Das das Volk bestimmen darf wer wann enteignet wird zum Glück auch nicht.
Doch.
Und mittlerweile fordern es sogar kapitalistisch orientierte Wirtschaftswissenschaftler in der Springer-Presse!
Ökonomen schlagen Zwangsanleihe für Reiche vor
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Das das Volk bestimmen darf wer wann enteignet wird zum Glück auch nicht.
Ob die Springer-Presse was schreibt oder in Hamburg fällt ein Spaten um ist mir völlig Wurst, die sind eh hauptsächlich für Hetze und Meinungsmache zuständig.Und mittlerweile fordern es sogar kapitalistisch orientierte Wirtschaftswissenschaftler in der Springer-Presse!
Nein, dort steht man benötigt ein Gesetz und Gesetze werden nicht direkt vom Volk gemacht.
Ob die Springer-Presse was schreibt oder in Hamburg fällt ein Spaten um ist mir völlig Wurst, die sind eh hauptsächlich für Hetze und Meinungsmache zuständig.
:klugscheiss:
Ist auch wieder so ein Quatsch.Und mittlerweile fordern es sogar kapitalistisch orientierte Wirtschaftswissenschaftler in der Springer-Presse!
Ökonomen schlagen Zwangsanleihe für Reiche vor
Berlin (dpa) - Ähnlich wie Bundespräsident Joachim Gauck hält es auch Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) für wichtig, den Bürgern die Maßnahmen zur Euro-Rettung umfassend zu erklären. «Der Bundespräsident hat ein wichtiges Thema angesprochen: die notwendige Kommunikation europäischer Themen», sagte er der «Mittelbayerischen Zeitung» (Samstag). «Das ist wichtig! Sehr sogar! Und gleichzeitig schwierig, denn Europa ist für viele die Meta-Ebene. Da fehlt der direkte emotionale Bezug.» Die Bundesregierung bemühe sich ja, ihre Politik zur Euro-Rettung den Menschen zu vermitteln. «Aber das komplexe Thema der Gemeinschaftswährung ist kein Selbstläufer, gerade inmitten einer Finanzkrise», sagte Schäuble. Bundespräsident Gauck hatte am vergangenen Sonntag in einem ZDF-Interview an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) appelliert, die umstrittenen Maßnahmen zur Euro-Rettung besser zu erklären. «Sie hat nun die Verpflichtung, sehr detailliert zu beschreiben, was das bedeutet, auch fiskalisch bedeutet», sagte das Staatsoberhaupt.
Ich finde das eh recht derbe, da mir aufgefallen ist, das sich einige viele garnicht dafür interessieren, da jene Bildung nicht dem entspricht das jene es begreifen.
Kann man einem Arzt, einer Hausfrau, einem Müllmann, einer Busfahrerin, einer Theologin wirklich vorwerfen, dass sie keine Volkswirte sind? Und wenn sie es allesamt wären, hätten sie dann genug Sachverstand um den Debatten über Energiethemen folgen zu können?
Ich hab schon ewig keinen Politiker mehr in einer Talkrunde gesehen, der versuchte den Zuschauern etwas zu vermitteln. Die kommunizieren eigentlich nur noch untereinander und wer will darf zuschauen oder umschalten. Friss oder verdrieß, quasi.
Da muss man nun wirklich kein Volkswirt sein, um das zu begreifen. Dieses pseudowissenschaftliche Gewäsch dient eh nur dazu die Wahrheit zu unterdrücken. Das Ding nennt sich Wirtschafts-wissenschaften und es ist nur eine Sammlung von Meinungen und Vermutungen, wobei auch immer die gegenteilige Meinung richtig sein könnte- Kaffeesatzleserei.Kann man einem Arzt, einer Hausfrau, einem Müllmann, einer Busfahrerin, einer Theologin wirklich vorwerfen, dass sie keine Volkswirte sind?
Da muss man nun wirklich kein Volkswirt sein, um das zu begreifen. Dieses pseudowissenschaftliche Gewäsch dient eh nur dazu die Wahrheit zu unterdrücken. Das Ding nennt sich Wirtschafts-wissenschaften und es ist nur eine Sammlung von Meinungen und Vermutungen, wobei auch immer die gegenteilige Meinung richtig sein könnte- Kaffeesatzleserei.
Diese Wirtschafts-"wissenschaftler" wissen gar nicht was Ökonomie ist, es ist Öko die Umwelt und Nomos die Ordnung - bedeutet dass der Mensch seine Umwelt selbst ordnet. Dies kann nur jeder einzelne Mensch nach seiner eigenen Vorstellung tun und nicht die Poltik oder so ein Wissenschaftler, die letzlich nur verwalten bzw. erforschen und von daher für die Ökonomie belanglos sind. Ist alles nur Wichtigtuerei. Die Ökonomie braucht den Euro nicht, der Euro braucht die Ökonomie.Viele Methoden insbesondere der VWL bedienen sich vereinfachter Annahmen und Modelle die so ausdrücklich in der Realität nicht zutreffen sondern nur dazu dienen bestimmte Sachverhalte zu erklären.
Darauf möchte ich mit deinem eigenen Text antworten: Dieses pseudowissenschaftliche Gewäsch...Diese Wirtschafts-"wissenschaftler" wissen gar nicht was Ökonomie ist, es ist Öko die Umwelt und Nomos die Ordnung - bedeutet dass der Mensch seine Umwelt selbst ordnet. Dies kann nur jeder einzelne Mensch nach seiner eigenen Vorstellung tun und nicht die Poltik oder so ein Wissenschaftler, die letzlich nur verwalten bzw. erforschen und von daher für die Ökonomie belanglos sind.
Ist alles nur Wichtigtuerei.
Diese Wirtschafts-"wissenschaftler" wissen gar nicht was Ökonomie ist, es ist Öko die Umwelt und Nomos die Ordnung - bedeutet dass der Mensch seine Umwelt selbst ordnet. Dies kann nur jeder einzelne Mensch nach seiner eigenen Vorstellung tun und nicht die Poltik oder so ein Wissenschaftler, die letzlich nur verwalten bzw. erforschen und von daher für die Ökonomie belanglos sind.
nicht so bequem wie zuvor,
aber weiter geht es.
Erfahrungen sind der schmerzhafteste Weg zu neuen Erkenntnissen zu kommen. Diese Erfahrungen hatten die Generationen vor uns bereits und unsere muss sie eben noch machen. Im Nachinein kann man immer klugscheissen.Das Problem der derzeitigen Krise ist nun aber, daß entsprechende Erfahrungen fehlen, man also nur vermuten kann, welche Auswirkungen eine Entscheidung hat, dieses aber nur auf den Verstand, nicht aber auf Erfahrungen zurückzuführen ist.