Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Standbildern aus Filmen sind immer wieder witzig, verfälschen aber die eigentliche Situation bzw. lassen Fehlinterpretationen zu.Also für mich sieht das aus wie auffem Reichsparteitag in den späten 30ern und 40ern. So darf man NICHT jubeln!
Dämliche Phrase, die komplett an der realität vorbeigeht.Fußball ist Fußball & Politik bleibt Politik!
Hat er vielleicht gar nicht? Ich grüße manchmal auch meine Kollegen mit angedeutedem Salut und spiele dabei nicht auf irgendwelche freigesprochene Generäle an. Außerdem, wie ich schon schrieb. Der General ist freigesprochen worden und ihn zu grüßen ist dann folglich verboten?
Am Samstag steigt in der Fußball-Bundesliga das absolute Topspiel: FC Bayern München gegen Borussia Dortmund. Der Focus hat auf seinem Online-Portal einen Direktvergleich der Spieler vorgenommen, den der Herbstmeister mit 7: 4 gewinnt. In der Defensive gewinnen die Bayern-Spieler, lediglich der Dortmunder Mats Hummels hat die Nase gegen Holger Badstuber vorn. Mario Götze schlägt Toni Kroos und das Duell Franck Ribéry gegen Marco Reus geht unentschieden aus, genau wie der Vergleich von Mario Gomez und Robert Lewandowski.

Mit einer großen Feier in der Nacht von Samstag auf Sonntag beging der FC Bayern München den Champions League-Triumph. Mit einem Sieg über den VfB Stuttgart am kommenden Samstag würde das Triple feststehen, eine historische Chance für den deutschen Rekordmeister. Erste Überschwänglichkeiten, die bei der Party geäußert wurden, lassen darauf schließen, dass Stuttgart für die Bayern nur eine Formsache ist."Lasst es krachen! Nächsten Samstag haben wir auch mit 1,8 Promille im Pokalfinale eine Chance", äußerte sich Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge. Seine Ansage beim Bayern-Bankett dürfte am Neckar nicht gut angekommen sein, schwingt schließlich auch ein beleidigender Ton in ihr mit. Auch Bundestrainer Joachim Löw hält die Münchner nicht zuletzt ob ihrer Euphorie nach dem zweiten Titel für den großen Favoriten im DFB-Pokal.
Siegestaumel, Alkohol, Euphorie...Warum kann sich Herr Rummenigge so einen dämlichen Spruch nicht verkneifen...![]()
Damit die Stuttgarter dann sagen können: Schaut her Dortmunder, so besiegt man den FCB!Er will halt das viele BVB-Sympathisanten am Samstag schauen und hoffen das Stuttgart gewinnt.
Damit die Stuttgarter dann sagen können: Schaut her Dortmunder, so besiegt man den FCB!

Siegestaumel, Alkohol, Euphorie...
Wir reden aber von einem Verein, der in den letzten Jahren und vor allem in der letzten Saison heftige Tiefschläge einstecken musste und der in dieser Saison so extrem auf das große Ganze getrimmt wurde, dass man höchsten im Keller sich über Erfolge freuen durfte. Und nun diese Erleichterung nach diesem immensen Druck, ja mei, da rutsch auch mal sowas raus. Fünfe und gerade sein lassen und so...Naja, vom Vorstandsvorsitzenden der Profiabteilung eines Vereins mit dem Selbstverständnis des FC Bayern könnte man etwas mehr Professionalität erwarten, oder etwa nicht? Ich meine, wir reden ja nicht von einem Kneipenverein nach dem Gewinn der Stadtmeisterschaft in der Zwei-Promille-Klasse...

Das brasilianische Top-Talent Neymar wird in der kommenden Transferperiode zum FC Barcelona wechseln. Dies gaben beide Seiten mittlerweile bekannt (ShortNews berichtete). Zuletzt tauchten auch immer wieder Gerüchte auf, nach welchen auch der FC Bayern an dem 21-Jährigen interessiert war. Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat nun erstmals öffentlich erklärt, was an den Gerüchten dran war. Der künftige Trainer des deutschen Rekordmeister, Pep Guardiola, wollte Neymar in der Tat verpflichten. Hoeneß jedoch legte Einspruch ein, man einigte sich auf den deutschen Nationalspieler Mario Götze. Grund hierfür sollen die schlechten Erfahrungen der Bayern mit direkten Spielerverpflichtungen aus Südamerika sein, wie der Fall Breno zeigte. Die Entscheidung von Neymar habe deshalb auch so lange auf sich warten lassen. Er war einem Wechsel zu den Bayern nicht abgeneigt, so sein Vater.