Gläubig oder nicht?

Glaubst du an Gott?

  • Ja

    Stimmen: 51 29,8%
  • Nein

    Stimmen: 120 70,2%

  • Umfrageteilnehmer
    171
Da liegst du völlig falsch. Warst du nicht derjenige, der sich vor vermeintlichen gesellschaftlichen Zwängen entfernen wollte/will. Du lebst aber wunderbar das christliche/westliche Weltbild *schmunzel*

Und du machst dich lustig - Angesichts der Tatsache dass ein Leben ohne die gesellschaftlichen Einschränkungen in der heutigen Zeit einfach nicht möglich sind. Mehr oder weniger. Jedoch steht es ein jedem frei, sich selbst eine Meinung zu bilden, wie man es doch hätte haben wollen, damit es vielleicht besser wäre und diese Meinung zu vertreten, auch wenn sie im Moment nicht lebbar ist.
 
Theos heißt Gott. Mehr sag ich dazu nicht mehr.

Der Witz ist, dass es nicht um Theos und Atheos geht, sondern um Theismus und Atheismus...:roll:

Da liegst du völlig falsch. Warst du nicht derjenige, der sich vor vermeintlichen gesellschaftlichen Zwängen entfernen wollte/will. Du lebst aber wunderbar das christliche/westliche Weltbild *schmunzel*

Zunächst einmal würde ich mich sehr freuen, wenn du meine Fehler erstens mir darlegen und dann - sofern dir möglich - korrigeren würdest. Und dann wüsste ich gerne, was meine Aussage zum Buddhismus mit meiner Ablehnung gesellschaftlicher Zwänge zu tun hat...
 
Schade, dass der Thread zum erliegen kam... derzeit interessiere ich mich vorallem für die angeblichen Gotteserfahrungen. Interessanter Faktor ist, dass es anscheinend für alle "zu privat" ist, um davon zu erzählen, was immer das heißt, und es gab noch keine Argumente gegen natürliche Erklärungen.. Interessant ist, dass selbst so banale Dinge wie eine Lebensmittelvergiftung ausreicht, um Halluzination etc. hervorzurufen...
 
Schade, dass der Thread zum erliegen kam... derzeit interessiere ich mich vorallem für die angeblichen Gotteserfahrungen. Interessanter Faktor ist, dass es anscheinend für alle "zu privat" ist, um davon zu erzählen, was immer das heißt, und es gab noch keine Argumente gegen natürliche Erklärungen.. Interessant ist, dass selbst so banale Dinge wie eine Lebensmittelvergiftung ausreicht, um Halluzination etc. hervorzurufen...

Das ist halt nicht so einfach. Ich erzähl dir mal ein Wunder, das ich erlebt habe...

Meine Frau war schwanger und wir brauchten eine größere Wohnung. Also haben wir gesucht und gebetet. Daraufhin ergab es sich, dass im Haus meiner
Schwiegereltern eine Wohnung frei wurde, weil ein örtlicher Verein Zahlungsschwierigkeiten hatte und die Wohnung für seine Angestellte nicht mehr brauchte. Wir erhielten die Zusage praktisch sofort und unbesehen. Es stellte sich heraus, dass der Verein die Wohnung eigentlich gerne weiter für andere Leute gehabt hätte, dies aber der Vermieterin noch nicht gesagt hatte. Im Prinzip war die Wohnung also nie "frei zur Verfügung" und trotzdem haben wir sie erhalten - die optimale Wohnung für eine junge Familie, mit integriertem Babysitter im Haus! Wir haben uns genau auf eine einzige Wohnung beworben und diese auch bekommen. Und das im Raum Stuttgart in unserer Heimatgemeinde.
Und jetzt kannst du natürlich kommen und von "Zufall", Glück, Vitamin-B, etc. reden. Für uns ist dies ein "Wunder" im Sinne von Gott hat uns diesen Weg ermöglicht.
 
Und jetzt kannst du natürlich kommen und von "Zufall", Glück, Vitamin-B, etc. reden. Für uns ist dies ein "Wunder" im Sinne von Gott hat uns diesen Weg ermöglicht.
Jetzt rate mal wie viele Menschen allein in Deutschland eine Wohnung suchen und glücklich gefunden haben?
Meinst du Atheisten finden nicht mal glücklich eine Wohnung? Das als Gotteserfahrung zu verkaufen ist echt hart :roll: . Entschuldigung, aber das kann ich echt nicht verstehen.
 
Das als Gotteserfahrung zu verkaufen ist echt hart :roll: . Entschuldigung, aber das kann ich echt nicht verstehen.

:biggrin: ich auch nicht so.

