Wohin mit dem Atommüll, der aus menschlicher Sicht für Ewigkeiten hochgefährlich bleibt? Laut Experten der TU München und des TÜVs könnte Transmutation das Problem lösen und dabei noch Gewinn einbringen. Die Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) gab bei ihnen eine entsprechende ...

Kommentare

(4) satta · 16. Februar um 14:11
Es ist technisch nicht unmöglich, aber wie so oft wird der Teufel im Detail stecken. Ich hoffe es finden sich Investoren, die diese Pläne zur Realität werden lassen.
(3) truck676 · 15. Februar um 16:48
"Das verkürzt sowohl die Strahlungsdauer als auch die -intensität – aus einer Million Jahren werden rund 800." - Grandioses Ergebnis, klar! Wir brauchen den Müll dann nur noch 800 Jahre sicher lagern. Plus die Jahre, die es noch dauert, bis das funktioniert. Macht dann 900? 1000? Echt Klasse. 😇
(2) blinderhuhn · 15. Februar um 16:48
@1: Die haben doch schon lange aufgegeben. Aber vor gut 100 haben ihre Erben einen Teilerfolg errungen: Die Beimischung von Tetraethylblei zu Benzin ermöglichte leistungsfähigere (Otto-) Motoren. Noch kein Gold, aber eine äußerst ergiebige Goldgrube.
(1) Philonous · 15. Februar um 16:28
Transmutation- das habe ich doch schonmal gehört? Ach ja! Die ganze Alchemie basierte auf Transmutation - sollte auch höchst kosteneffizient sein. Billiges Blei in wertvolles Gold umwandeln. Was ist denn aus den Alchemisten geworden, was machen die jetzt eigentlich?
 
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