Versuchen Sie, ein Spiel zu bringen, um mich zu holen und die Sachen, die Sie mögen, um zu finden, können unter ihren schmutzigen Kleidern gefunden werden .. machen Sie eine Regel, die für jedes holt mir Einzelteil alles, das sie berühren, sollte an richtiger Platz gesetzt werden.
@daric...Du hast schon recht , aber ich würde den Sack danach auch nicht auf den Müll schmeissen sondern im Keller irgendwie unsichtbar deponieren oder beim Nachbarn kurzzeitig zwischenlagern,damit den Kindern das Gefühl bleibt "jetzt ist alles weg ". Falls dann das Geheule losgeht , tut das Gespräch bestimmt gut und "simsalabim " ist das Alles wieder da.
>Sophie2017 · 25. Februar um 09:29
>Am besten du tust alles was unordentlich ist in ein blauen Sack und sagst: "Wenn euer Zimmer >nicht aufgeräumt wird. Schmeise ich den Sack sammt Inhalt weg.
Also der Trick mit dem sack funktioniert bei unserer Tochter sehr gut 😊
von anfang an vorleben
Das ist eine sehr schierige Frage würde ich sagen. Aber ich würde sagen das es auch auf das Alter der Kinder ankommt. Aber man könnte es ja spielerich versuchen
kinder mit schockolade oder mehr Taschengeld bestechen.
Ich denke, das kommt auf das Alter der Kinder an. Bei kleineren Kindern hilft es oft, wenn man mithilft, vielleicht auch eine Art Spiel daraus macht. Das ist meine Seite, das ist deine Seite. Wer zuerst alles ganz ordentlich hat, bekommt eine Belohnung! - Bei älteren Kindern hilft das allerdings nicht mehr so. Da könnte man eher eine Schwäche der Kinder ausnutzen. Z.B. falls sie Angst vor Spinnen haben, ihnen Berichte zeigen oder Bilder, die deutlich machen, daß diese sich von Staub und Unordnung angezogen fühlen. - Bei noch älteren Kindern, so ab Pubertät etwa, kann man mehr Verantwortung erwarten und daher Deals machen. Z.B. "Solange dein Zimmer immer ordentlich bleibt, zahlen wir dir Handygebühren bis XX Euro. Ist das Zimmer nicht sauber, mußt du die Kosten eben selbst von deinem Taschengeld bezahlen." Für letzteres wäre ein Prepayd-Vertrag allerdings sinnvoll. Da kann man so viel zusteuern, wie man für sinnvoll hält. Verbraucht das Kind mehr, muß es die Karte selbst aufladen.
Am besten du tust alles was unordentlich ist in ein blauen Sack und sagst: "Wenn euer Zimmer nicht aufgeräumt wird. Schmeise ich den Sack sammt Inhalt weg.
Schau mal wie da deine Kinder reagieren. :-)
Stelle ihnen doch einfach mal die Frage , wieviel Unordnung sie brauchen um sich wohl zu fühlen.. Und dann biete einfach mal an den Tagesmüll in gesonderten Behältern in ihren Zimmer einzulagern , weil du selbst zu faul bist den runter zuschaffen. Schoin hast Du eine wilde Diskusse und kannst gesunde Argumente zur Tagesordnung im Kizi bringen.
Reinigen Sie nicht sein Zimmer für eine Woche und sehen Sie, was passiert. Manchmal wird das Kind derjenige sein, der rein wird, wenn sie etwas finden wollen, aber nicht wissen wo.
Wir handhaben das so: Wer freiwillig aufräumt und bis zum Taschengeldtag ein ordertliches Zimmer hat, bekommt 1€ mehr.
Wenn das nicht klappt und wir sagen das jetzt aufgeräumt werden muß, dann gibts kein extra Taschengeld.
Das Aufräumen nach Aufforderung kann man nur streng durchsetzen (kein Spielen, Fernsehen, Abendbrot etc.), das sollte also immer klappen (zumindest wenn man konsequent ist).
Das mit dem freiwillig und regelmäßig aufräumen klappt bei unseren Kids nur selten.
Setz dich ein paar mal durch. Dann lernen die Kinder ganz schnell dass es Sinnlos ist widerworte zu geben
Durchsetzen? Seid wann lässt man sich von seinen Kindern auf der Nase rum tanzen? Einfach ein Machtwort und fertig ist die Laube.