Kann man machen, nennt sich dann Elektromotor und der verbraucht ja bekanntermaßen Energie.warum sollte mann dieses verhalten nicht nutzen können um bei entsprechenden aufbau dies abstoßbewegung in zb.drehbewegung umzuwandeln.
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Kann man machen, nennt sich dann Elektromotor und der verbraucht ja bekanntermaßen Energie.warum sollte mann dieses verhalten nicht nutzen können um bei entsprechenden aufbau dies abstoßbewegung in zb.drehbewegung umzuwandeln.
Das ist wie eine gespannte Feder. Die bringt mir nix. Ich muss sie entspannen, um dem System Energie zu entnehmen und daraus einen Nutzen zu ziehen. Und die entspannte Feder bringt mir auch wieder nix. Ich muss wieder Energie reinstecken um sie zu spannen.nun stell dir mal vor du baust ein gestell ober und unten neodym magnete mit gegen sätzlicher polung.
Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromproduktion in Deutschland wird immer größer. Dies ist aber auch zwingend notwendig. Denn die Atomenergie hat in Deutschland keine Zukunft mehr. Mit dem Reaktorblock B des Kernkraftwerks Gundremmingen wird zum Jahresende nun eines von nur noch acht aktiven Kernkraftwerken in Deutschland abgeschaltet. Für die Stromversorgung spielt dies keine große Rolle mehr: Bereits im Juli lief der Reaktor letztmals mit voller Leistung. Seitdem verringert sich die Stromproduktion beständig - bis am 31.12. das Kraftwerk komplett abgeschaltet wird. Betrieben wird Gundremmingen B gemeinsam von RWE und E.on. Die beiden Firmen haben daher auch bereits Rückstellungen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro gebildet. Das Geld soll genutzt werden, um den Kernreaktor komplett abzureißen.
By Myratz (Own work) [CC BY 3.0 de ( http: //creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.en )], via Wikimedia Commons
Reaktor A musste nach einem Störfall bereits 1977 abgeschaltet werden
Mit dem Ende der entsprechenden Arbeiten wird aber erst rund um das Jahr 2040 gerechnet. Die Entscheidung, das Kraftwerk bereits zum Jahresende 2017 abzuschalten, fiel im Anschluss an die Atomkatastrophe von Fukushima in Japan. Tatsächlich handelt es sich sogar um den gleichen Reaktortypen wie in Fukushima - und ein im Auftrag der Grünen erstelltes Gutachten bemängelt die Erdbebensicherheit der Anlage. Der benachbarte Reaktorblock C soll dennoch erst Ende 2021 abgeschaltet werden. Interessant ist zudem die Geschichte von Reaktorblock A: Dieser ging 1966 ans Netz, musste im Jahr 1977 nach einem schweren Störfall aber abgeschaltet werden. Weil sich eine Reparatur wirtschaftlich nicht lohnte, wird die Anlage seit dem Jahr 1983 zurückgebaut. Die dabei gesammelten Erfahrungen könnten nun auch beim Abriss des Reaktorblocks B helfen.
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Deutschlands letztes Kernkraftwerk mit zwei aktiven Reaktorblöcken
Die Arbeiten zum Rückbau von Gundremmingen B sollen nach Möglichkeit noch im Jahr 2018 beginnen. Zuvor müssen allerdings noch die notwendigen Genehmigungen erteilt werden. Für die Unternehmen hätte ein möglichst schneller Beginn des Abrisses einen großen Vorteil: Die bisher für den Betrieb des Reaktors verantwortlichen Mitarbeiter könnten nahtlos weiter beschäftigt werden. Die Abschaltung von Gundremmingen B stellt aus zwei Gründen einen Meilenstein dar: Zum einen gibt es damit in Deutschland kein Kernkraftwerk mehr, bei dem noch zwei Reaktoren in Betrieb sind. Zum anderen sinkt die Anzahl der aktiven Kernkraftwerke hierzulande auf nur noch sieben. Kommt es nicht zu einer erneuten Änderung der Gesetzeslage, werden die letzten drei davon am 31.12.2022 vom Netz gehen.
