aus dem 18. Jahrhundert
der Name stammt von dem Entwickler George Frédéric Strass,
wobei man sich beim Tragen wie eine Prinzessin fühlt!
Von dem Goldschmied George Frédéric Strass.
Von George Frédéric Strass.
Strass ist ein aus bleihaltigem Glas mit starker Lichtbrechung hergestelltes glitzerndes Material besonders für Nachbildungen von Edelsteinen. Benannt wurde es nach seinem elsässischen Erfinder und Juwelier Georg Friedrich Strass (französisch: Georges Frédéric Strass) (1701–1773).
Im 18. Jahrhundert bestand am Hofe Ludwig XV. ein großer Bedarf an Schmuck, der die Verbreitung der Steine stark förderte. Der elsässische Erfinder und Juwelier Georg Friedrich Strass (französisch: Georges Frédéric Strass) (1701–1773) widmete sich ab 1730 in einem eigenen Betrieb in Paris speziell der Herstellung von Diamant-Imitationen. Er hatte damit großen Erfolg und durfte sich seit 1734 Juwelier des Königsnennen. Die Bezeichnung pierres de strass („Steine von Strass“) bürgerte sich im deutschen Sprachraum in der Abkürzung „Strass“ als Synonym für Diamant-Imitationen ein.
Namensgebend war George Frédéric Strass.
Früher wurden diese auch als Simili bezeichnet, im Englischen heute noch als Rhinestone, weil Kristalle aus dem Rhein als die ersten Diamantimitate verwendet wurden. „STRASS“ ist seit 1998 eingetragenes Warenzeichen der Swarowski KG..
Von seinem Erfinder, dem Goldschmied George Frédéric Strass.