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Das Bild welches du hast, ist durch die Brille geprägt, durch die du siehst.Das Bild, wie wir die Antifa sehen, wird von der Antifa selbst geschaffen. Und nur dieses Bild nehmen wir wahr. Beispiel: Pünktlich zum Jahrestag der menschenverachtenden Bombardierung Dresdens meldet sich die Antifa mit Parolen wie "Keine Träne für Dresden" zu Wort. Muß man dazu viel sagen? Bei der Demo in Dresden wurden im Block der Antifa sogar israelische Fahnen geschwenkt!!! Der Widerspruch schlechthin: Die Antifa schwenkt Fahnen eines [...] Staates!
Danke, darkkurt.
Das ist aber nun doch ein bischen weit hergeholt, findest du nicht? Das würde ja bedeuten, jeder der nicht damit einverstanden ist, was die Antifa macht, ist automatisch ein Rechter oder rechter Sympatisant. Ich glaube so einige Politiker fänden es nicht toll, als solches bezeichnet zu werden.Und wer hingeht und Antifaschisten denunziert, macht sich verdächtig, mit dem Gesindel zu sympathisieren welches solche Zustände wieder haben will.
Das ist aber nun doch ein bischen weit hergeholt, findest du nicht? Das würde ja bedeuten, jeder der nicht damit einverstanden ist, was die Antifa macht, ist automatisch ein Rechter oder rechter Sympatisant. Ich glaube so einige Politiker fänden es nicht toll, als solches bezeichnet zu werden.
Das Thema dieses Threads ist der Hack und die Veröffentlichung von Inhalten eines Forums. Der Hack hat bewiesen, daß ehemalige Mitglieder der hierzulande (zu Recht) verbotenen Organisation immer noch verdeckt aktiv sind.Das gibt der Exekutive Möglichkeiten an die Hand, dies zu ahnden. Das ist absolut positiv zu werten.
Wie der letzte Nerd auf der Verletzung des Datenschutzes herum zu reiten, geht an der Sache vorbei. Das ist so, als würde man Stauffenberg anpissen, daß er nicht alle Formulare bei der Sprengstoffbeschaffung ausfüllte, als er H****r killen wollte. Nerds....
Deshalb klinke ich mich auch jetzt aus dieser Diskussion aus. Threads zum Thema Rechts vs Links gibt es genug. Hier passiert nur noch OT.
Gesetzesbruch ist Gesetzesbruch - wenn einer Robin Hood-mäßig eine Bank überfällt, um das Geld später unter Bedürftigen zu verteilen handelt zwar edelmütig, bleibt aber trotzdem ein Bankräuber.Ich habe nicht von Nicht-Einverständnis, sondern von Denunziation geschrieben. Davon, daß Antifaschisten als schlechte Menschen hingestellt werden.
Der Punkt ist doch wohl der, das hier viele nicht das Ziel kritisieren, sondern die Art und Weise, bzw. die Wahl der Mittel.Allerdings erscheint mir derjenige, der Antifaschismus ablehnt, als jemand, der zumindest Sympathie für die Rechten hegt.
Ich finde, daß nicht Alles in einen Pott geworfen werden sollte.
Ändert aber nichts an der Tatsache, das extreme Mittel angewendet werden, oder?Es ist für mich auch nicht Alles knusper, was unter dem Label Antifa unternommen wird. Dazu ist die Bewegung einfach zu heterogen. Aber zumindest wird das dann diskutiert. Aktivisten, die als extrem angesehen werden, sind auch schnell isoliert.
bei den ersten 2 Punkten würde wohl auch keiner was sagen, aber Punkt 3: Wieso "abfackeln"? der Verfassungsschutz würde sich nach sowas doch die Finger bis zum Ellbogen lecken...[...]
Wenn wer hingeht und Hakenkreuze scheiße findet und sie übermalt, dann ist er per Definition "in der Antifa". Er tut einfach was gegen den Dreck.
