Schlumberger
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- 19 Mai 2008
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Sie ist nur allgemein Anerkannt, mehr nicht...
Aber, es ist ne Theorie und es bleibt ne Theorie
Gruss
Markus
Und wo sind die Gegenbeweise für die ET? Bibel?
Gruss
auch Markus
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Sie ist nur allgemein Anerkannt, mehr nicht...
Aber, es ist ne Theorie und es bleibt ne Theorie
Gruss
Markus
Wenn man die Wortglaubereri fortsetzen will:Die Evolutionstheorie kann man nicht naturwissenschaftlich beweisen.
......
Gott kann man auch nicht beweisen,
Genau den Satz hatte ich bisher noch vermisstt.Entweder man glaubt, oder man lässt es...mit den entsprechenden Konsequenzen!
Wenn Du schon immer so schnell bei Wikipedia bist dann schau Dir doch mal den *Boden der Badewanne* genauer an, dessen Fehlen erforderlich ist bevor Du vom Fehlscluß reden kannst.
[...] denn Wissen tut man gar nix!! [...]
Gott kann man auch nicht beweisen [...]Entweder man glaubt, oder man lässt es...
Das ist so ziemlich genau das Argument daß die Fundamentalisten selbst immer wieder bringen wenn sie daurauf angesprochen werden. Erstaunlich ist nur das diese masiven Horden von schwerstbewaffneten muslimischen homusexuelen nazi-kommunistischen schwarzmexikanischen Umweltschützern vor denen man sich angeblich Schützen muß außerhalb der Köpfe dieser Leute noch nie irgendwo in Erscheinung getreten sind.ich behaupte, dass von anderen Gruppen mehr Waffen getragen werden und daraufhin fundamentale Christen ebenso aufrüsten.
@ slayer92 Lies mal meinen letzten Post am Ende! Es braucht keinen Gegenbeweis zur ET!!!!
Gott lässt sich nicht beweisen, das hat er nicht nötig! Entweder wir glauben an ihn oder wir lassen es... wie gesagt: mit den jeweiligen Folgen!!
Wenn es nicht überwiegend nur EINE Gruppe wäre wäre Deine Argumentation sinnvoll.dass sich in einem Land, in dem das Tragen von Waffen keinen Aufruhr erzeugt, gewisse Gruppen auch bewaffnen, ist noch lange kein Beweis dafür, dass "Religion" oder "Glaube" diese Bewaffnung hervorrufen.
Nenn es meinetwegen mangelnde Bildung. Such da historische Ursachen, soziale Ursachen, aber doch keinen Bezug zur Religion. Sorry, das ist absolut surreal
Was ich denen abnehme oder nicht ist nebensächlich, Tatsache ist daß diese Personen felsenfest davon überzeugt sind daß ihre Religion ihre Handlungen rechtfertigt bzw. teilweise sogar erfordert.meinetwegen kannst du sogar behaupten, dass die das mit Religion "erklären", aber wenn du denen das abkaufst, dann fehlt dir da genauso der nötige Verstand, wie denen, die sich damit erklären wollen. Egal ob Islamisten oder KKK oder sonstwer.
Kann natürlich sein daß Du das so gemeint hast (wobei man sich natürlich fragt wieso ein allmächtiges Wesen derart eitel wäre daß es Leute die nicht an es glauben bestrafen würde).@ slayer: Die Folgen? Jemals auch nur 1x in der Bibel nachgelesen? Da steht was über die Folgen! Aber wenn man das nicht glaubt und zu billig findet, dann muss man wohl abwarten was passiert wenn man hier unten die Augen für immer zumacht (und woanders wieder aufmacht!)
Da Du Dich ja etwas in Physik auszukennen scheinst sollte das Stichtwort *Thermodynamik* eigentlich ausreichen.
Wenden wir diese nämlich auf die den göttlichen Wesensheiten üblicherweise zugeschriebenen *übernatürlichen* Kräften und Eigenschaften an sehen wir daß diese gar nicht vorhanden sein können.
Ohne dies Eigenschaften wäre ein Gott aber kein Gott sondern einfach nur eine *normale* Lebensform.
Bitte gib mir Studien, die zeigen, dass die Religionen moralischer machen. Oder irgendwas. Bisher hast du das nur mehrfach behauptet. Die letzten Skandale der katholischen Kirche zeigen, dass die "Heiligen" nicht im geringsten besser sind, als jeder Bürger.die würds ohne Religion auch gar nicht erst geben... die Reichen und Mächtigen würden sich einfach nehmen, was sie wollten. Weil sie's können. Egal ob das durch einen Gott oder nur ihre Macht legitmiert wird.
