Die Prüfer von Ernst & Young hätten den Konzern darüber informiert, dass es keine ausreichenden Prüfungsnachweise für Treuhandkonten in Höhe von 1,9 Milliarden Euro gebe. Und es bestehen Hinweise, dass dem Abschlussprüfer von einem Treuhänder bzw. aus dem Bereich der Banken, welche die Treuhandkonten führen, unrichtige Saldenbestätigungen zu Täuschungszwecken vorgelegt wurden.
Differenzen auf den Treuhandkonten
dass gewisse Treuhandkonten derzeit nicht zugeordnet werden können