Wenn wer auf eine Gegendemo zu einem Faschoaufmarsch geht, ist er per Definition "in der Antifa".
Wenn wer ein Waffenlager der Neonazis abfackelt, ist er per Definition "in der Antifa".
Nochmal: keiner erwartet, da NICHTS getan wird. aber zwischen "Nichts tun" und "wir nehmen das jetzt Lynchmobmäßig selber in die Hand" liegen Welten...Der ganze Quatsch, der hier Antifa mit Gewalttätertum gleich setzt, dokumentiert Dummheit. Zu verlangen nichts zu tun, weil irgendwelche Idioten Mist bauen geht gar nicht. Diese Passivität, dieses Wegsehen, dieses im Stich lassen derer, die sich wehrten, hat die Diktaturen dieser Welt erst ermöglicht.
Gesetze gelten nicht selektiv, sondern für alle. Entweder Ganz oder gar nicht. Das gleich Gesetz, auf das die "nerds" hier 'rumreiten, schützt deine Persönlichen Daten vor Missbrauch.Das Thema dieses Threads ist der Hack und die Veröffentlichung von Inhalten eines Forums. Der Hack hat bewiesen, daß ehemalige Mitglieder der hierzulande (zu Recht) verbotenen Organisation immer noch verdeckt aktiv sind. Das gibt der Exekutive Möglichkeiten an die Hand, dies zu ahnden. Das ist absolut positiv zu werten. Wie der letzte Nerd auf der Verletzung des Datenschutzes herum zu reiten, geht an der Sache vorbei. Das ist so, als würde man Stauffenberg anpissen, daß er nicht alle Formulare bei der Sprengstoffbeschaffung ausfüllte, als er H****r killen wollte. Nerds....
Du hast sicher Recht. Warum ist Robin Hood trotzdem die Idendifikationsfigur?Gesetzesbruch ist Gesetzesbruch - wenn einer Robin Hood-mäßig eine Bank überfällt, um das Geld später unter Bedürftigen zu verteilen handelt zwar edelmütig, bleibt aber trotzdem ein Bankräuber.
Unter "extrem" verstehe ich was Anderes. Wenn der bemängelte Umgang mit Daten als Definition für Extremismus gelten soll, müßte der Etat für den Verfassungsschutz verzehnfacht werden, um der Extremisten Herr zu werden. Und Lukas wäre der Staatsfeind Nummer vier. Völlig absurd...Ändert aber nichts an der Tatsache, das extreme Mittel angewendet werden, oder?
Wo ist der Unterschied zwischen den Punkten? Es sind alles antifaschistische Aktionen. Störst du dich am Wort abfackeln? Soll ich es durch "unbrauchbar machen" ersetzen? Ist es dann besser? Macht es einen Unterschied?ei den ersten 2 Punkten würde wohl auch keiner was sagen, aber Punkt 3: Wieso "abfackeln"? der Verfassungsschutz würde sich nach sowas doch die Finger bis zum Ellbogen lecken...
Da schießt du aber weit über da Ziel hinaus. Niemand ist vom Mob gelyncht worden. Ich habe das schon mal geschrieben: wäre die Antifa so drauf, wären die Daten intern verwendet worden.Nochmal: keiner erwartet, da NICHTS getan wird. aber zwischen "Nichts tun" und "wir nehmen das jetzt Lynchmobmäßig selber in die Hand" liegen Welten...
Gesetze gelten nicht selektiv, sondern für alle. Entweder Ganz oder gar nicht. Das gleich Gesetz, auf das die "nerds" hier 'rumreiten, schützt deine Persönlichen Daten vor Missbrauch. (Rechtschreibung wie im Original. tax)
Tyrannen sind im allgemeinen an der Macht - gehört B&H schon zur regierung?[...]
