Sonst lustig, aber verharmlost dieser mörderischer Kim Jong-un nicht.
Wir verharmlosen den nicht sondern machen uns über die westliche Propaganda lustig, der traue ich genauso jede Schandtat zu wie Kim Jong-un

Kann das natürlich nicht beweisen, doch angeblich hat der Grosse Führer z.B. einen Untertan mit einem Feuerwerfer hingerichtet. Computerspiel-Generation eben.
Flammenwerfer heisst es doch auf deutsch, die schreckliche Handwaffe?
Das kann die Nato-Propaganda auch nicht beweisen ;) ...ja das Ding heißt Flammenwerfer
 
Nordkorea versetzt Grenztruppen in Gefechtsbereitschaft

Folgende News wurde am 21.08.2015 um 12:19:33 Uhr veröffentlicht:
Nordkorea versetzt Grenztruppen in Gefechtsbereitschaft
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Seoul (dpa) -*Angesichts neuer Drohungen aus Nordkorea hat Südkorea das Nachbarland eindringlich vor neuen*Provokationen gewarnt. In einer Botschaft an den*Nachbarn*habe Südkorea*deutlich gemacht, auf jede Art von Angriff resolut zu antworten,*erklärte das Verteidigungsministerium in Seoul.
Südkorea reagierte damit unter anderem auf eine*Erklärung Nordkoreas, seine Grenztruppen in volle Gefechtsbereitschaft zu versetzen. Dies ist die zweithöchste Gefechtsstufe nach einem Angriff. Die Grenztruppen sollen sich laut Befehl auf Militäreinsätze vorbereiten.
Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap*berichtete unter Berufung auf Regierungsbeamte, es gebe Hinweise, dass Nordkorea außerdem Tests von*Kurz- und Mittelstrecken-Raketen*vorbereite. Dafür gab es vom Verteidigungsministerium zunächst keine Bestätigung.
Am Donnerstag war es nach südkoreanischen Angaben an der Grenze zu einem Schusswechsel zwischen Artillerieeinheiten beider Länder gekommen. Südkorea warf Nordkorea vor, zuerst eine Rakete auf eine südkoreanische Militäreinheit abgefeuert zu haben.
Nordkorea hatte zuvor*mit dem Beschuss von südkoreanischen Lautsprecheranlagen an der Grenze gedroht. Die Anlagen hatte Südkorea in diesem Monat wieder in Betrieb genommen, um Propagandasendungen gen Norden auszustrahlen. Japan rief Nordkorea angesichts der zunehmenden Spannungen auf der koreanischen Halbinsel zur Zurückhaltung auf.
 
das fehlt grad noch, dass die sich da unten jez auch noch wieder anne Köppe gehen -.- haben ja noch nicht schon genug Krieg und andere scheisse grad auf der Welt
 
Südkorea warnt Nordkorea vor Raketenstart

Folgende News wurde am 15.09.2015 um 07:24:59 Uhr veröffentlicht:
Südkorea warnt Nordkorea vor Raketenstart
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Seoul (dpa) - Südkorea hat Nordkorea*vor dem Start einer neuen Weltraumrakete gewarnt. Der Start einer*Rakete mit großer Reichweite wäre eine «ernste*Provokation», sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums*in Seoul.
Pjöngjang würde*damit gegen UN-Resolutionen verstoßen, die dem Land Raketenstarts unter Verwendung ballistischer Raketentechnik verböten,*wurde er von der nationalen Nachrichtenagentur Yonhap zitiert.* * * **
Nordkorea hatte*angedeutet, zum Gründungstag der in dem Land herrschenden Arbeiterpartei am 10. Oktober einen Satelliten ins All schießen zu wollen. Die Welt werde erleben, wie «eine Reihe*von nordkoreanischen Satelliten in den Himmel fliegen»,*hieß es in einer von den staatlichen Medien veröffentlichten*Erklärung der nationalen Raumfahrtbehörde. Die Behörde nannte keinen konkreten Zeitpunkt. Allerdings hieß es, ihr Direktor sei*zum Gründungstag der Partei*zur Entwicklung der Weltraumerforschung befragt worden.*
* *
Der UN-Sicherheitsrat hatte Anfang 2014 nach dem*Start einer mehrstufigen Rakete durch Nordkorea*die Sanktionen gegen Pjöngjang ausgeweitet.*Während Nordkorea von einem Satellitenstart zu friedlichen Zwecken gesprochen hatte, vermuteten die USA und*Südkorea einen erneuten verschleierten Waffentest im Rahmen des umstrittenen Atomprogramms des Landes.
 
