: »Hotline, guten Tag.«
Kunde: »Guten Tag, mein Name ist Daumeier. Ich habe ein Problem mit meinem Computer.« Hotline: »Welches denn, Herr Daumeier?« »Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.« »Welche denn, Herr Daumeier?« »Die Enikei-Taste.«
»Wofür brauchen Sie denn diese Taste?« »Das Programm verlangt diese Taste.« »Was ist das für ein Programm?«
»Das weiß ich nicht, aber es will, dass ich die Enikei-Taste drücke. Ich habe ja schon die STRG-, die ALT-, und die Großmach taste ausprobiert, aber es tut sich nichts.« »Herr Daumeier, was steht denn gerade auf Ihrem Monitor?« »Eine Blumenvase.«
»Nein, Herr Daumeier, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht!« »Iii Bee Emm.«
»Nein, Herr Daumeier, was auf Ihrem Schirm steht, möchte ich wissen.«
»Moment, der hängt an der Garderobe.« »Halt, Herr Daumeier, ... Herr Daumeier?« »So, jetzt habe ich ihn aufgespannt. Da steht aber nichts drauf.«
»Herr Daumeier, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm, und lesen Sie mal genau vor, was da geschrieben steht.« »Ach so, Sie meinten, ... Oh, Entschuldigung! Da steht: Plies, press Enikei tu kontinu.«
»Aha, das heißt: >Please Press Any Key To Continue.< Der Computer meldet sich also in Englisch.« »Nein, wenn er was sagt, dann piepst er nur.« »Drücken Sie mal auf die Enter-Taste.«
»Jetzt geht's. Das ist also die Enikei-Taste. Das können Sie aber auch gleich draufschreiben. Gut, wie kann ich denn jetzt dieses Programm beenden, damit ich wieder arbeiten kann?« »Sie müssen erst mal rausgehen.« »Gut, Moment.«
»Nein, Herr Daumeier, bleiben Sie doch am Telefon. Ich meinte ... Herr Daumeier ??? ... Hallo ... ???« »Ja, da bin ich wieder. Ich habe Sie im Flur kaum hören können.«
»Sie sollten auch nicht in den Flur gehen. Ich wollte nur, dass Sie das Fenster schließen!«
»Warum sagen Sie das nicht gleich? Warten Sie ...« »Herr Daumeier?«
»Ja, ich bin wieder dran. Soll ich Tür auch zumachen?« »Nein, Herr Daumeier. Nein, wirklich nicht! Eigentlich sollten Sie nur das Programmfenster schließen, aber ich glaube, es ist das Beste, wenn Sie gleich den Stecker aus der Dose ziehen!«
»Wenn Sie meinen ... «
»Halt! Das war doch nur ein Scherz, Herr Daum...« »Alles klar. Ich habe ihn herausgezogen. Hallo? Hallo? Sind Sie noch dran? Komisch, jetzt ist die Leitung tot. Also, die in der Hotline haben aber auch überhaupt keine Ahnung!« :LOL: :LOL: :LOL: