Antworten
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Gesellschaftliche Stereotype und Rollenbilder: Traditionelle Vorstellungen über Geschlechterrollen beeinflussen die Karriereentscheidungen junger Menschen. Männer werden oft als risikobereiter wahrgenommen, während Frauen eher in sichereren Berufsfeldern gesehen werden2.
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Fehlende Vorbilder: Es gibt weniger weibliche Gründerinnen, die als Inspiration dienen könnten. Dies führt dazu, dass Frauen seltener den Schritt in die Selbstständigkeit wagen.
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Frauen übernehmen nach wie vor einen Großteil der Care-Arbeit. Da Familiengründung und Unternehmensgründung oft in dieselbe Lebensphase fallen, stehen Frauen vor zusätzlichen Herausforderungen.
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Netzwerke und Finanzierung: Männer haben oft besseren Zugang zu Netzwerken und Investoren, was die Gründung erleichtert. Weibliche Gründerinnen stoßen hier häufiger auf Hürden.
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Technologiebranche: In technologieorientierten Start-ups, die oft von Männern dominiert werden, sind Frauen besonders unterrepräsentiert.
Frauen würden durch fehlende Vorbilder und Stereotype gebremst. Für viele seien zudem Familie und Unternehmertum schwerlich vereinbar. Frauen leisteten nach wie vor den Großteil der Care-Arbeit – und Familiengründung und Unternehmensgründung fielen zeitlich zusammen.