Nordkorea verpatzt offenbar zwei Raketentests am selben Tag

Folgende News wurde am 28.04.2016 um 17:39:37 Uhr veröffentlicht:
Nordkorea verpatzt offenbar zwei Raketentests am selben Tag
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Seoul (dpa) - Nordkorea sind nach Angaben Südkoreas innerhalb von zwei Wochen offensichtlich drei Tests einer Mittelstreckenrakete desselben Typs misslungen.
Nach einem gescheiterten Test Mitte April ging der Generalstab der südkoreanischen Streitkräfte davon aus, dass Nordkorea am Donnerstag an der Ostküste zwei weitere Mittelstreckenraketen abgefeuert hat, eine am Morgen, eine am Abend.
Die erste Rakete sei «nach wenigen Sekunden» abgestürzt, hieß es aus Militärkreisen. Wie weit die zweite flog, sei zunächst unklar gewesen.*Nordkorea arbeitet an der Entwicklung von Mittelstrecken- und Langstreckenraketen, die einen atomaren Sprengkopf tragen können.
Südkoreas Außenministerium warf dem Nachbarland nach dem ersten Test am Morgen «provokatives Verhalten» vor. Nordkorea habe damit gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrats verstoßen. Nach diesen Resolutionen ist dem wegen seines Atom- und Raketenprogramms isolierten Land der Test ballistischer Raketentechnik untersagt.
Bei den jüngsten Starts soll Nordkorea erneut versucht haben, eine Musudan-Rakete mit einer geschätzten Reichweite von 3000 bis 4000 Kilometern zu testen. Der Fehlschlag beim ersten Start sei von US-Aufklärungssatelliten beobachtet worden, berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf Militärs. Eine Musudan könnte theoretisch Ziele auf der US-Pazifikinsel Guam treffen.
Die Rakete, die Nordkorea vor zwei Wochen gestartet hatte, war nach Einschätzung Südkoreas kurz nach dem Abheben in der Luft explodiert. Von dem kommunistischen Regime in Pjöngjang gab es dafür keine Bestätigung. Es wäre der erstmalige Test einer Musudan-Rakete gewesen. Der UN-Sicherheitsrat hatte den mutmaßlich gescheiterten Raketentest verurteilt. *
 
UND???

Nordkorea ist keine Gefahr, alles nur Säbelrasseln.

Sollte Nordkorea jemals eine Rakete (mit Atomsprenkopf) Richtung USA schiessen. Dann blitzt es 5-6 mal und man kann Nordkorea von der Landkarte streichen. Ganz einfach.
 
UND???

Nordkorea ist keine Gefahr, alles nur Säbelrasseln.

Sollte Nordkorea jemals eine Rakete (mit Atomsprenkopf) Richtung USA schiessen. Dann blitzt es 5-6 mal und man kann Nordkorea von der Landkarte streichen. Ganz einfach.

Ganz so einfach wird es für die USA dennoch nicht. China hat ein großes Interesse daran Nordkorea als "Pufferzone" zu halten.
 
Joa, nix ist so einfach im reale Life. Der dicke Bube ist aber auch für China eine Nervensäge. So bleibt der zumindest gut isoliert.