Die scheissen auf ihre eigenen Regeln, wenns sein muss.
Im Gegenteil, das letzte Gebot hat im Orignal nicht nur Frau und Haus, sondern auch noch Skalven drin. Zu der Zeit war Sklaverei noch was ganz natürliches. Hat Gott echt toll gemacht.Feiertage und naja, einen Teil der 10 Gebote (muss ich die jetzt aufzählen ?)
Ich bin der Herr, dein Gott. Nicht im Gesetz
Du sollst keine fremden Götter neben mir haben.Nicht im Gesetz
Du sollst dir kein Bildnis machen.Nicht im Gesetz
Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen. Nicht im Gesetz
Gedenke, dass du den Sabbat heiligst. Nicht im Gesetz
Du sollst Vater und Mutter ehren.Nicht im Gesetz
Du sollst nicht morden.
Du sollst nicht ehebrechen. Nicht im Gesetz
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst kein falsches Zeugnis geben.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau. Nicht im Gesetz
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Nicht im Gesetz
Eine Glatze ist keine Haarfarbe, nicht-tennisspielen kein Hobby und daher ist Atheismus auch kein Glaube und Religion.Hmm, Glatze kann man auch nicht als Haar bezeichnen.
Naja, der Nichtglaube des Glaubens eben ist Atheismus. Religion kann auch heißen "Ich glaube nicht, dass es keinen Gott gibt" (doppelte Verneinung )
Nicht falsch verstehen: Ich bin ("gläubiger") Atheist
Was hindert denn dann alle Atheisten daran zu tun was sie wollen?1. genau das glaube ich
2. würden die das auch ohne Religion so machen. Recht des Stärkeren (meinetwegen sogar darwinistisch begründet... )
ich behaupte, dass derjenige, ohne Glauben an irgendetwas (muss ja nichtmal explizit das Fegefeuer oder die Hölle sein) mit ner Pumpgun durch die Straßen rennt und öfter rumballert, als einer, der daran glaubt, dass seine moralisch guten Taten irgendwann "belohnt" werden.
Soll ich dir mal das Video schicken wo Minderjährige bei der Frage des Interviewers lachen, ob sie denn freiwillig mit dem Sektenanführer (ein alter Sack, der sich für die Widergeburt von Jeuss oder irgendwie sowas hält) schlafen. Für die ist das ganz natürlich und freiwillig. Die haben überhaupt keine Ahnung, dass sie indoktriniert wurden. Wie können Kinder denn ihr Weltbild hinterfragen, wenn sie es nicht hinterfragen? Ganz natürlich wird Gott durch die Eltern und den Kulturkreis in ihr Leben eingebaut. Nur die wenigsten schaffen es, dort rauszukommen. (derzeit durch das Internet und dem Informationsaustausch verbessert sich da einiges)Deine These: religiös aufgewachsene Menschen nehmen die kirchlichen Dogmen unreflektiert in ihr Weltbild auf. Ich halte dagegen: jeder ist seines eigenen Weltbildes Herr, wer es nicht schafft, darüber zu reflektieren und es zu einem konsistenten Ganzen zu fügen ist selbst schuld. Ich habe sehr viel Zeit mit dieser Art der Reflexion verbracht.
Wo hast du das Gegenbeispiel gebracht? Dein "Wer glaubt, weiß auch, dass er für seine Missetaten büßen muss, dass irgendwann über ihn gerichtet werden wird. "?Du hast es so hingestellt, als ob Religion generell dazu führt, sich weniger häufig korrekt zu verhalten. Ich habe ein Gegenbeispiel gebracht, wie Religion sogar zu besserem Verhalten ermutigen kann. Ich habe nicht behauptet, dass das für jeden Gläubigen gilt.
In der Theorie. Wo ist jetzt der Beweis?Habe ich so nicht gesagt, ich meinte nur, dass viele so denken. Finde ich eine Geldbörse kann ich ja auch erst das Geld einstecken bevor ich sie zurückgebe, nicht wahr? Nein, genau eben nicht, denn es gehört mir nicht. Und auch wenn kein Mensch in der Nähe wäre es zu sehen, dem lieben Gott müsste ich trotzdem darüber Rechenschaft ablegen. So schließt sich derlei Verhalten von vornherein aus.
https://blogs.discovermagazine.com/...asy-steps-physicists-measure-brownian-motion/Link?
Außerdem: Heisenberg hat nachwievor Bestand, ruf mich an wenn sich das ändert.
