Berlin (dpa) - Union und SPD haben den höheren Inzidenzwert von 165 für Schulschließungen in der Bundes-Notbremse verteidigt. Durch Vorrang bei Impfungen werde das «schulische Personal in Gänze zeitnah durchgeimpft sein», heißt es in einem «Fragen- und Antwortkatalog» unter anderem der CDU/CSU- ...

Kommentare

(27) Hannah · 20. April 2021
Mal einen Link hierlassen, damit ich ihn wiederfinde.<link> Die Inzidenz gruppiert nach Altersgruppen: <link> Und da klickt mal Alter 5-14 an: massenhaft 200-500. Diese Kinder stecken ihre Eltern an, und von denen sterben auch manche. Die Alten sind teilweise geimpft, jetzt sinkt das Durchschnittsalter auf den ITS deutlich.
(26) CharlyZM · 20. April 2021
@22 ich habe dabei an die Kinder gedacht nicht an mich oder Erwachsene, weil es ja hier mehr oder weniger um Kinder geht. Und ich bin der Ansicht das Kinder wichtig sind und ihre eigene Meinung haben.
(25) ticktack · 20. April 2021
@22 Tatsächlich ist nicht nur bei den Schulen das andauernde Hin- und Her die schlimmste seelische Belastung für viele.
(24) deBlocki · 20. April 2021
@23 Solange das kein als Lolli getarnter Schnelltest ist.... ;)
(23) toyo · 20. April 2021
@20 ich merk schon, du möchtest einen Lolli :) :) :) ;)
(22) CharlyZM · 20. April 2021
@6 @10 ich bin auch deiner Ansicht, meine Tochter hat 5 Schulpflichtige Kinder die sagen, lieber länger zu Hause Unterricht machen als das ewige hin und her. Und das ewige Testen ist für sie auch eine Phase. Natürlich gibt es auch Kinder die es anders sehen. Vielleicht sollte man auch mal Kinder zu ihren Meinungen fragen.
(21) mesca · 20. April 2021
Na ich weiss nicht, soviele Kinder wie hier die Höfe bevölkern, da kann man nicht von mangelnden Kontakten sprechen. Mag vielleicht sein, dass das für Wohngegenden mit Einfamilien- oder Reihenhäusern gilt. Aber bei Wohnblocks spielen die doch eh alle zusammen, egal ob die Schule nun auf oder zu ist. Was heisst spielen, die daddeln gemeinsam jeder auf seinem Handy. Und die kleineren Kinder fahren mit Bobby-Car oder Laufrad im Kreis, aber das machen die mit und ohne Schließungen.
(20) deBlocki · 20. April 2021
@19 Da ist ja der Fehler: alleine Sport machen. Es geht auch bei einem Erwachsenen um die Gesellschaft seiner Vereinskameraden. Für einige muss es halt Fussball sein! Nicht jedes Kind ist Einzelkind. Dann müssten die Geschwister ja theoretisch als soziale Kompetenz reichen und nur das Einzelkind darf Fahrrad fahren - muss ja nicht Rugby sein. Und ja, ich gehe mit Vorliebe spazieren, wenn sonst niemand auf der Straße ist. Deswegen lasse ich mich ja auch von der Sperrstunde nicht beeinflussen.
(19) toyo · 20. April 2021
@18 die Kinder hätten sonst im Gegensatz zu den Erwachsenen gar nichts!! Und wer hindert dich daran, Sport an der frischen Luft zu treiben? Oder gehörst du auch zu denen, die die Luft um 00:35 (Sperrzeit) am frischesten finden? Du kannst dich aufs Fahrrad setzen, Joggen, Walken, Spazierengehen usw. usw. Es muss ja nun wirklich nicht grade Rugby sein :)
(18) deBlocki · 20. April 2021
@17 Aber die Arbeitswelt, wenn man nicht zu Homeoffice gezwungen wird, ist kein Ersatz für freiwillige soziale Kontakte. Deswegen ist es unabdingbar, Sport an der frischen Luft für alle wieder freizugeben! Man sollte die Belastung auf alle (Kind oder Erwachsene) gleich verteilen und auch die Möglichkeiten der Lockerungen für alle gleich halten.
(17) toyo · 20. April 2021
@13 ich halte es genauso bei dem Kind. Kontakt nur draußen!! Sie fahren Scooter, Scateboard, Fahrrad = ständig in Bewegung/Abstand. Regen ist auch kein Problem. @15 Erwachsene haben in der Regel noch ihre Kontakte zu Kollegen in der Arbeitswelt (wenn auch vlt. nicht die liebsten Kontakte ;)). Das haben die Kids nicht, da Schule (ihre Arbeitswelt) zu hat, deswegen ich Sport unter Auflagen im Verein für Kids ok finde. Und es gibt andere Kommunikationswege, gerade heutzutage
(16) bqtter · 20. April 2021
@13 @14 Quelle hin oder her, ich habe noch nichts davon gehört, dass bei der Wahl der Mittel auch mal Kinderpsychologen oder Sozialpsychologen angehört werden. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Das gesamte Ausmaß und die gesamten Auswirkungen der sogenannten "Kollateralschäden" werden wir sowieso erst in den nächsten Jahren sehen und ich bin überzeugt davon, dass sich da so manche Leute fragen werden, ob es wirklich die richtigen Mittel waren.
