Berlin (dpa) - Vor dem großen Warnstreiktag im öffentlichen Verkehr in Deutschland werfen Deutschlands Arbeitgeber den Gewerkschaften überzogenes Handeln vor. «Wer so handelt, handelt unverhältnismäßig und gefährdet die Akzeptanz für das Streikrecht», sagte der Hauptgeschäftsführer der ...

Kommentare

(19) Mike_1 · 25. März um 23:09
Arbeitgeberverhandlungsführer ohne überhaupt ein Angebot abzugeben in die Verhandlungen und plärren rum das wäre viel zu teuer und 2. sollen die Arbeitnehmer Opfer bringen, wie nun als neuestes das Streikrecht welches durch das Grundgesetz ein wichtiges Instrument für die Arbeitnehmer ist sich gegen solche Maßnahmen zu wehren. 3. sollen die Gewerkschaften dann auch noch für eine Notbesetzung in den bestreikten Betrieben sorgen damit im Prinzip auch mit Streik alles normal weiterläuft... hahaha
(18) Mike_1 · 25. März um 23:05
Es ist nie schön wenn irgendwo etwas durch so einen Streik nicht so funktioniert wie man es gewohnt ist, letztendlich ist das auch ein Ziel den man damit erreichen will, um in fairen Verhandlungen ein für alle Seiten ein faires Ergebnis zu erzielen. Streiks wären ja auch nicht nötig wenn die Arbeitgeberseite von vorn herein auch fair und mit Respekt gegenüber den Arbeitnehmer*innen in eine Verhandlung gehen würde, was leider schon seit vielen Jahren nicht mehr gegeben ist, denn 1. gehen die ..
(17) HerrLehmann · 24. März um 23:33
@11 also wenn ich deine Beiträge zu diesem Thema richtig verstehe, beschwerst du dich, dass deine Kollegen für bessere Arbeitsbedingungen/höhere Löhne streiken? Richtig? Was ist deine Motiviation? Nächstenliebe? Ach komm ...
(16) Mehlwurmle · 24. März um 16:26
Leute, ohne Gewerkschaften wären wir noch im Mittelalter. Urlaub, Pausen, Lohnfortzahlung, Mindestlohn usw, all das haben Gewerkschaften einst erkämpft. Und ohne die, würden die Arbeitgeber uns alle schamlos ausbeuten und man könnte sich nicht mal dagegen wehren. Ja, Streik stört die gewohnten Abläufe, das mag das Gehirn nicht. Aber die Inflation ist hoch (bei Lebensmitteln sogar über 20 %) und ich kenne keinen Supermarkt, wo man mit Klatschen auf dem Balkon bezahlen kann.
(15) thrasea · 24. März um 14:25
@13 Ausnahmsweise mal volle Zustimmung. Das wird von Leuten wie @2 und @11 aber komplett ignoriert, die suchen die Schuld nur bei Gewerkschaften. Warum nur?
(14) anddie · 24. März um 14:01
@11: Also wenn ich mir die letzten Streikaktionen angucke, gab es in den Krankenhäusern immer einen Notbetrieb. Ganz so verantwortungslos, wie du die Gewerkschaften darstellst sind sie auch nicht. Außerdem ist auch nicht jeder in der Gewerkschaft, es streiken also auch gar nicht immer alle.
(13) Mehlwurmle · 24. März um 13:54
Wenn die Arbeitgeber ein ordentliches Angebot vorlegen würden, dann gäbe es auch keinen Streik. Aber das was die planen (u.a. die Gehälter im Krankenhaus kürzen) ist mehr als schäbig
(12) inuvation · 24. März um 13:39
Wenn ich die Kommentare hier teilweise lese glaube ich fast an den Weltuntergang weil für 24 Std. gestreikt wird. Es nervt? Ja! Es ist ärgerlich? Ja! - ABER - Es ist die Ausübung eines Grundrechts und das Angebot der AG einfach lächerlich. *denk*
(11) tripe · 24. März um 13:32
@6: Alles klar. Wir machen auch den Laden dicht. Keine Produktion von Medikamenten. Ist ja unser Recht. Gleiches gilt für OP- und Krankenhauspersonal. Komplett dicht. Pfeiff auf Notfälle. Ist ihr Recht. Es geht um die Verantwortung die auch eine Gewerkschaft gegenüber der gesamten Gesellschaft hat. Und diese wird hier nicht ausgeübt. Es ist ein Machtspiel.
(10) wazzor · 24. März um 13:10
@7 Dann müssen die Leute verbeamtet werden, dann kann so etwas auch nicht passieren. War mal vor langer Zeit so, als die Züge noch pünktlicher waren. Privatisierungen sind nicht immer die beste Ideen
(9) anddie · 24. März um 13:08
@7: Das war aber nicht meine Frage. Mich würde interessieren, wie die sonst streiken sollen. Oder willst du denen das Streikrecht (immerhin ein Grundrecht) absprechen? Dann müssen die alle wieder verbeamtet werden. Und ich habe großes Verständnis, vor allem wenn man sich mal anguckt, was die Leute so verdienen (und ja, wenn unsere Kita nicht offen ist, stellt uns das auch vor einige Herausforderungen).
(8) wazzor · 24. März um 13:08
@5 Kenne ich sehr gut. Hatte vor Jahren ein Vorstelungsgespräch, da habe ich dann auch gefragt "Darf ich umsonst arbeiten oder muss ich noch etwas mitbringen."
(7) deBlocki · 24. März um 12:27
@6 Wenn eine handvoll Menschen für die Mehrheit das Leben erschwert, kann man nicht auf Verständnis hoffen.
(6) anddie · 24. März um 11:33
@2: Wie soll denn eine Gewerkschaft sonst streiken? Das hierbei die Bevölkerung betroffen ist, ist nun mal nicht zu ändern. Sonst müsstest du für sämtliche Dienstleistungsbereiche das Streiken verbieten und ich glaube nicht, dass so etwas gewollt ist.
(5) setto · 24. März um 10:51
@2 genauso geht es mir bei den AG, wenn es nach denen geht sollten AN noch als Dank das sie arbeiten dürfen zahlen. Haben AG schlechte Zeiten können sie nichts zahlen und in guten muss man investieren und sparen, abgeben never
(4) Shoppingqueen · 24. März um 09:27
Das ist der Nachteil, wenn alles privatisiert wird. Wäre das Personal verbeamtet müsste jetzt keiner jammern...
(3) hichs · 24. März um 09:22
Da wird mal wieder so einiges los sein.
(2) deBlocki · 24. März um 09:12
Ich hab schon lange keine Akzeptanz mehr für diese Unverhältnismäßigkeiten der Gewerkschaften.
(1) k3552 · 24. März um 08:09
Da war mal wieder so einiges los.
 
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