Hexen galten lange Zeit nur als böse. So steht z.B. in der Bibel: (2Mos 22,17 Lut) – die Zauberinnen sollst Du nicht am Leben lassen. Diese Passage diente den Verfolgern der Hexen als Rechtfertigung. Allerdings gehen ursprünglich Hexen als Schamanen / Schamaninnen, die mit Trommelschlägen ins Reich der Toten reisen konnten. Hier gab es gute und schlechte. Der Ausgangspunkt für „schwarze Magie“ und „weiße Magie“. Die Trommelschläge wurden zu Reisen mit dem Zaun, der Hecke – später mit dem Besen, wo die Hexen zur Walpurgisnacht“ reisten. Auch eine Abspalten von Hexen sind die Feen. Auch hier gibt es „gute“ und „böse“ (die böse Morgana aus der Arthus-Sage). Lange Zeit – noch vor den Ärzten - galten Personen, die Kranke mit Pflanzen heilten als „Hexen“. Wurden die Kranken gesund waren sie „gute Hexen“ – starben zu viele Kranke – kamen Naturkatastrophen wendete sich das Ansehen schnell – sie wurden als Hexen der „schwarzen Magie“ angesehen.
Nö. Hexerei ist ein Handwerk, Bösartigkeit liegt im Charakter. Kann, muss aber nicht zusammentreffen.
Keine Ahnung frag doch eine ;-)
Nein, es gibt Menschen die glauben an weiße Magie.
oh NEIN, Hexen sind nicht immer böse ;-)
Schau mich an ;-)
Nein, "Die kleine Hexe" von Ottfried Preußler, die guten Hexen des Südens und des Nordens in "Der Zauberer von Oz" von Lyman Frank Baum fallen mir da spontan ein, aber es gibt bestimmt noch mehr.