Via: Ministerium für Verkehr und Verbraucherschutz Bayern
Gundremmingen (dpa) - Im Rahmen des deutschen Atomausstiegs geht ein weiterer Meiler vom Netz. Heute wird im schwäbischen Gundremmingen Block B abgeschaltet, der knapp 34 Jahre in Betrieb war. Wie ein Sprecher des Kraftwerks ankündigte, wird der Reaktor voraussichtlich am Nachmittag heruntergefahren.
Die Betriebsgenehmigung für Block B endet nach dem Atomausstiegsplan der Bundesregierung mit dem Silvestertag 2017. Künftig gibt es dann nur noch sieben Atomkraftwerke in Deutschland, im Dezember 2022 sollen die letzten abgeschaltet werden.
Das Ende des im März 1984 in Betrieb genommen Blocks B in Gundremmingen steht seit Jahren fest. Es war nach der Katastrophe im japanischen Fukushima 2011 festgelegt worden, wie bei den anderen damals noch aktiven Anlagen auch. Der Block C des Kernkraftwerks im Landkreis Günzburg darf noch bis Ende 2021 weiterlaufen, obwohl dieser Meiler ebenfalls 1984 nur wenige Monate nach dem benachbarten Reaktor in Betrieb ging. Gundremmingen war bislang der letzte Standort in Deutschland mit noch zwei aktiven Reaktoren.
Atomkritiker betrachten die Siedewasserreaktoren in Gundremmingen als technisch mangelhaft und daher besonders riskant. Es sei der gleiche Reaktortyp wie in Fukushima und die verwendeten Mox-Brennelemente enthielten besonders viel gefährliches Plutonium, sagt der Bund Naturschutz in Bayern.
Die bayerischen Landtags-Grünen haben aus Anlass des Endes von Block B auch noch einmal die sofortige Abschaltung von Block C verlangt. Der energiepolitische Sprecher der Fraktion, Martin Stümpfig, bezeichnete das Atomkraftwerk als «tickende Zeitbombe, jetzt eben mit halber Sprengkraft». Atomgegner haben eine Protestkundgebung für den letzten Betriebstag vor dem Werkstor angekündigt (12.00 Uhr).
Bereits in wenigen Monaten soll mit der Demontage von Block B begonnen werden. Die Kraftwerksverantwortlichen begründen den schnellen Abbau noch während der Betriebszeit von Block C damit, dass dann die bislang für den Betrieb benötigten Mitarbeiter ohne Unterbrechung weiterbeschäftigt werden könnten.
Nach Angaben des bayerischen Umweltministeriums steht aber noch nicht fest, wann die Abbaugenehmigung erteilt wird. Die Betreibergesellschaft des Kernkraftwerks rechnet im Laufe des Jahres 2018 damit. Das Kernkraftwerk gehört zu 75 Prozent zu RWE, der Rest zum Eon-Konzern. Der Abriss beider Kraftwerksblöcke soll etwa bis 2040 dauern und rund 1,5 Milliarden Euro kosten.
Öhm, hab ich mich verlesen? Ich hab doch gar nicht`s von EEG-Umlage geschrieben.Die EEG-Umlage hat nichts mit den Kosten für den Rückbau der Kernkraftwerke zu tun...
Die EEG-Umlage hat nichts mit den Kosten für den Rückbau der Kernkraftwerke zu tun...
Über Steuern. Und zwar ganz offiziell. Die Betreiber sollen sich um den rückbau kümmern, der Bund bleibt aber in der Haftung. Es hat schon einen Grund, warum die großen Konzerne ihre Kraftwerkssparten ausgliedern...gut und wie wird das dann dem steuerzahler untergejubelt.