Dennoch bevorzugt China lieber an ihrer Staatsgrenze die meckernde Nervensäge mit ~1.300.000 Soldaten, als ein direkt angrenzendes (geeintes Süd)korea mit samt ~30.000 US-Truppen der USFK (ganz zu schweigen von dem Flüchtlingsstrom von dem China betroffen wäre).

Auch ist Nordkorea nicht von China isoliert, für Peking ist Pjöngjang immerhin noch ein interessanter Handelspartner.
 
Tillerson: Militärische Aktionen gegen Nordkorea möglich

Folgende News wurde am 17.03.2017 um 12:47:18 Uhr veröffentlicht:
Tillerson: Militärische Aktionen gegen Nordkorea möglich
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Seoul (dpa) - Im Streit um Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm hat der neue US-Außenministerium Rex Tillerson ein militärisches Vorgehen prinzipiell nicht ausgeschlossen.
Die «Politik der strategischen Geduld» des früheren US-Präsidenten Barack Obama sei beendet, erklärte Tillerson bei einer Pressekonferenz mit seinem*südkoreanischen Amtskollegen Yun Byung Se in Seoul.*Die USA loteten «eine Reihe neuer diplomatischer, sicherheitspolitischer und wirtschaftlicher Maßnahmen» im Umgang mit Pjöngang*aus. Militärische Aktionen nannte er eine Option.**
Wie schon bei seinem Besuch*einen Tag zuvor in Japan blieb Tillerson bei*der Frage des*neuen Ansatzes in der Nordkoreapolitik wenig konkret. Bereits in Tokio hatte er kritisiert, die bisherige Politik der USA und andere Bemühungen um ein atomwaffenfreies Nordkorea in den vergangenen 20 Jahren seien gescheitert.
Die Regierung Donald Trumps äußert sich zunehmend besorgt über die Raketentests des weithin isolierten Landes.*Allein in diesem Monat waren drei nordkoreanische ballistische Raketen in der japanischen 200-Meilen-Zone vor Japans Küste niedergegangen.*
Die USA wollten nicht, dass die Dinge in einen militärischen Konflikt mündeten, sagte Tillerson in Seoul nach einem Ausflug an die stark befestigte innerkoreanische Grenze. Falls Nordkoreas*Waffenprogramm jedoch Aktionen erfordere, dann sei*auch diese Option auf dem Tisch.
Die nordkoreanische Führung unter Kim Jong Un rief er auf, auf ihr Atomprogramm zu verzichten - was Pjöngjang kategorisch ablehnt. Die USA und ihre Verbündeten hätten Nordkorea wiederholt versichert, dass sie «nur Frieden, Stabilität und wirtschaftlichen Wohlstand für Nordostasien*anstrebten», betonte Tillerson. Nordkorea wirft Washington eine feindselige Politik vor.
Tillerson verteidigte zugleich die geplante Stationierung eines neuen amerikanischen Raketenabwehrsystems in diesem Jahr in Südkorea gegen Kritik aus China. Die Führung in Peking*rief er auf, von wirtschaftlichen Vergeltungsmaßnahmen gegen Südkorea wegen der Verlegung der Abwehrraketen des*Typs THAAD Abstand zu nehmen. Pekings Vorgehen sei beunruhigend. Der langjährige Ölmanager wird am Samstag nach China weiterfliegen. *
Peking hatte kurz vor dem ersten Besuch des neuen US-amerikanischen Außenministers in der Region vor einem «Frontalzusammenstoß» mit Nordkorea gewarnt und die USA und Südkorea zum Kompromiss aufgerufen. Zur Rückkehr zu Verhandlungen schlug Peking vor, dass Nordkorea seine Atom- und Raketenversuche aussetzt und im Gegenzug die USA und Südkorea ihre militärischen Großmanöver in Südkorea einstellen. *
 
ich sehe natürlich auch eine gefahr darin, falls Nordkorea atomwaffen hätte, aber ich habe bisher nie recht verstanden, warum staaten, die meinen, solche waffen besitzen zu "dürfen", glauben, dies anderen staaten verbieten zu können.

dass die militärischen aktionen der USA in der region die umliegenden staaten nervös machen, ist doch nachvollziehbar. warum "dürfen" sie etwas, das sie den anderen absprechen?
nur weil sie es ja "gut meinen"? wer's glaubt ...
 