Hätte das Attentat Erfolg gehabt, wäre niemand im nachhinein angekommen und hätte argumentiert, daß das aber nicht rechtmäßig gelaufen wäre. Da wären wir uns einig, daß der Zweck die Mittel geheiligt hätte.
Das war der Sinn meines Vergleiches.
Mord ist Mord. Der Tyrannenmord ist in der Geschichte aber immer relativiert worden.
Warum wird für die Faschistenbrut von euch ein besonderer Rechtsschutz reklamiert? Ich kenne dafür das Wort "scheinheilig". Sorry, aber ich glaube keinem, daß er immer 100%ig gesetzestreu ist. In diesem Fall darauf rum zu reiten, ist doch nur dem Umstand geschuldet, daß Antifaschisten doch irgenwie böse Terroristen sein müssen.
Unter "extrem" verstehe ich was Anderes. Wenn der bemängelte Umgang mit Daten als Definition für Extremismus gelten soll, müßte der Etat für den Verfassungsschutz verzehnfacht werden, um der Extremisten Herr zu werden. Und Lukas wäre der Staatsfeind Nummer vier. Völlig absurd...
Wo ist der Unterschied zwischen den Punkten? Es sind alles antifaschistische Aktionen. Störst du dich am Wort abfackeln? Soll ich es durch "unbrauchbar machen" ersetzen? Ist es dann besser? Macht es einen Unterschied?
Nur mal so als Denkanstoß: es hat den Fall gegeben, daß eine wackere alte Dame wegen Sachbeschädigung verfolgt wurde, weil sie Hakenkreuze übermalt hat. Da wurde auch im weitesten Sinne mit Selbstjustiz argumentiert.
Sicher gelten Gesetze für Alle. Und?
Das Gesetz verbietet B&H. Halten sich die Braunen daran? Hindert die Exekutive sie daran das Gesetz zu brechen? Gucke ich mir ab irgendeinem Punkt an, wie man sie gewähren läßt? Habe ich so was wie Zivilcourage? Lasse ich mich zur Passivität nötigen, derweil die Exekutive untätig ist? Wir haben eindeutige Gesetze, die aber nicht angewandt werden. Wenn ich mich als Staatsbürger verstehe, dann ist es meine Pflicht, das Gesetz selbst durchzusetzen. Laß mich hacken, daß Bürgermeister XY bestechlich ist, dann veröffentliche ich das, damit er zur Rechenschaft gezogen wird. Seine schwarzen Konten sind seine persönlichen Daten. Und nun? Ist das Mißbrauch?
Hör doch auf!
Das war hier meine letzte Einlassung. Ich werde nicht mehr auf neue Beiträge antworten. Wer das ernsthaft mit mir bereden will, dem steht die Pn offen.
Das Blood & Honor-Netzwerk ist ja auch nicht umsonst in Deutschland verboten. Ebenso der Ku-Klux-Klan und andere Organisationen, die vor allem "Rassismus" auf ihren Fahnen stehen haben. Wie blumig Du es auch noch immer ausdrücken willst, in diesem Punkt bin ich Deiner Meinung.[...] B&H stellt keinen ideologischen Abgrund dar, es ist der organisiert kriminelle, praktische Ausdruck eines Solchen. Da greift der Vergleich mit der SA in der Weimarer Republik.
Nun, ich habe von der Antifa (besonders was meine örtliche angeht) noch nie eine Aktion erlebt, die in letzter Instanz nicht zu Gewalt aufgerufen hätte. Das fängt an bei Plakataktionen, auf denen zum "Stürmen der Knäste" aufgerufen wird, um inhaftiertes Lumpenpack zu befreien bis hin zu Aufrufen zu Gegendemos und was man mitzubringen und möglichst nicht mitzubringen hat. Von den kleinen Aufklebern: "Antifa heißt Angriff!" ganz zu schweigen, der in meiner weitläufigen Umgebung nur zu gern fehlinterpretiert wird. Also wer mir erzählen will, dass "Antifa" gleichbedeutend ist mit "gewaltfreier Widerstand gegen Rassismus, Intoleranz und Gewalt", wohnt nach meiner Vermutung in einem Erdloch irgendwo in der Pampa.Woher weißt du das? Insbesondere Letzteres?
