Gläubig oder nicht?

Glaubst du an Gott?

  • Ja

    Stimmen: 51 29,8%
  • Nein

    Stimmen: 120 70,2%

  • Umfrageteilnehmer
    171
Ich glaube an Gott, aber ich verstehe nicht warum es so viele Menschen gibt die einem einreden wollen dass es keinen gibt.
Was bringt es denjenigen?
Garnichts!Oder bekommt man jetzt von irgendeinem Atteistenverein eine Provision dafür?
Was ist so schlimm daran dass jemand an Gott glaubt?
Die Bibel, die Thora, der Koran und die ganzen anderen heiligenschriften wollen doch nur eine bessere Welt!
Man soll nicht töten, nicht fremdgehn, nicht betrügen, keine lügen erzählen.
Was ist so falsch daran?
 
Ich glaube an Gott, aber ich verstehe nicht warum es so viele Menschen gibt die einem einreden wollen dass es keinen gibt.
Was bringt es denjenigen?
Könntest Du das mal belegen? Wo passiert das? Bisher ist es mir eigentlich nur anders ergangen. Ich kenne zumindest keinen atheistischen Verein, der derart auf Missionierung aus ist wie die katholische Kirche.

Was ist so schlimm daran dass jemand an Gott glaubt?
Nichts. Und niemand, der bei Verstand ist, wird Dir ausreden wollen, an einen Gott zu glauben. Es gibt viele, die meinen, Du hast Dir den falschen Gott ausgesucht. Einige meinen auch, dass ein Gott nicht genug ist, es müssen für jeden Zweck eigene Götter herhalten. Aber auch kein Problem, alles eine Frage der Toleranz. Kann der Katholik und die kath. Kirche so tolerant sein, und auch andere Götter tolerieren?
Die Bibel, die Thora, der Koran und die ganzen anderen heiligenschriften wollen doch nur eine bessere Welt!
Man soll nicht töten, nicht fremdgehn, nicht betrügen, keine lügen erzählen.
Was ist so falsch daran?
Das diese bessere Welt in den meisten Religionen nur für die eigenen Mitglieder reserviert ist und nicht für alle Menschen.

Ich hätte aber gerne eine bessere Welt für alle. Wo die, die viel haben, etwas abgeben für die, die wenig haben. Leider sind unsere Staatskirchen hauptsächlich Profitunternehmen.

Aber Kirche muss ja nicht gleich Religion oder Glaube sein. Man kann ja auch an einen Gott glauben ohne gleich die Meinungen einer kirchlichen Vereinigung zu unterstützen, das finde ich eigentlich sogar am Besten, jeder hat so seinen persönlichen Gott.

Ich habe in meinem Leben aufgegeben zu glauben, dass es "etwas" gibt, was alles lenkt und über den Dingen steht. Wir sind an allem, was uns widerfährt, selber "schuld".

Marty
 
Könntest Du das mal belegen? Wo passiert das? Bisher ist es mir eigentlich nur anders ergangen. Ich kenne zumindest keinen atheistischen Verein, der derart auf Missionierung aus ist wie die katholische Kirche.

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Ist das jetzt der Beleg für die "vielen Menschen, die einen bekehren wollen"?

Marty
 
Nunja nicht grade der beste beleg, dort steht ja "Es gibt WAHRSCHEINLICH keinen Gott etc."
Und nicht, dass es auf keinen Fall einen gibt. Das ist doch noch toleranter, wie wenn ich mit Pfarrern aus der Gemeinde rede, welche mich an tausend Beispielen überzeugen wollen, dass es einen gibt!
 
Die Buswerbung hat nichts mit Missionierung zu tun. Diese Werbung hat einfach eine Diskussion gestartet und fordert auf glücklich zu sein. Wer da was schlimmes sieht ... :roll:

wwewrestling, was so schlimm ist, dass Menschen an Gott glauben?
1. Weil es eben nicht nur gute Dinge gibt, sondern auch schlechte Dinge, die im Namen der Religion/Gott gemacht werden. Und da kommt man ganz schnell auf +-0.
2.Ich bin für die Wahrheit und da ich denke, dass es Gott nicht gibt, sollte keiner an einen Gott glauben, wenns ihn wirklich nicht gibt.
 
2.Ich bin für die Wahrheit und da ich denke, dass es Gott nicht gibt, sollte keiner an einen Gott glauben, wenns ihn wirklich nicht gibt.

Nein.
Glaube und Menschheit sind irgendwie miteinander verbunden. Und wenn es der Glaube an das Gute im Menschen ist oder der Glaube, dass eines Tages die Menschheit aufwacht oder der Glaube an sich selbst oder oder oder .....
Egal was, irgendwo glaubt der Mensch immer. Auch wir Atheisten. Denn wir glauben, dass es keinen Gott gibt. z.B.

