So genau ist die Rettungskarte dann doch nicht. Im Notfall sollte diese auf das wesentliche beschränkt sein. Wenn du mal die Google-Bildersuche bemühst (z. B. Suchbegriff 'Rettungskarte Golf'), sieht du genug Beispiele wie soetwas aussehen kann.
Grundlegend sieht man darauf Gegebenheiten wie Airbags, Gasdruckdämpfer (z.B. im Kofferraum), Gurtstraffer (oft Gaskartuschen, Pyrotechnische Ladungen oder gespannte Federn), Tanks und Batterien. Also alles was bei einer Beschädigung gefährlich sein könnte.
Dazu noch Verstärkungen an der Karosserie sowie Schlösser und Scharniere, damit die Einsatzkräfte wissen wo die Schere/Spreizer/... bei Möglichkeit nicht angesetzt werden sollte, oder dort eben mit erhöhten Widerstand der Karosse zu rechnen ist.
Die Rettungskarte des eigenen Fahrzeugs kann sich übrigens jeder selbst im Internet downloaden und ausdrucken, und hinter der Fahrersonnenblende (darauf hat man sich geeignet, und dort wird auch zuerst nachgeschaut) platzieren.
Grüßle
@ porske ...im Zusammenhang mit der Autobezeichnung OPEl , Ford w.o. genannt ist das ein anderer Sinn.
Eine Karte auf der Fluchtpläne eingezeichnet sind
Ich hab noch gar nicht gewusst , dass es soetwas gibt. Ich werden meinen Hersteller kontaktieren und ,der wird mir sicher noch weitere Infos dazu liefern können.
Hallo
Eine Rettungskarte, ist eine Karte (Plan) auf der die elektr. Leitungen (z.B. für airbags), andere Leitungen, Benziontanbk, Gastank,gefahrlose Schneidepunkte für hydraulsiche Scheren eingezeichnet sind. Diese Infos braucht die Feuerwehr um im Fall der Fälle richtig und gefahrlos für das Opfer handeln zu können (unbeabsichtigtes Auslösen einens airbags, oder Seitenfenster fährt hoch, wenn der Kopf des Opfers rausragt).