Richtig, es ist MEIN Bild. Mein Bild, das sich über Jahre hinweg gebildet hat. Ich denke mir hier doch nichts aus. Und die Leute von der Antifa, die ich mal kennengelernt habe, sind auch nicht so die Hellsten im Schädel. Die meisten sind Suffköppe und reichlich asozial.Es ist DEIN Bild der Antifa. Und das erscheint mir ziemlich unscharf. Es gefällt mir nicht, mich und andere von dir zum Verbrecher abstempeln zu lassen. Da zu fehlen dir Kompetenz und Berechtigung.
Oh, welch edle Charaktere. Mit dem öffentlichen Bloßstellen und damit die Lunte einer Hexenjagd zu entzünden, wollte man natürlich nur das BesteAber das ist ja nicht, was du so scheinheilig meinst. Träfen deine Gewaltphantasien auf die Linken zu, dann hätten sie die Daten intern verwendet. Mit der Veröffentlichung haben sie die Vereine in Zugzwang gebracht, die sich staatlicherseits damit zu befassen haben.
Ernsthaft, ja? Also ich treibe mich nicht so oft auf rechten Seiten herum. Die sind für mich ebenso desinformativ wie die Seiten der "edlen Recken" von der Antifa. Aber ich denke, man kann sich auf eine Sache in dieser Welt bedingungslos verlassen: Die Medien greifen jede Mücke und blasen sie zum Elefanten auf. Gut, also ich habe schon sehr lange nichts mehr gelesen oder gehört, da ein "edler Recke" irgendwo zusammengeschlagen oder gar getötet wurde. Will damit nicht sagen, dass es nicht passiert ist, weil ja auch nicht jede Schlagzeile über einen zusammengefalteten "Nazi" in der Presse landet. Aber offensichtlich nicht schlimm genug, als dass es in der Presse landet.Und von wegen Blaupause: die Anti-Antifa benutzt ihre "Erkenntnisse" dazu, Linke durch konkrete Gewaltaufrufe im Netz in Lebensgefahr zu bringen. Durch deine Gleichmacherei bringst du das Täter<>Opfer Verhältnis durcheinander.
Ja, das alte Henne-Ei-Ding, wa? Ich überlege gerade, ob ich mich darauf jetzt einlasse. Denn eigentlich hat es wenig Nährwert, besonders weil die Antifa derart linksradikal ist, dass sie sich eigentlich bequem zu den Kameradschaften stellen könnten.Gäbe es in der Linken/Antifa diese Mentalität des Totschlagens, Ausrottens, Vertreiben und Vergasens, dann hätte sich das Problem des Neofaschismus´ schon längst erledigt. Und damit wäre die Antifa arbeitslos und könnte das Leben genießen. Aber das paßt ja nicht in dein Bild.
Dann haben wir ja beide was, womit wir uns zum Wochenende mit Sorge beschäftigen könnenDAS macht MIR Sorge...
Weißt Du, was ich alles dumm finde? Ich finde es ebenso dumm, Hakenkreuze als "Dreck" zu bezeichnen, wie es dumm ist, sie auf jüdischen Friedhöfen auszubringen. Ich finde es ebenso dumm, altehrwürdige Symbole gesetzlich zu verbieten, wie es dumm ist, sie für politische Zwecke zu missbrauchen. Aber Leuten mit übersteigertem Pseudo-Gutmenschentum haben wir es genauso zu verdanken, dass immer mehr Symbole verboten werden, wie denen, die sie missbrauchen und missbrauchten.[...] Der ganze Quatsch, der hier Antifa mit Gewalttätertum gleich setzt, dokumentiert Dummheit. [...]