Berlin (dts) - Die Zahl der Klagen vor den Sozialgerichten gegen Hartz-IV-Bescheide ist erstmals seit 2005, dem Einführungsjahr der Grundsicherung für Arbeitslose, zurückgegangen. Dies berichtet die "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) unter Berufung auf eine Stellungnahme der Bundesregierung zu ...

Kommentare

(2) Kojak · 24. Januar 2012
@1 Du weisst schon das man bei jeder Veränderung n neuen Bescheid bekommt gegen den man klagen kann. Bekommst du 3 Bescheide/Monat kannst auch 3x/Monat dagegen klagen...und ich find die Quote von rund 45% erschreckend, da kann mir doch keiner weiss machen das 45% der Bescheide durch Unwissenheit falsch sind. Entweder sind die unsagbar blöd oder eben unsagbar raffiniert beim falsch ausstellen...jeder Arbeiter/Angestellte mit so einer Fehlerquote bekommt n Tritt in den Hintern.
(1) quark007 · 24. Januar 2012
Außerdem muss man davon ausgehen, dass irgendwann jeder geklagt hat, der dem Staat noch mehr Geld aus der Tasche ziehen will... @2: sicher ist mir das klar, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass gegen jeden Bescheid neu geklagt wird. Die müssen das doch irgendwann auch mal Leid sein...
 
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