Was würde sich denn ändern, wenn es einen Gott gäbe (was ich nicht ausschließen kann).
wenn du beginnen wuerdest, an Ihn zu glauben, wuerde sich dein leben von grund auf aenderen. Du wuerdest eine neue Kreatur werden ( in geistlichem Sinne gemeint )
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Was würde sich denn ändern, wenn es einen Gott gäbe (was ich nicht ausschließen kann).
weder Evolution, noch der Big Bang erklaeren Gott weg. Wenn du jedoch anderer meinung bist, kannst du ja mal erlaeutern, warum beide Gott ueberfluessig machen.
Völliger Schwachsinn. Gerade das Gegenteil ist der Fall. Nur weil vlt. ein paar Wissenschaftler dieser Meinung sind, heißt das noch lange nicht, dass sich die ganze Wissenschaft Gott als Antwort vieler Fragen hernimmt.)
Du fullquotest schon wieder!
Aber du hast recht: Sie schließen Gott nicht aus. Aber das sage ich auch nicht. Sie schließen Gott weder aus, noch ein. Sie verwenden die Konstante "Gott" gar nicht erst. Daher erklären sie das Universum "ohne Gott".
Ein paar Wissenschaftler heisst, dass immerhin 40% der Wissenschaftler in Amerika an Gott glauben
es ist einfach, auf der Bibel herumzureiten. ...
Ist das dein Gegenargument? Klingt eher nach Kapitulation!![]()
Sagt wer? Gib mal Quellen für deine Zahlen an! Und bitte nicht wieder deine persönliche Homepage oder kath.net oder sowas!![]()
...Mein Argument ist, dass die verschiedenen Gottesvorstellungen mittlerweile so ausgefeilt sind (und erst recht die daraus angeblich resultierenden Handlungsanweisungen), dass sie rein logisch alle gleich wahrscheinlich sind.
Und warum sollte ich mich von mehreren gleichwertigen Möglichkeiten gerade für eine Religion (oder einen Gott) entscheiden? Und dass ohne einen sichtbaren Beleg?
Dann hätten wir aber womöglich eine Diskussion Christentum vs. Islam. Darauf kommt es mir aber gar nicht an.
Mein Argument ist, dass die verschiedenen Gottesvorstellungen mittlerweile so ausgefeilt sind (und erst recht die daraus angeblich resultierenden Handlungsanweisungen), dass sie rein logisch alle gleich wahrscheinlich sind.
Und warum sollte ich mich von mehreren gleichwertigen Möglichkeiten gerade für eine Religion (oder einen Gott) entscheiden? Und dass ohne einen sichtbaren Beleg?
Leider fehlt mir das Wissen, um Euch Gegenargumente aus dem Koran oder von mir aus auch dem Talmud zu liefern.
Zumindest aber die Tatsache, dass die Anhänger dieser Religionen mindestens genauso ernsthaft an "ihre Version" glauben, stützt mich in meiner Sichtweise. Irgendwie scheinen die doch auch recht überzeugende Argumente zu haben.
Paradoxically, this is not how many scientists see it. In the US, according to a survey published in Nature in 1997, four out of 10 scientists believe in God.
Sehe ich anders. Wenn das, was hier aufgezählt wird, alles ist was gegen die Bibel spricht.... Und diese drei - aus dem zusammenhang gerissenen Stellen - sind die tollen Argumente aus Jahrhundereten "Antibibelforschung"?
1997. Geht's nicht noch ein bisschen aktueller?
Tun die meisten Quellen gar nicht. Die Erkenntnisse sind vielleicht nicht mit den traditionellen Lehren konform, aber die Deutung, dass Gott dadurch seine Existenzberechtigung verlieren könnte, wird eher den Gläubigen überlassen.Interessant fand ich beim lesen der letzten Statements, dass Quellen, die Gott ausschließen als vertrauenswürdig eingeschätzt werden
Jein. Wissenschaft hinterfragt so lange unbekanntes, bis sie an ihre Grenzen stößt. Gott an irgendeiner Stelle als Erklärung einzusetzen, würde diesen Prozess vorzeitig unterbrechen und damit womöglich Erkenntnisse nicht ans Tageslicht fördern. Eine universelle und omnipotente Antwort ist da einfach äußerst hinderlich.obwohl er in Wissenschaftlichen Erklaerungen gefilssentlich wegradiert wird, da die moderne Wissenschaft auf filosophischem naturalismus basiert ( alle wissenschaftlichen erklaerungen sollen Gott ausklammern ).
Ich kann dort die Argumentationsstruktur häufig nicht nachvollziehen, die nicht selten bereits mit einer (aus meiner Sicht) aus der Luft gegriffenen Behauptung beginnen, oder im schimmsten Fall aus Thesen Fakten machen um anschließend daraus einen Beweis zu ziehen.während Quellen von Seiten, die auf Gott bauen, als nicht vertrauenswürdig eingestuft werden.

Sorry, Phreak, wenn ich es nochmal aufgreife, aber an solchen Aussagen kann man das eben sehr gut verdeutlichen.Es gibt triftige Gründe anzunehmen, dass die Um*welt, die wir auf der Erde vorfinden, ein unerhört unwahrscheinlicher Treffer war. Entstehung und Entwicklung des Weltalls sind geprägt von einer gros*sen Menge an unwahrscheinlichen Umständen, die aber unbedingt eintreffen mussten, wenn es über*haupt menschliches Leben geben sollte.
Ich finde die Vorstellung aus dieser Welt zu gehen ohne sie wirklich verstanden zu haben viel depremierender, als die Vorstellung nichts besonderes zu sein. Jeder sollte seinem Leben den Sinn geben, der ihm am meisten Zufriedenheit verschafft und andere für ihre Wahl nicht verurteilen.Wenn du jedoch ein leben leben willst, welches dem ziel und sinn vorbeigeht, dann brauchst du dich nicht um solche Fragen zu kuemmern. Leb ruhig so weiter, wie wenn es keinen Gott geben wuerde......
... und andere für ihre Wahl nicht verurteilen.Die Bibel gibt genug anhaltspunkte, durch welche ein ehrlich suchender gewissheit finden kann, dass sie das einzig wahrhaft von Gott inspirierte Buch ist. Da kommt der Koran bei weitem nicht ran.
lol die Zeugen Jehovas
Aber wie ich den Kindergarten hier kenne, kommt entweder keine Antwort oder ein blöder Kommentar - 08.März 01:05 Uhr