Lass Ihnen den Glauben.
Ich möchte mir nur nicht vorschreiben lassen, was ich zu glauben habe. ;)
 
Mein Cousin hatte mit 19 Jahren Knochenkrebs. Der Schock saß erstmal tief, da er schon seit vielen Jahren Probleme mit seinen Knochen hatte, die Ärzte aber immer von etwas harmlosen ausgingen. Man beschloss sich dann allerdings doch, ihn in er Röhre zu unersuchen und siehe da: ein Tumor im Hüftknochen.
Wir (Bekannte und Verwandte) haben für ihn gebetet.
3 Tage nach der diagnose Krebs würde er operiert. Die Ärzte konnt die OP aber nicht reibungslos durchführen, da sie nach langem suchen nichts fanden. Am nächsten Tag noch ein Versuch. Wieder nichts! Also nochmal in die Röhre zu Untersuchung: diesmal Diagnose KEIN KREBS.
Der Krebs war auf eine nicht wissenschaftlich noch medizinisch erklärbare Weise besiegt worden.

Ich sag nur:

Lieber 80 Jahre als Idiot gelten, als auf EWIGKEIT einer zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein.
Glaube und Menschheit sind irgendwie miteinander verbunden. Und wenn es der Glaube an das Gute im Menschen ist oder der Glaube, dass eines Tages die Menschheit aufwacht oder der Glaube an sich selbst oder oder oder .....
Egal was, irgendwo glaubt der Mensch immer. Auch wir Atheisten. Denn wir glauben, dass es keinen Gott gibt. z.B.

Das ist falsch. Atheisten, das habe ich, wenn ich mich richtig erinnere, an anderer Stelle schon aufgezeigt, sind keine Leute, die glauben, dass es keinen Gott gibt, sondern Menschen, die keinen Glauben haben...
 
Ich kann einfach nicht an Gott glauben, weil es zu viele schreckliche Dnge gibt, die ein Gott nicht hätte zulassen dürfen ....

Trotzdem gibt es Momente, wo ich ein Stossgebet abschicke, in der Hoffnung, dass wenigstens ein Schutzengel da ist, der etwas ändern kann ....
 
Der Krebs war auf eine nicht wissenschaftlich noch medizinisch erklärbare Weise besiegt worden.
Gibt doch viele Fälle von spontaner Selbstheilung, von Fehldiagnosen mal abgesehen... Das tritt aber genauso oft bei Atheisten wie bei Gläubigen auf. Und die 99% der anderen Menschen für die gebetet worden war und qualvoll gestorben sind, werden natürlich nicht erwähnt :roll::mrgreen:
 
Noch gar nicht erwähnt haben wir all diese Leute (die sich auch hier äußern), die nicht an Gott glauben, weil sie in der Theodizee die Haltung einnehmen, ein Gott würde das Schlechte nicht zulassen - nach meinem Dafürhalten ist diese Position nicht viel besser als die der Glaubenden, denn sie unterliegt immer noch der Unvernunft...
 
"...und am Anfang schuf der Mensch sich einen Gott..."

Nicht schlecht, wo steht das?

Diese Diskussion (die ich sporadisch mitgelesen habe) hat für mich etwas "Kindliches", die Personen die (an irgendwas ;) ) Glauben brauchen anscheinend ein Bestätigung das sie "richtig liegen", sonst würden sie hier nicht schreiben!

Und hier würde ich als eingefleischter "Nichtgläubiger" tatsächlich mal deren Wortschatz benutzen:

Mein Gott*), kann nicht jeder nach seiner Fason "selig" werden ?

Muss immer und überall (z.B. hier im Forum) über das was jemand ganz für sich und mit sich ausmachen muss diskutiert (und in einigen Fällen auch missioniert!) werden?

Wenn die Energie die die Leute in die "Glaubensbekehrung" stecken würden in die Entwicklung ihrer Länder und zur Verbesserung ihrer Lebensqualität stecken würden wäre die Welt ein "Paradies" *).
Ich denke nur an Palästina, Kurden, Schiiten und Suniten usw. Hier in D geht es allerdings auch schon soweit das Kopftuch/Kreuz an Schulen Diskussionthemen sind (was macht eine katholische Lehrerin wenn sie einen "Bad-Hair-Day" hat? Kopftuch darf sie nicht..:mrgreen:).

Ich bin wissenschaftlich orientiert, sobald mir jemand nachweist (nicht nur rechnerisch oder empirisch) das es da eine oder mehrere Wesenheiten gibt die z.B. "Pfeile werfen" (wenn ich den erwische der für meine Tochter zuständig ist!) dann lass ich mit mir reden. Fotos /Videos würde ich mir unvoreingenommen ansehen (Dieses gilt nicht!). Ansonsten glaub ich dran das morgen ein neuer Tag kommt (weil Menschen den Kalender erfunden haben und das Universum als Grundstein die Planetenrotation "erfunden" hat) und der Rest kann auf mich zukommen (oder vorbeigehen oder sonstwas machen).



*)=da sieht man z.B. das der Begriff sich schon umgangsprachlich eingebürgert hat​
 
ich kann nicht an Gott glauben denn es gibt ihn net *fg*

aber komischerweise glaube ich Vampire das sind so niedliche und geile lebewesen am besten solche wie in twihlight schwärm oder in blade *löl*
 
Ich hätte gern neben dem "Antworten"-Button ein Captcha, damit jemand der eine Antwort schreibt, wenigstens ein Mal kurz nachdenken muss.