Aber ich habe eine andere Geschichte bzw. Erfahrung, die laut Katholiken und Evangelen als Gotteserfahrung für mich gelten sollte. Nur ich bin ja nicht gläubig, also für mich reiner Zufall.
Wenn du möchtest, kann ich dir ja gerne PN schreiben. Glaube kaum, dass das jemanden hier im Thread interessiert.
 
Jetzt rate mal wie viele Menschen allein in Deutschland eine Wohnung suchen und glücklich gefunden haben?
Meinst du Atheisten finden nicht mal glücklich eine Wohnung? Das als Gotteserfahrung zu verkaufen ist echt hart :roll: . Entschuldigung, aber das kann ich echt nicht verstehen.

Es ging weniger darum, dass wir irgendeine Wohnung gefunden haben sondern um das "wie", "wie schnell" und "wie unkompliziert", "wie ideal gelegen", und "wie bezahlbar".
 
Wenn du möchtest, kann ich dir ja gerne PN schreiben. Glaube kaum, dass das jemanden hier im Thread interessiert.
Mich interessiert das echt, scheint ja auch nicht gerade wenige Atheisten so eine Art Gotteserfahrung gehabt zu haben, aber die sehen das natürlich ganz anders. Nur so kann man eigentlich den anderen Gotteserfahrungen der Gläubigen ganz auf die schliche gehen und dieses Kapitel auch schließen.

Es ging weniger darum, dass wir irgendeine Wohnung gefunden haben sondern um das "wie", "wie schnell" und "wie unkompliziert", "wie ideal gelegen", und "wie bezahlbar".

Glücklicher Zufall wenn man will, aber so zufällig wars ja nicht wenn eine Bekannte die Wohnung hatte. Ist ja klar, dass ihr dann deutlich bessere Chancen hattet als irgendjemand anders... Aber was macht so ein Ereignis denn besonders? Es gibt 6mrd Menschen auf der Welt, jeder lebt jeden Tag. 6mrd. Träume etc.. Was meinst du was bei solchen Mengen an unglaublichen Dingen passieren kann? Da ist deine Geschichte ein kleiner Zufall gegen.
 
Es ging weniger darum, dass wir irgendeine Wohnung gefunden haben sondern um das "wie", "wie schnell" und "wie unkompliziert", "wie ideal gelegen", und "wie bezahlbar".

Das Glück hatte ich einer schwierigen Phase auch mal. Kurz bevor ich auf der Straße gesessen hätte, kam eine Wohnung *schwups* einfach so. Unkompliziert, schnell, ideal gelegen, bezahlbar und noch andere tolle Dinge 8)

Hat aber nichts mit Gottes Wunder zu tun. Warum sollte er etwas für mich tun, wenn ich überhaupt nicht an ihm glaube? Warum sollte er überhaupt was für andere tun, wenn wir Menschen doch für uns selbst verantwortlich sind?

Und da sind wir wieder bei ..... usw. usf. :ugly:
 
... Nur so kann man eigentlich den anderen Gotteserfahrungen der Gläubigen ganz auf die Schliche kommen ...

Glücklicher Zufall wenn man will, aber so zufällig wars ja nicht wenn eine Bekannte die Wohnung hatte. Ist ja klar, dass ihr dann deutlich bessere Chancen hattet als irgendjemand anders... Aber was macht so ein Ereignis denn besonders? Es gibt 6mrd Menschen auf der Welt, jeder lebt jeden Tag. 6mrd. Träume etc.. Was meinst du was bei solchen Mengen an unglaublichen Dingen passieren kann? Da ist deine Geschichte ein kleiner Zufall gegen.

ALso, wenn ich deine letzten Posts zusammenfassen darf: Du willst hier von Menschen, die an Gott glauben, dass sie dir ihre persönlichsen Wunder erzählen um diese dann locker als Zufälle abzutun bzw. sonstwie zerpflücken. Da werden sicher viele kommen, um ihre "persönlichen Wunder" breitquetschen zu lassen.
Das Zeichen von persönlicher Gotteserfahung ist eben auch persönlich. Und jedes besondere Ereignis lässt sich mit dem Argument von ca. 7 Mrd. Zufallsexperimenten abtun. Aber die Frage ist, wie man persönlich in diesem Zusammenhang mit Gott geredet hat und dann eine Reaktion/Antwort erhalten hat. Und jetzt treffen eben die unterschiedlichen Ansichten von dir und mir aufeinander: Gibt es einen Gott, der auch persönliches Gebet hört oder gibt es diesen nicht? Ich habe ihn - nicht nur in der oben geschilderten Situation - so erlebt, dass er meine Gebete hört.

Und wenn du weitere Wunder erfahren willst: In der Bibel fragen die Pharisäer Jesus genau danach. Du kannst ja seine Antwort nachlesen. ;)
 
Also mein "Wunder" hab ich an CDD-R weitergeleitet. :biggrin:
Wenn du willst, kannst du es gerne kopieren und hier rein setzen.
 