Und wenn Gott zufällig das Universum gemacht hat? Du macht ja immer mehr weitere Behauptungen...Wenn ich die Wahl habe zwischen: Es war ein großer Zufall und es stand ein Gedanke dahinter ist zweiteres um Größenordnungen befriedigender.
Sehr interessant Bestätigt für mich nur, dass der Glaube an Gott/Religion einen Sonderstatus hat, der nicht gerechtfertigt ist.
Ich mache die Sachen, die keinen Spaß machen, damit ich später Sachen machen kann, die Spaß machen. Sonst hätte ich nur kurz Spaß und dann nie mehr, weil ich kein Geld habe, im Gefängnis wäre etc.Hm, wenn es keinen freien Willen gibt, wenn alles perfekt vorherbestimmt ist, was motiviert Dich dann noch, Dir im Leben Mühe zugeben? Dich anzustrengen? Was Du tust macht doch eh keinen Unterschied. Wenn Du heut den ganzen Tag im Bett bleibst und Süßkram futterst, dann war das ja eh schon so vorher bestimmt. Wieso also überhaupt auf Arbeit gehen? Wieso irgendetwas tun was keinen Spaß macht? Wieso bei einer x-beliebigen Entscheidung überhaupt nachdenken? Erklär mir das.
Grund ist nicht gleichbedeutend mit Gott. Außer du willst die Definitionen verwaschen.Na entweder es gab einen Grund oder es gab keinen und damit war es Zufall. Du musst Dich schon entscheiden. Wir kennen den Grund nicht ist okay, nichts anderes sage ich.
Ja früher war alles mögliche der Einfluss von Gott und heute musst du dich in die Quantenphysik wagen. Immer weiter weg mit dem Fortschritt der Wissenschaft. Damit Eingriffe eines Gottes zu begründen halte ich für waghalsig. Kannst du konkrete Beispiele bringen?Wenn eine Erschaffung möglich ist, dann ist auch jeder andere Eingriff möglich. Das lässt sich alles unterhalb der nicht beobachtbaren Schranken unserer Physik "verstecken" ohne Widersprüche zu erzeugen. Sei es Heisenbergs Unbestimmtheit oder das Quantenrauschen, irgendwo ist einfach Schluss, das weiß die moderne Physik.
Die Begrenzung der Möglichkeiten der Wissenschaft? Das hängt wohl an den physikalischen Gesetzen.Da fragt man sich dann schon irgendwann: Warum gibt es diese Schranken wohl?
Jedem Menschen mit klarem Verstand? Anscheinend gibt es nicht viele davon, wenn so viele Kreationisten sind. Kein Wunder wenn man dazu erzogen wird, dass du glauben was einem begebracht wird ohne es zu hinterfragen. Wenn du nun auch nichts gegen Atheisten hast und Homosexualität neutral gegenüberstehst, dann habe ich nichts gegenüber dir zu beklagen. Die Realität sieht aber anders aus. Denn gerade die breiten Massen haben noch uralte Moralvorstellungen.Siehe oben meine Antwort auf ukem. Ich wollte nur ein Gegenbeispiel zu seiner These bringen zum zu zeigen, dass Religion richtig verstanden korrektes Verhalten eigentlich befördert. Dass der Mensch nur ein Mensch ist und Menschen Fehler machen ist mir auch klar. Grade die Vorgänge in der Kirche sind absolut unverzeihlich. Das passiert halt, wenn man Religion unreflektiert aufnimmt und über 1000e Jahre die Regeln nicht anpasst. Dass das Zölibat überholt ist, sollte jedem Menschen mit klarem Verstand offensichtlich sein.
Wenn selbst die Menschen mit den höheren Ämtern so sind, wie kann man da behaupten, dass Religion die Menschen moralischer macht?Trotzdem ist es nicht richtig, vom unverzeihlichen Fehlverhalten einiger auf alle zu schließen. Ich denke was da schief gegangen ist, hat mit der Religion selbst gar nichts zu tun. Vielmehr mit archaischen und vollkommen überholten Regeln der Kirchen.
Trennung von Staat und Kirche. Ethikunterricht und Bildung. Es wird ja besser, das sieht man derzeit. Wir gehen mit großen Schritten auf die 40% Konfessionslosen in Deutschland zu (auch wenn mir bewusst ist, dass es nicht heißt , dass es 40% Atheisten gibt, die Zahlen steigen aber sicherlich)Und wie stellst Du Dir diese "Reparatur" vor? Alle Religionen verbieten und wer sich nicht dran hält wird umgebracht oder wie? Kann mir das grad gar nicht vorstellen, wie das ablaufen soll oder was genau dadurch besser werden soll.
