Reddogg
Well-known member
- 4 Mai 2006
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Die Republikaner in den USA diskutieren doch auch schon Todesstrafen für Whistleblower...![]()

... Oder der Beiweis einer Ufo-Landung in Roswell?![]()
Ein guter Pokerspieler braucht keine 4 Asse, solange die Gegenseite glaubt, dass er sie hat...![]()
Jetzt ist Assange ja erst mal gegen Kaution frei - Ich glaube, die ersten Verschwörungstheoretiker haben schon drauf gewartet, das ihm in U-Haft ein "Unfall" passiert...![]()
Wie kommst du denn auf den Trichter? Die Schweden haben dagegen Berufung eingelegt, es wird sich daher erst in den nächsten 48h der oberste Gerichtshof damit befassen und entscheiden.
Edit: eine google Quelle hinterhergeschoben:
https://www.augsburger-allgemeine.d..._arid,2320276_regid,2_puid,2_pageid,4288.html

Man muss das meiner Meinung nach anders sehen. Derzeit sind ~1000 Dokumente veröffentlicht - von 250.000. Da ist noch extrem viel Potential drin. Zu sagen "die Veröffentlichungen sind nichts neues" stimmt so auch nicht.
ich vermute dass Assange auch für den Fall einer endgültigen Verurteilung noch ein paar Kracher auf Lager hat durch die er sich dann rächen wird![]()
Er stellt also Veröffentlichungen aus Eigeninteresse zurück. Tolle Transparenz.die größten Kracher wird es geben, wenn Assange auf misteriöse Weise morgen verschwinden sollte
die größten Kracher wird es geben, wenn Assange auf misteriöse Weise morgen verschwinden sollte, denn die Dokumente, die dann veröffentlicht werden, sind bereits verschlüsselt im Umlauf (insurance file), es wird nur noch das Passwort zum Entschlüsseln benötigt.
Kairo/Paris (dpa) - Wikileaks-Gründer Julian Assange hat für den Fall seiner Ermordung oder langer Haft mit der Veröffentlichung aller Dokumente gedroht, die im Besitz seiner Organisation sind. «Wenn ich dazu gezwungen werde, könnten wir bis zum Äußersten gehen und jedes einzelne Dokument, das wir haben, zugänglich machen», sagte Assange dem arabischen Fernsehsender Al-Dschasira nach Medienberichten vom Donnerstag. 2000 Webseiten stünden in diesem Fall bereit, um das derzeit durch Passwörter geschützte Material ins Internet zu stellen. Den letzten Teil des viel beachteten Interviews strahlte Al-Dschasira am Mittwochabend aus. Assange berichtete, dass zahlreiche hohe Funktionsträger in der arabischen Welt engste Kontakte zum US- Geheimdienst CIA*unterhielten. «Diese Funktionsträger sind Spione der USA in ihrem eigenen Land.» Namen nannte er nicht. Einige arabische Länder hätten eigene Folterzentren eingerichtet, um dort von Washington überstellte Gefangene zu verhören und zu «bearbeiten». Auch hier ging Assange nicht auf Einzelheiten ein. Für Aufregung sorgen derweil weitere Wikileaks-Enthüllungen in Frankreich. Das Online-Magazin Mediapart berichtete unter Berufung auf eine von der Plattform veröffentliche US-Depesche, dass Präsident Nicolas Sarkozy finanzielle Unterstützung vom früheren Präsidenten von Gabun, Omar Bongo, erhalten habe. Dem Papier zufolge hatten Bongo und seine Familie über mehrere Jahre hinweg insgesamt 36 Millionen Euro öffentlicher Gelder für private Zwecke abgezweigt. Ein Teil dieses Geldes sei «an mehrere politische Parteien in Frankreich und zur Unterstützung von Nicolas Sarkozy» geflossen. Der Elysée äußerte sich nicht zu dem Bericht.