Vielleicht sollte einfach jedes Land über Atombomben verfügen, dann wäre das Gleichgewiocht wieder hergestellt ;)
 
Vielleicht sollte einfach jedes Land über Atombomben verfügen, dann wäre das Gleichgewiocht wieder hergestellt ;)

Genau, und dann kriegen die grössten Idioten an der Regierung Atomwaffen.... So Typen wie Trump, Putin, Kim, die Chinesen...... Oh, Mist, Denkfehler :D
 
Nordkorea testet wieder Interkontinentalrakete

Folgende News wurde am 28.07.2017 um 22:56:39 Uhr veröffentlicht:
Nordkorea testet wieder Interkontinentalrakete
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Washington (dpa) - Nordkorea hat trotz massiver Warnungen erneut eine Interkontinentalrakete getestet, die die USA erreichen könnte.
Wie Pentagon-Sprecher Jeff Davis mitteilte, wurde sie am Freitag gegen 23.41 Uhr (Ortszeit, 16.41 Uhr MESZ) in Mupyong-ni im Norden des Landes gestartet und flog ungefähr 1000 Kilometer weit, bevor sie ins Japanische Meer zwischen*Japan und der koreanischen Halbinsel stürzte.
Das kommunistische Nordkorea hatte den USA*erst am Dienstag mit einem Atomangriff gedroht, sollten die Amerikaner versuchen, die Regierung in Pjöngjang zu stürzen. Nordkorea hat bereits mehrmals unterirdische Atombomben gezündet. Ob es technisch bereits in der Lage ist, Atombomben auch so kompakt zu bauen, dass sie von einer Rakete transportiert werden könnten, ist unklar.
Japan sprach nach dem neuen Raketenstart in ersten Angaben von einem Flug, der 45 Minuten dauerte. Der Pentagon-Sprecher betonte, dass der Raketentest keine Gefahr für Nordamerika dargestellt habe. Zugleich bekräftigte er, dass die USA «eisenhart» zu ihrer Verpflichtung stünden, ihre Verbündeten - Südkorea und Japan - «im Angesicht dieser Bedrohungen zu verteidigen».
Südkorea und Japan beriefen nach dem Raketenstart ihre nationalen Sicherheitsräte ein. In Südkorea zitierte die Agentur Yonhap einen Regierungsbeamten mit den Worten, «Präsident Moon hat einen Notfallbefehl zur Versammlung des Sicherheitsrats gegeben, sobald er über den*Raketenstart informiert wurde».
Zuletzt hatte der kommunistische Norden Anfang Juli eine Interkontinentalrakete (ICBM) getestet, die auch die USA erreichen könnte. Der Test der Hwasong-14 genannten Rakete, den Machthaber Kim Jong Un persönlich angeleitet habe, sei erfolgreich gewesen, berichteten Nordkoreas Staatsmedien am 4. Juli. Nordkorea könne «jeden Teil der Welt mit Atomwaffen treffen», verlautete aus Pjöngjang. Zum neuen Raketenstart lag zunächst keine Mitteilung aus Nordkorea selbst vor.
In Washington hatte der Senat erst am Donnerstag ein umfassendes Sanktionsgesetz verabschiedet, das sich neben Russland und den Iran auch gegen Nordkorea richtet. Es war aber am Freitag noch offen, ob US-Präsident das Gesetz unterzeichnet, da es im Weißen Haus Bedenken gegen Teile gibt, die sich auf Russland beziehen.