Versteht ihr jetzt warum ich teilweise so einen Frust habe? Das ist genau der Durschnittsgläubige, den ich beseitigt sehen will (ihr wisst hoffentlich was ich mit beseitigt meine )Also streichen wir ihn besser aus unserem Vokabular und Denken und erklären allles für Quatsch und religiösen Wahnsinn! Und glauben lieber an so´n Quatsch wie Evolution - genau wir glauben!! das nur, denn im Gegensatz zur Aussage des Thread-Eröffners ist die Evolution überhaupt nicht bewiesen! Da ich an Evolution also auch glauben muss, ist sie überhaupt gar keine Wissenschaft, sondern auch nur eine Form der Religion (vielleicht als Atheismus zu bezeichnen)!
Ach nee.. was bequem: Besser Gott leugnen und niemandem gegenüber Rechenschaft über sein Leben abgeben müssen! Der Urknall tut einem ja nichts mehr!
Auf Paskals Wette habe ich noch gewartetWas hab ich denn für´n Nachteil wenn ich an Gott glaube? Wenn das mit Gott nicht stimmen sollte (nur mal rein hypothetisch angenommen) was hab ich dann verloren? Wenn es aber stimmt.. dann bin ich doch auf der sicheren Seite!!
Fang lieber an den Quatsch, dass die Erde unter 10k Jahre alt ist, nicht mehr zu glauben.(Ach ja: Ich glaube übrigens NICHT an den ganzen Kirchenquatsch mit Papst als Sellvertreter Gottes oder die ganze Kirchenvorschriften und so.., ich glaube an GOTT selbst!)
auch falsch.
Sie IST eine Theorie. Solange sie nicht falsifiziert werden kann - und das kann sie ja noch (und wurde sie schon mehrfach) - geht man davon aus, dass sie wahr ist. Da es aber etliche Gegentheorien gibt, kann nicht endgültig geklärt werden, ob sie "wirklich" wahr ist.
Wir sind noch nicht am Ende der Forschung angelangt.
Und was macht die dadruch schlechter? Wie gesagt, Graviationstheorie und so.Danke flexmax für die Unterstützung! Es ist wie Du sagst eine Evolutionstheorie!
Genauso wie man nichts beweisen kann. Die Evolutionstheorie steht da also nicht alleine da.Die Evolutionstheorie kann man nicht naturwissenschaftlich beweisen.
Absoluter Quatsch. Muss ich bei einem Mord dabei gewesen sein, damit ich den Mörder dingfest machen kann? NEIN! Kauf dir mal "The Greatest Show On Earth - The Evidence For Evolution"Dazu müsste man genau wissen, welche äußeren Bedingungen jeweils vorhanden waren, als jeder einzelne Schritt dieser Evolution gegangen wurde.
Wow. Manchmal frage ich mich ob die Welt alle Atheisten trollen will. Wie hier jeder Stereotyp eines Kreationisten erfüllt wird. Unfassbar.Insbesondere der Anfang ist nicht experimentell nachbaubar. Auch wenn im CERN neuerdings der Urknall simuliert werden soll - was man simulieren kann, ist die Vorstellung des Menschen von einem Urknall, nicht aber das (angenommene) Ereignis selbst.
So weit ich wissen kann, dass morgen die Sonne aufgeht, so weit kann ich auch wissen, dass die Evolutionstheorie wahr ist. Millionen von Fakten belegen das.Es ist und bleibt eine Theorie und es ist anmaßend, dass sie sich Wissenschaft nennt, denn Wissen tut man gar nix!! Man hat nur Hypothesen die in sich selbst (und das meinetwegen durchaus logisch) aufeinander aufbauen. Das nützt aber nichts, wenn der Ansatz gar nicht bewiesen ist.
Oh nein oh nein, wie hab ich Angst. Persönlich halte ich es übrigens so, dass wenn es einen Gott gibt, er nur die Atheisten in den Himmel lässt, weil sie am ehrlichsten und besten gehandelt habenGott kann man auch nicht beweisen, aber den Anspruch erhebt auch keiner, nicht mal Gott selbst! Entweder man glaubt, oder man lässt es...mit den entsprechenden Konsequenzen!