ALso, wenn ich deine letzten Posts zusammenfassen darf: Du willst hier von Menschen, die an Gott glauben, dass sie dir ihre persönlichsen Wunder erzählen um diese dann locker als Zufälle abzutun bzw. sonstwie zerpflücken. Da werden sicher viele kommen, um ihre "persönlichen Wunder" breitquetschen zu lassen.
Wenn jemand kommt und meint Blitze kommen von Gott und ich ihm erkläre wie es wirklich ist, meinste dann bin ich auch der böse? Deine Geschichte hat rein gar nichts mit einer Gotteserfahrung zu tun, ich habe eher von einem wirklichen "Kontakt" geredet...

Natürlich werden viele auch ihre Erfahrungen nicht berichten, weil sie genau wissen, dass es naturwissenschaftlich sehr leicht zu erklären ist.
Das Zeichen von persönlicher Gotteserfahung ist eben auch persönlich. Und jedes besondere Ereignis lässt sich mit dem Argument von ca. 7 Mrd. Zufallsexperimenten abtun. Aber die Frage ist, wie man persönlich in diesem Zusammenhang mit Gott geredet hat und dann eine Reaktion/Antwort erhalten hat.
Das ist doch direkt was anderes. Oft erzählen die Gläubigen dann, dass Gott mit ihnen geredet (!) hat und dann stellt sich heraus, dass es eben doch nur ein Gefühl etc. war. Und genaue Infos was Gott jetzt gesagt hat werden dann auch nicht gegeben. Es gibt Christen die berichten von Jesus, es gibt Moslems die berichten von Mohammed, mindestens einer ist falsch, denn ein allmächtiger Gott sollte es schon hinbekommen einem Menschen mit dem er reden will alles richtig zu besprechen ;) .

Und jetzt treffen eben die unterschiedlichen Ansichten von dir und mir aufeinander: Gibt es einen Gott, der auch persönliches Gebet hört oder gibt es diesen nicht? Ich habe ihn - nicht nur in der oben geschilderten Situation - so erlebt, dass er meine Gebete hört.
Tja das "wenn man glaubt"-Argument. Kommt in jeder Religion vor, welcher soll ich denn nun glauben?
 
...Warum sollte er etwas für mich tun, wenn ich überhaupt nicht an ihm glaube? ...

Interessant. Meistens liest man "Ich glaube nicht, weil Gott nichts getan bzw. ein speziellen Wunsch nicht erfüllt hat." Die Bibel sagt hierzu: "Denn er lässt die Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte" (Mt. 5,45)


...Deine Geschichte hat rein gar nichts mit einer Gotteserfahrung zu tun, ich habe eher von einem wirklichen "Kontakt" geredet...

Danke für das Gespräch! Scheinbar hast du sehr genaue Vorstellungen davon, wie Gott sich zu äußern hat. Und wenn es auf eine andere Art passiert, dann ist das nicht richtig. Also, sorry dass meine Gotteserfahrungen nicht in dein Schema passen...


Das ist doch direkt was anderes. Oft erzählen die Gläubigen dann, dass Gott mit ihnen geredet (!) hat und dann stellt sich heraus, dass es eben doch nur ein Gefühl etc. war. Und genaue Infos was Gott jetzt gesagt hat werden dann auch nicht gegeben....

Weist du, das solltest du dann aber mit denjenigen reden, die ständig davon berichten. Tut mir leid, dass ich der falsche Gesprächspartner bin. Mein Gott redet zu mir durch die "normalen Quellen", also die Bibel, Menschen, und durch "Zufälle" und Gegebenheiten wie einer Wohung zur rechten Zeit.
 
Interessant. Meistens liest man "Ich glaube nicht, weil Gott nichts getan bzw. ein speziellen Wunsch nicht erfüllt hat." Die Bibel sagt hierzu: "Denn er lässt die Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte" (Mt. 5,45)

Was ist daran interessant?
Eigentlich sollte es doch normal sein, dass Gott für alle Menschen etwas tut, ob nun gläubig oder nicht, denn wir sind alle seine Kinder. (per Definition etc. usw.) ;)
Dass Gott nur denen etwas Gutes tut, die auch an ihn glauben, ist lediglich Propaganda der Kirche bzw. der ganzen Religionen.
Also es würde mich echt nicht wundern, wenn Gott sich mir eines Tages vorstellen würde. Wird er aber nicht tun, denn dann wäre das Gespräch für ihn nicht gerade berauschend. :roll: Und da er das weiß, tut er nix für mich, zeigt sich nicht usw.
 
