New York/Gaza/Jerusalem (dpa) - Aus Sicht Israels ist die Situation eindeutig: Eine Organisation, die Terroristen der Anschläge vom 7. Oktober in den eigenen Reihen hat, darf nicht existieren. Entsprechende Vorwürfe gegen das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA erschüttern Geldgeber wie Deutschland und ...

Kommentare

(2) setto · 15. Februar um 15:52
2 überprüft werden damit so etwas nicht wieder möglich wird, aber jetzt die Hilfen für Unschuldige vollständig einzustellen treibt in meinen Augen eher der Hamas neues "Futter" zu, die ansonsten nix mit denen zu haben wollen
(1) setto · 15. Februar um 15:52
"Zu diesen gehöre auch, dass UNRWA die Liste mit Namen aller seiner Mitarbeitenden jährlich zur Prüfung durch die Geheimdienste nach Israel schickt, erzählt eine langjährige Mitarbeiterin des Hilfswerks. Israel habe damit ein indirektes Mitspracherecht beim Personal." Damit hat Israel genauso geschlaafen wie die UNRWA. Zum anderen hat die UNRWA laut wiki 30k Mitarbeiter und die alle wegen 12 Mann in Sippenhaft genommen. Die Schuldigen sollen bestraft werden und alle Mitarbeiter regelmässig
 
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