Unsere Demokratie ist nicht indirekt, sie ist parlamentarisch.aber da das aus naheliegenden Gründen nicht geht ist die indirekte Demokratie ne ganz gute Ersatzlösung
Marty
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Unsere Demokratie ist nicht indirekt, sie ist parlamentarisch.aber da das aus naheliegenden Gründen nicht geht ist die indirekte Demokratie ne ganz gute Ersatzlösung
Unsere Demokratie ist nicht indirekt, sie ist parlamentarisch.
Marty
Die repräsentative Demokratie ist die Alternativform zur direkten Demokratie,
Warum kann man sie also nicht indirekt nennen ?
Man kann! Repräsentative Demokratie ist eine Form der indirekten Demokratie.
Also haben alle Recht. Wo ist das Problem?
Entschuldigung, aber wer sich nicht über die Parteiprogramme informiert BEVOR er zur Wahl geht, kann seine Stimmen auch auswürfeln. Das wenigste, was heute entschieden wird, findet sich nicht in den Programmen zur Wahl 2005.
Bei uns in der BRD kontrolliert jede pol. Organisation eine andere Organisation. Das ist alles ein Kreislauf. Und solange das so ist, sind wir ein DEMOKRATISCHER Staat.
Weiteres aktuelles Beispiel: Gestern fand der 2. Wahlgang bei der Kommunalwahl in Sachsen statt. Eine Wahlbeteiligung von 30% ist dabei als hoch einzustufen.Ohne, dass ich jetzt hier alle Beiträge gelesen habe will ich zum Thema ein aktuelles Beispiel bringen. Am heutigen Tag gab es in meiner Gemeinde einen Bürgerentscheid, in dem gefragt wurde, ob de Gemeinde ein lukratives Grundstück an einen Discounter verkaufen soll. Obwohl seit Monaten das Thema durch die Medien geht war die Wahlbeteiligung mit 18,75 Prozent leider sehr schlecht und für mich persönlich enttäuschend. Und der gravierende Punkt an der Sache ist folgender. Zwar haben mit ca. 70 Prozent deutlich die meisten gegen den Verkauf gestimmt. Doch das Grundstück wird voraussichtlich verkauft, weil aufgrund der geringen Beteiligung das Minimum von 20 Prozent Wahlbeteiligung nicht errecht wurde. Ich würde mir wünschen, wenn das Interesse bei solchen und allgemein allen Wahlen größer wäre. Den schließlich wird dem Volk mit solchen Aktionen endlich mal die Möglichkeit gegeben direkt mitzubestimmen. Gibt es diese Möglichkeit nicht, meckern alle und sehnen sie herbei. Gibt es sie, sind alle zu faul am Sonntag in irgendeine Schule zu gehen und ihr Kreuz zu machen. Gejammert wird nachher natürlich wieder im großen Stil.
Weiteres aktuelles Beispiel: Gestern fand der 2. Wahlgang bei der Kommunalwahl in Sachsen statt. Eine Wahlbeteiligung von 30% ist dabei als hoch einzustufen.
Ich hatte mal hier im Forum eine Auseinandersetzung mit einem Spezi, der stolz verkündete seinen Wahlzettel ungültig gemacht zu haben und sprach sich damit das Recht zu Meckern zu.
Die ungültigen Wahlzettel fließen in die Wahlbeteiligung mit ein.
Stimmt, nur wird oft anders über etwas entschieden, als es vorher angekündigt wurde, wie z.B. MwSt.
Warum? Was wurde da anderes angekündigt?
https://regierungsprogramm.cdu.de/download/regierungsprogramm-05-09-cducsu.pdf Seite 13, Letzter Absatz
Der zusätzliche Prozentpunkt ist dann aufgrund der Koalitonsverhandlungen zur Senkung der Lohnnebenkosten dazugekommen.
Wie wäre es damit?