(15) deBlocki · 20. April 2021
@12 Unwiefern ist es Unsinn, darauf hinzuweisen, dass die aktuelle Situation psychische Probleme hervorhebt? Beispielsweise haben bei uns in NRW die Kinder eine Sonderstellung, weil sie bis 14 Jahre nicht als Kontakt gezählt werden und beispielsweise im Verein Sport machen dürfen. Das wird den Erwachsenen allerdings verwehrt.
(14) thrasea · 20. April 2021
Oder setzt die Welt nur ihre Agenda fort, die wir von anderen Artikeln schon kennen? Beispiele: <link> <link> <link>
(13) thrasea · 20. April 2021
@11 @12 Meine Kinder haben soziale Kontakte. Nicht so viel wie vor der Pandemie, vielleicht nicht so viele, wie sie gerne hätten - aber sie haben welche. Und wir halten uns definitiv an die Vorgaben. Allerdings gibt es auch keine Verordnung, die soziale Kontakte komplett verbietet, das wäre Unsinn. Dieses Schwarzweißdenken hilft uns kein bisschen weiter. @5 Hältst du die WELT bzw. Springer für eine geeignete Quelle? Gibt es in diesem Artikel wenigstens belastbare Quellen wie Studien?
(12) bqtter · 20. April 2021
@10 Dein Kommentar ist grober Unsinn. In Deutschland sterben täglich sogar tausende Menschen. Auch wenn der Vergleich etwas hinkt... Ca. 140000 davon durch das Rauchen. Wird es deswegen verboten? Nein, aber das ist wieder ein anderes Thema. Wenn du selbst ohne soziale Kontakte auskommst, ist das dein Problem. Bei Kindern gehören diese zwingend zur geistigen Entwicklung dazu. Schon mal was von Sozialkompetenz, Konfliktlösung, etc. gehört?
(11) deBlocki · 20. April 2021
@10 Du unterschätzt die psychische Belastung derer, die sich wirklich an "keine sozialen Kontakte" halten. Und diese "ein bisschen länger" Durchhalteparolen werden immer mehr überhört, umso länger sich der Scheiß hinzieht.
(10) Hannah · 20. April 2021
@9: Jeden Tag sterben hunderte Menschen. Da brauche ich kein Verhältnis. Hunderte jeden Tag. Jeden Tag ein vollbesetztes Flugzeug oder Busse. Das kann verhindert oder verringert werden, indem die Schulen geschlossen (und Firmen zum Homeoffice oder wenigstens Tests gezwungen werden, aber das ist ein anderes Thema). Da werden die Menschen doch wohl mal noch eine Weile länger mit weniger sozialen Kontakten auskommen.
(9) deBlocki · 20. April 2021
@6 Dieses "lieber so als krank oder tot" ist doch überholt. Die Belastungen durch den Lockdown für Erwachsene und Kinder stehen in keinem Verhältnis mehr. Nicht jeder positiv getestete wird krank oder stirbt. Du hast ja auch keine Grippe, weil du mal niesen musst.
(8) bqtter · 20. April 2021
@6 Hast du Kinder? So wie du redest, kann ich mir das nicht so richtig vorstellen. Weißt du was man den Kindern mit sozialer Isolation langfristig antut? Weißt du was aus Kindern mit geringer Perspektive wird? Wieviel % der wirklich Erkrankten erkranken den wirklich schwer und langfristig oder sterben? Dein Kommentar ist ein komplett überzogen.
(7) itsMike · 20. April 2021
Erst beim Impfen vordrängeln und dann die Arbeit verweigern.
(6) Hannah · 20. April 2021
@5: Lieber "geringe Perspektive" als langfristig krank oder tot. Oder ohne Vater oder Mutter und den Wissen, dass man die Eltern angesteckt hat. DAS gibt dann eine wirklich schlechte Perspektive.
(5) smailies · 20. April 2021
Gerade einen Ausschnitt aus einem "Welt-Artikel" gelesen. Und das trifft irgendwie, wenn jetzt die Schulen wieder geschlossen werden, dann geschieht dies auf dem Rücken der Kinder. Man rechnet mit doppelt so vielen Schulabbrechern in den beiden aktuellen Abschlussjahrgängen. Das sind 2x100000 junge Menschen mit geringer Perspektive!
(4) Michko · 20. April 2021
Oh ha das kann wieder was werden
(3) smailies · 20. April 2021
Bitte lasst unsere Schulen offen und uns unterrichten! Die Kinder kommen so gerne in die Schule wie noch nie! Und das trotz halber Klassen, Schnelltests und Masken, Spieleinschränkungen, Abstandsregelungen... Die lechzen nach Sozialkontakten, das ist echt hart!
(2) Shoppingqueen · 20. April 2021
Wie kommt man immer auf diese Zahlen womit sind die begründet?
(1) Dackelmann · 20. April 2021
Dieser Versuch einheitliche regeln zu erreichen ist doch jetzt schon zum scheitern verurteilt,denn es werden sicher wie immer einige Bundesländer unter irgendwelchen Scheinheiligen Ausreden extra Regelungen erfinden.
 
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