Im Zeitalter von Smartphones mit umfassenden Funktionen wirkt das Versenden einfacher SMS bereits etwas antiquiert. Mit dem standardisierten Mobilfunkdienst Joyn wurde ein Nachfolger zum Versand von Textnachrichten, Fotos und vielem mehr geschaffen, der vom Mobilfunkunternehmen Vodafone als erster, ...

Kommentare

(9) Kojak · 20. Oktober 2012
@6 , @7 Ich hab grad n Bild vor Augen in dem sich meine Grossmutter und mein Grossvater darüber "aufregen" das ihre Tochter zuviel in dieses neuartige TV glotzt und sich garnicht mehr soviel unterhält wie sie es früher noch getan haben :p ... nicht ganz ernst nehmen, ich weiss schon was ihr meint. Ich denk aber das nicht die "Technik" das Übel ist sondern wie man sie nutzt. Wenn jemand seine Tür offen stehen lässt so das jeder rein und rauslaufen kann wie er will ist nicht die Tür Schuld
(8) Stiltskin · 19. Oktober 2012
@7 . Man kann mich da gerne als altmodisch bezeichnen, ich habe zwar ein Handy, welches aber konsequent nur für kurze Gespräche genutzt wird. Wenn es etwas zu klären gibt, kann das, zumindest für mich, nur im direkten Gespräch geschehen. Klamm z.B ist für mich schon das äußerste, diese ganzen 'Dienste', Facebook, Twitter und Co habe ich noch nie genutzt, nutze sie aktuell nicht und werde das auch künftig nicht machen. Wenn das direkte Gespräch auf der Strecke bleibt, ist das für mich bedenklich.
(7) LordIntruder · 19. Oktober 2012
@6 So ungern ich das in diesem Fall tue, denn ich bin ja ein hoffnungsloser Optimist, ich MUSS Dir zustimmen. Wir waren eine ganze Zeit lang zu viert jeden Morgen und jeden Abend, wenn es darum ging, mit dem Zug zur Arbeit zu fahren. Früher hat man sich bei solchen Gelegenheiten unterhalten. Heutzutage, am eigenen leib erlebt, saßen 3 Gestalten um mich herum, die für nichts anderes Augen und Ohren hatten als für die Facebook App auf dem Smartphone. Wir nähern uns in dem Punkt Japan an.
(6) Stiltskin · 19. Oktober 2012
Für mich ist bei diesem neuen 'System' nicht nur die Sicherheit sensibler Daten fragwürdig. Ich sehe auch die 'Gefahr', daß Menschen eines Tages nicht mal mehr zu einem normalen Vier Augen Gespräch in der Lage sind. Hier wird nicht so sehr 'verbunden', im Gegenteil, die Menschen verlieren zunehmend ihre realen sozialen Kontakte und leben nur noch in einer Scheinwelt.
(5) LordIntruder · 19. Oktober 2012
@4 Du willst nicht wissen, wie vielen nicht mehr zu helfen ist. Dabei ist es föllich(tm) egal, ob wir von WhatsApp reden, von Facebook oder sonstigen Datendiensten. Die große Mehrheit der Nutzer loässt die Hosen jede Minute so weit runter, dass man durchs A*loch sehen kann, ob die Rachenmandeln noch vorhanden sind. Logisch, das von so einem Userverhalten jeder gern ein Scheibchen abschneiden möchte, denn einfacher kommt man nicht an sensible Daten.
(4) thekilla1 · 19. Oktober 2012
@3 Scheiße!!! Gar nicht auszudenken, was passieren würde, wenn jemand von meiner Kinoplanung mitbekommen würde.... xD Mal ehrlich, wer über einen solchen Dienst Logins oder ähnlich wichtiges verschickt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen!!
(3) KimBor · 19. Oktober 2012
@1 weil whats app im wlan netz total unsicher und von anderen mitlesbar ist
(2) Suitcase · 19. Oktober 2012
Es wäre interessant, wie der Sicherheitsstandard bei Joyn ist. das könnte ein wichtiger Grund zum Wechsel von WhatsApp nach Joyn bedeuten.
(1) thekilla1 · 19. Oktober 2012
Genau... noch ein Dienst mit anderem Namen, aber gleichen Funktionen, die bereits alle nutzen... Warum sollte ich von WhatsApp wechseln?!
 
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