Guck dir die Seite von der Pascalschen Wette an. Da kannst du dir schön durchlesen, warum diese Haltung Quatsch ist. Man ist eben nicht auf der sicheren Seite.@ slayer: Die Folgen? Jemals auch nur 1x in der Bibel nachgelesen? Da steht was über die Folgen! Aber wenn man das nicht glaubt und zu billig findet, dann muss man wohl abwarten was passiert wenn man hier unten die Augen für immer zumacht (und woanders wieder aufmacht!) Kannst Du wirklich zu 100% ausschliessen, das nichts dran ist an der ganzen Sache mit der Bibel und Gott? Zu 100%? Ich bin da lieber auf der sicheren Seite und mach hier schon alles klar mit Gott! Würd ich mir für Dich auch wünschen! Aber wenn Du Dir zu 100% sicher bist...
Alles Gute weiterhin,
klink mich jetzt hier wieder aus!
Gruß, ulipan
Wie kommst Du denn darauf daß ein Gott nicht an die Regeln des Uni- oder Multiversums gebunden wäre?Quatsch, da ein Gott nicht an die Regeln des Universums gebunden ist.
Ach und hast du die ganze Bibel von vorne bis hinten gelesen? Erst letzte Woche einen Artikel darüber gelesen, wie Pastoren zu Atheisten wurden, als sie das gemacht haben
Aus dem selben Grund warum die Entstehung des Universums nicht an die Regeln des Universums gebunden sind. Wenn der Gott aber in unser Unitersum eingreift müssten wir das messen können. Da das noch nie passiert ist , gehe ich davon aus, dass das nicht der Fall ist.Wie kommst Du denn darauf daß ein Gott nicht an die Regeln des Uni- oder Multiversums gebunden wäre?
Nein. Ich bin aber auch nicht der, der sein Leben danach ausrichtet.Gegenfrage...
Hast du es schon gemacht?
... Kein Wunder wenn man dazu erzogen wird, das zu glauben was einem begebracht wird ohne es zu hinterfragen. ...
...Wenn selbst die Menschen mit den höheren Ämtern so sind, wie kann man da behaupten, dass Religion die Menschen moralischer macht?...
...Und was macht die dadruch schlechter? Wie gesagt, Graviationstheorie und so...
... Ach und hast du die ganze Bibel von vorne bis hinten gelesen? Erst letzte Woche einen Artikel darüber gelesen, wie Pastoren zu Atheisten wurden, als sie das gemacht haben
Selbstverständlich. Da gehört es sogar dazu rauszufinden, warum es nun wahr gehalten wird und wie wir das wissen können.Hast du die Evolutionstheorie während deines Bio-LKs gelernt oder hinterfragt?
Weil es so viele Unterschiede wie Menschen gibt. Wenn ich überhaupt eine allgemeine Aussage treffen will, dann wird halt zusammengefasst.Wenn man deine Stellung gegenüber "der Kirche" ansieht, dann sind deine Äußerungen ungefähr auf dem Stand eines Wissenschaftlers des Mittelalters. Du wirfst ständig verschiedenste Religionen in einen Topf, trennst nicht zwischen Institution und Gläubigen... Und ich glaube nicht, dass das Evangelium der Bibel als Hauptziel etwas mit "Moral" zu tun hat, genausowenig ist es tolerant gegenüber der Tat (Bsp.: Du sollst nicht begehren deines nächsten Weib...), aber liebevoll zum Täter (Jesus zur Ehebrecherin: "Dann verurteile ich dich auch nicht").
Wie gesagt, kannst du einen Mörder nur verurteilen, wenn du den Mord auf Video oder Zeugen hast? NEIN! Wir haben Fossilien, DNA und sämtliche wissenschaftliche Felder widersprechen nicht der ET, nein, sie unterstützen sie. Plattentektonik , Altersbestimmungen und so vieles mehr.Standardantwort eines "Evolutionisten" auf einen "Evolutionskritiker" Den Vergleich habe ich noch nie geblickt. Graviationskräfte sind messbar, experimentell nachprüfbar,...
https://newsweek.washingtonpost.com/onfaith/Non-Believing-Clergy.pdfHabe ich, ja und tu es auch weiterhin. Kannst du die Quelle dazu noch angeben? Die würde mich interessieren. Ich kenne bislang eher die umgekehrte Richtung: Wenn Menschen wirklich in der Bibel lasen, dann sind sie dadurch zum Glauben gekommen. Ich hatte neulich eine Zeitschrift in der Hand, wo eine Studentin (?) die Fehler der Bibel ausfindig machen wollte und beim Studium darüber zum Glauben gekommen ist. Aus deiner Sicht leider eine Irregleitete mehr.
Nein. Ich bin aber auch nicht der, der sein Leben danach ausrichtet.
Außer dem Realitätssinn meinst du?Ich glaube an Gott! Und zwar so wie´s in der Bibel steht! Lacht nur! Aber was habe ich dadurch verloren?