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vielleicht solte man Theo den Artikel mal zukommen lassen![]()
Nee, der Euro war eine Reform, bei der mehrere Währungen verschmolzen wurden und jetzt nicht mehr so leicht zu trennen sind. 1871 war ähnlich und wird auch als Reform bezeichnet - müsste dann auch Umstellung heissen.
Warum? Der hat doch die alten noch gar nicht verbraucht+ neuen Augenbrauen...![]()
Nee, der Euro war eine Reform, bei der mehrere Währungen verschmolzen wurden und jetzt nicht mehr so leicht zu trennen sind. 1871 war ähnlich und wird auch als Reform bezeichnet - müsste dann auch Umstellung heissen.![]()
1871 änderte sich teilw. der Wert der betroffenen Währungen....eine Währungsumstellung, da sämtliche bis Ende 1998 existierenden Geldbeträge direkt über den offiziellen Euro-Wechselkurs in Euro umgestellt wurden, ohne dabei an Wert zu verlieren oder zu gewinnen. Seitdem sind die Währungen der Euro-Länder fest an den Euro gekoppelt, sie sind nur andere Rechnungseinheiten des Euro.
Nee, 1g Silber bleib 1g Silber. Nachher wurde noch Gold zu Geld und das hat die Geldmenge erhöht, aber das Gold musste auch erstmal gekauft werden (nicht für Silber).1871 änderte sich teilw. der Wert der betroffenen Währungen.
Und die nationalen Währungen haben ihren Wert erhalten. Du kannst die alten Heiermänner, die Oma in der Matratze gesammelt hat, immer noch eintauschen - ab und an nehmen ja sogar Läden DM an.Beim Euro: Der Name hat sich geändert, das Währungsgebiert hat sich geändert.
Der Euro war eine Währungsreform, auch wenn die Bundesbank noch die alte Währung tauscht, so ist das bei anderen Euro-Ländern nicht der Fall. Die Bundesbank ist damit eine Ausnahme. Die DM ist kein Zahlungsmittel mehr und erst recht kein Geld, also als solches abgeschafft.Also ist 1 DM immer noch genau das Wert, was sie zur der Einführung des Euros war, nämlich den Wechselkurs von 0,51129€.
Wechselkurs ist gerade: 5RM = 5-6€Welchen Wert hatte die Reichsmark nach 1948? Welchen Wert hatte der Badische Gulden nach 1871? Wert ist also durchaus ein Kriterium.
Seoul/New York (dpa) - Das kommunistische Nordkorea hält mit seinen Drohungen eine ganze Region in Atem. In einem verbalen Rundumschlag kündigt das Regime jetzt Maßnahmen an, die über einen Atomtest hinausgehen sollen. Die Volksrepublik habe den endgültigen Schluss gezogen, eine Maßnahme ergreifen zu müssen, «die stärker als ein Atomtest ist», hieß es am Dienstag in einem Kommentar der offiziellen Nachrichtenagentur KCNA. Um welche Maßnahme es sich handelt, ließ das Regime in Pjöngjang offen. In Südkorea wurde unterdessen spekuliert, dass Nordkorea im Rahmen seines angekündigten Atomtests auch zwei Sprengladungen gleichzeitig oder kurz nacheinander zünden könnte. Es seien Vorbereitungsarbeiten an zwei Tunneln auf dem ausgedehnten nordkoreanischen Atomtestgelände Punggye-ri im Nordosten des Landes beobachtet worden, die jetzt praktisch abgeschlossen seien, berichtete die südkoreanische Zeitung «Chosun Ilbo» am Dienstag unter Berufung auf Regierungsbeamte und Militärs. Der oder die Tests könnten daher kurz bevorstehen. Zwar könnten die Arbeiten am Südtunnel auch ein Ablenkungsmanöver gewesen sein. Doch werde nicht ausgeschlossen, dass Nordkorea Atomtests im West- und Südtunnel durchführen könnte, wurde ein Militär zitiert. Zwei oder mehreren Tests in kurzer Abfolge könnten Nordkorea schneller helfen, selber nukleare Sprengköpfe zu entwickeln, die auf Langstreckenraketen montiert werden könnten. Nordkorea hatte im Januar den Atomversuch sowie weitere Raketentests aus Protest gegen die Ausweitung der UN-Sanktionen angekündigt, ohne einen Zeitpunkt zu nennen. Die Tests sollen sich gegen die USA richten. Der Weltsicherheitsrat hatte den Sanktionsbeschluss wegen eines umstrittenen nordkoreanischen Raketenstarts im Dezember verabschiedet. Südkoreas UN-Botschafter Kim Sook kündigte am Montag in New York an, Nordkorea müsse mit einer schnellen Reaktion des Sicherheitsrates rechnen, sollte es seinen geplanten Atomtest durchführen. «Nordkorea hat immer wieder gegen UN-Resolutionen verstoßen. Wir können nicht ruhig herumsitzen und nichts tun», sagte der Diplomat. Südkorea hat im Februar den Vorsitz im mächtigsten Gremium der Vereinten Nationen.
Wegen ausbleibenden Regens und damit riesigen Ernteausfällen droht in Nordkorea schon bald eine gigantische Hungersnot.
Doch an Diktator Kim Jong-un scheint dies vorüberzugehen. Denn aktuelle Fotos zeigen ihn dick und gut genährt. Er wird sogar von Jahr zu Jahr dicker.
Bei einer Hungersnot im Jahr 1990 starben in Nordkorea Schätzungen nach rund eine Million Menschen.
Deutschland verarmt immer mehr - doch Sigmar Gabriel wird immer fetter!
Würdest Du bitte unserer Propaganda mehr folgen und auf den externen Feind einhacken wie der Rest der Herde auch?
So besser?
Nein ,Nein ganz falsch, es ist doch ganz einfach:
schon sehr gut, aber die Industrienationen "verschlechtern" das Wetter doch nicht, wenn dann wird das Wetter beim Versuch modifiziert den durchschnittlichen Wohlstand in der Welt zu erhöhenOkay,letzter Versuch!
TÖÖÖÖÖÖRRRRÖÖÖÖÖÖÖHHH!!!
Wetter in Nordkorea noch nicht gut genug - Kim Jong-Un immernoch nicht geplatzt!
Die angestrengten Versuche der Industrienationen der letzten Dekaden das Wetter durch offensive Abrodung der Regenwälder für gutes essen zu verschlechtern waren (leider) noch nicht ausreichend um Kim-Jong-Un (die fette Sau!) aus dem Amt zu platzen! Die CIA gibt sich auf Anfrage der investigativen Investigativfrau Marionetta Schlommka unterdessen einsilbig: " Wir haben die Fettentwicklung genau im Blick!"
Ungeachtet dessen wird auch hier das Wetter immer besser!
TÖÖÖÖÖRRRRRÖÖÖÖÖÖÖÖHHHHHHH!!!!
Nu gut?