"Welt": Junger Dschihadist aus Deutschland offenbar in Syrien getötet

@8 Gute Beobachtung :D

@6: Mir fällt auf, daß in gewaschenen Hirnen mehr Dreck drin ist als in ungewaschenen.

@5 Na klamm.de weiß es schon ;). Und die Behörden wissen auch, dass da jemand ausgereist ist, und wenn er einreist, werden die Alarmglocken schon läuten...

@4 Ich meine die Drahtzieher. Die müssen den ja irgendwie überzeugt haben, dort in den Krieg zu ziehen, weil man dort Shehid (nicht Shahid = "Zeuge") werden kann. Wobei fraglich ist, ob er überhaupt als Märtyrer gelten kann. Immerhin ist das dort ein Krieg innerhalb derselben Nationalität und keine Verteidigung gegen einen externen Eroberer. Das ist doch extrem komisch, und so ein Drahtzieher kann meiner Meinung nach nicht so blöd sein, nicht zu wissen, dass das dem Islam in der Welt schadet.

@2: vollste Zustimmung. Ein zunehmendes Problem ist jedoch der Passmissbrauch: der Pass des getöteten von für Syrern oder Afghanen verwendet, die der Person ähnlich sehen und etwa gleich alt sind. Sie reisen einfach wieder nach Deutschland ein und keinem fällt es auf!

Eigentlich sollte man mit 16 Mädels und ein bißchen die Hausaufgaben im Kopf haben ... und keine Kugel. @1: Ja. Ob sie das wirklich wollen, weiß ich nicht, aber in jedem Fall tun sie es.

@1 auch meine meinung @2 so hart es klingt - aber gebe dir recht

Jeder Fanatiker weniger ist gut.

So funktioniert Gehirnwäsche bei den Terroristen, die dem Islam schaden wollen.