Danke für das Gespräch! Scheinbar hast du sehr genaue Vorstellungen davon, wie Gott sich zu äußern hat. Und wenn es auf eine andere Art passiert, dann ist das nicht richtig. Also, sorry dass meine Gotteserfahrungen nicht in dein Schema passen...
Irgendwo muss man Gotteserfahrung definieren. Wenn einer kommt und meint er wurde vom Blitz getroffen und das war Strafe Gottes ist das einfach lächerlich... Tut mir Leid.
Weist du, das solltest du dann aber mit denjenigen reden, die ständig davon berichten. Tut mir leid, dass ich der falsche Gesprächspartner bin. Mein Gott redet zu mir durch die "normalen Quellen", also die Bibel, Menschen, und durch "Zufälle" und Gegebenheiten wie einer Wohung zur rechten Zeit.
Und das sind deine Gotteserfahrungen? Dann ist das Phänomen was ich meinte wohl doch nicht so oft vorhanden... :mrgreen:
Ich fasse nur einfach nicht, wie man die normale Varianz des Alltags einem allmächtigen unsichtbarem Wesen zuschreiben kann. Wenn ich beim Poker mit einer Wahrscheinlichkeit von 1% hinten liege zu gewinnen und ich dafür bete, dass ich gewinne und es passiert tatsächlich. War das dann ein Zeichen Gottes? Wenn ich gerade denke, och lass das nette Mädchen doch hinter mir sitzen und es passiert, ist das ein Zeichen Gottes? Selbst WENN es Gott gibt, hat er es sichlich nicht nötig das zu tun :ugly: Vorallem sind das ja nur die positiven Seiten der Varianz. Wenn man mal keine Wohnung findet, wenn man mal kein Glück hat, dann muss man das als Aufgabe Gottes sehen, oder des Teufels. Man erklärt sich alles so, wie es einem selbst in den Kram passt und ignoriert einfach Fakten, nämlich, dass solche "Zufälle" täglich geschehen. Positive, wie auch Negative.
 
Warum sollte er etwas für mich tun, wenn ich überhaupt nicht an ihm glaube? ...

Eigentlich sollte es doch normal sein, dass Gott für alle Menschen etwas tut, ob nun gläubig oder nicht, denn wir sind alle seine Kinder....

Was ist daran interessant?

Eben diese beiden Meinungsgegensätze;)

Irgendwo muss man Gotteserfahrung definieren.

Dann definiere einmal für mich.
 
Ich glaube nicht an Gott, früher nicht und durch einige Situationen erst recht nicht z.b. der junge Tod meiner Mutter.
Ich unterhalte mich aber gerne mit meinen geliebten Missionaren, da es für mich reiner Unterhaltungsfaktor besitzt :))
Denn ich denke lieber daran, dass es "Zufall" war dass z.b. jemand stirbt oder auch die schlechte Lebensweise als dass ich mir anhöre und glaube, dass es Gottes unergründliche Wege sind, die das herbeigeführt haben.

Sollte es wider erwarten doch einen Gott geben, werde ich mich aber auch so nicht mit ihm anfreunden.

Wäre natürlich nicht gut einen Mann in so hoher Position als Feind zu haben aber trotzdem:mrgreen:
Für die Alice Schwarzers unter euch könnte es natürlich eine Frau sein, aber daran glaube ich noch weniger^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben diese beiden Meinungsgegensätze;)

Du reißt meine Sätze aus dem Zusammenhang.
Warum es interessant ist, habe ich dich gefragt.

Warum Gott für mich nichts tut, ist die Auslegung der Gläubigen (wie du z.B), weil ich eben nicht an ihn glaube.
Das Gott aber für alle Menschen (ob gläubig oder nicht) etwas tun sollte, dass sagt ebenfalls immer ihr Gläubigen, da wir ja alle Gottes Geschöpfe sind.

Diese Meinungsgegensätze stammen von euch Gläubigen, nicht von mir. Und die kommen immer je nach Sache zur Geltung. :roll:
 
Warum Gott für mich nichts tut, ist die Auslegung der Gläubigen (wie du z.B), weil ich eben nicht an ihn glaube.
Das Gott aber für alle Menschen (ob gläubig oder nicht) etwas tun sollte, dass sagt ebenfalls immer ihr Gläubigen, da wir ja alle Gottes Geschöpfe sind.

Diese Meinungsgegensätze stammen von euch Gläubigen, nicht von mir. Und die kommen immer je nach Sache zur Geltung. :roll:

Also, da muss ich leider passen, zumindest von mir stammt die erste Meinung nicht. Und ich kenne auch keine Christen, die diese Meinung haben und ich kenne diese Meinung auch nicht aus der Bibel. Sondern ich kenne diese MEinung von Menschen, die niicht an Gott glauben, und das damit begründen, dass er nichts für sie tut. Und das war der Aspekt, den ich einfach bemerkenswert fand, dass du sozusagen umgekehrt argumentiert hast. Das war alles.