Da muss man nicht mehr groß forschen - solche Reaktoren gibt es. Die Russen betreiben ein paar Brutreaktoren, die Plutonium verarbeiten, in "normalen" Leichtwasserreaktoren können schon lange MOX-Brennelemente eingesetzt werden. Nur ist Plutonium in vielerlei Hinsicht kritisch. Zum einen ist es waffentauglich, zum anderen auch (chemisch) extrem giftig. Brutreaktoren sind auch im Regelbetrieb nicht ungefährlich, da flüssiges Natrium zur Kühlung eingesetzt wird. Die Russen bauen damit momentan wohl nur Überkapazitäten an Plutonium ab, die sie durch die Atomabrüstung haben. Und Brennstäbe "bis zum letzten spaltbaren Atömchen" in einem Reaktor zu belassen ist immens ineffizient. Dazu würde man spezielle Transmutations-Anlagen benötigen, die es nur im experimentellen Maßstab gibt.die hätten da mal weiter forschen sollen um diese dinger effizender zu gestalten.
warum nicht plutonium brennstäbe.und deren zerfallsprodukt usw.jedes spaltbare atömchen spalten bis es nichts mehr zu spalten gibt
da mach ich mich schlau klingt interessantda flüssiges Natrium zur Kühlung eingesetzt wird. Dazu würde man spezielle Transmutations-Anlagen benötigen, die es nur im experimentellen Maßstab gibt.
Unter dem Strich wäre es wohl NOCH teurer, die theoretisch verfügbare Technologie im notwendigen Maßstab zu bauen, als die alten Meiler abzureißen.
zu lange und zu wenig in die forschung gesteckt alles auf einer alten technologie bis zum bitteren ende ausgereizt.und nun atommüll zum endsorgen und für 1000ende von jahren zwischenlagern bis die wissenschaft soweit ist die strahlungsenergie 1 zu 1 zu nutzen
Man hätte viel früher und in viel größerem Maßstab in erneuerbare Energien investieren und Rücklagen zur Entsorgung der Altlasten schaffen müssen.
stimmt zwar so.aber wo währen wir jetzt mit unserer technologie wenn es diese billige energieerzeugung nicht gegeben hätte.mit der endeckung der kraft des dampfes wurde der rest erst möglich.dampf ist nicht gleich dampf, der dampf der die alten dampfmaschienen antrieb war längst nicht so trocken und so heiß wie der der jetzt die turbienen antreibt.usw.Sämtliche nicht-regenerative Energieerzeugung ist eine Einbahnstraße. Mit mehr oder weniger verheerende Folgen für Gesellschaft und Umwelt.
Die Russen machen es so: Strom aus Atommüll: Schneller Reaktor BN-800 im kommerziellen Leistungsbetriebwarum nicht plutonium brennstäbe.und deren zerfallsprodukt usw.jedes spaltbare atömchen spalten bis es nichts mehr zu spalten gibt
Nein, zum dritten mal! Im Moment "verbrauchen" die Russen nur Material, dass aus Überkapazitäten stammt, die sie aufgrund von Abrüstungsmaßnahmen haben. Sie verstromen KEINEN AtomMÜLL und haben das offensichtlich auch nicht vor, das russische Atomstromprogramm setzt auf Druckwasserreaktoren, alle Neubauten sind vom Typ WWER. Die Atomlobby nutzt die BN-Konfiguration offensichtlich als Feigenblatt-Technologie, da sie in der Lage wäre, die Menge an langlebigen Atommüll zu reduzieren. Was aber nicht getan wird.
Rückbau von KKW Lubin: geplante Kosten 4,2 Mrd €, Schätzung von 2016 6,6 Mrd € - Kostensteigerung von über 33% zu "dem, was man gedacht hat".Der Abbau der alten KKW ist übrigens nicht so teuer wie man denken könnte.
Lächerlich die EEG-Umlage beträgt alleine 35 Mrd. pro jahr, da kannst pro Jahr 5 KKW bauern oder rückbauen.Rückbau von KKW Lubin: geplante Kosten 4,2 Mrd €, Schätzung von 2016 6,6 Mrd € - Kostensteigerung von über 33% zu "dem, was man gedacht hat".
Lächerlich die EEG-Umlage beträgt alleine 35 Mrd. pro jahr, da kannst pro Jahr 5 KKW bauern oder rückbauen.