Berlin/Kiew/Budapest (dpa) - Nach einem ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Ölpipeline Druschba klagen Ungarn und die Slowakei über Lieferausfälle - die brandenburgische Raffinerie PCK in Schwedt hat aber noch Erdölvorräte für mehrere Tage. Die Kraftstoffversorgung in Deutschland ist nach ...

Kommentare

(18) Emelyberti · 22. August um 17:20
@7 in unserer modernen Zeit weiter zu entwickeln,verfallen so ein paar alte Kerle ins Mittelalter zurück.Ich frage mich schon lange,wer wohl sein Leben mit diesen vielen unschuldigen Toten verwirkt hat und wer es auch längst verdient hätte,im Gulak eingesperrt zu sein und jeden Tag seinen eigenen Folterwerkzeugen ausgesetzt sein zu müssen,den mechanischen und den menschlichen Bestien?
(17) FichtenMoped · 22. August um 17:18
Ungarn und die Slowakei klagen über Lieferausfälle. '«Jegliche Gefährdung der Energiesicherheit unseres Landes ist inakzeptabel»' Die sollen mal die kusale Kette weitergehen. Ihr Freund Putin ist nämlich duch den Angriff auf die Ukraine für die Lieferasfälle verantwortlich, nicht die Ukraine. Dann können sie ihm ja jetzt endlich mal sagen, dass das so nicht geht. Aber die wollen die Wahrheit nicht hören und machen lieber das Opfer zum Täter.
(16) Sonnenwende · 22. August um 17:16
@9 Das ist richtig, danke sehr für die Korrektur. Flüchtigkeitsfehler.
(15) Emelyberti · 22. August um 17:11
@7 Ach der Trump,nun hat der arme Irre auch gemerkt das sein Freund Putin gar nicht freundlich ist.Was er wohl sagt,das Putin eine amer.Firma in der Ukraine mit Raketen beschossen hat,die mit dem Krieg noch nicht mal etwas zu tun hat.Nur stinksauer zu sein wird bald nicht mehr genug sein und seine Händetätschelei zur geballten Faust zu machen auch nicht.Ich bin jedenfalls sehr gespannt darauf,wie das Drama weiter geht.Angst macht es mir auch,der Frieden dauert manchen schon zulange.Anstatt sich
(14) Philonous · 22. August um 17:06
@13 Weil bislang immer gesagt wurde, "wenn ihr das macht, eskaliert Russland nur weiter!". Aber da Russland auch eskaliert, wenn man nichts macht, ist eine Zurückhaltung nicht anzuraten...
(13) thekilla1 · 22. August um 17:04
Nach über 3 Jahren fängt die Ukraine erst an, die Infrastruktur von Russland anzugreifen? Warum nicht erst 2030 ?
(12) Emelyberti · 22. August um 17:02
@5 Bis zu den Bürgern ist nur ein minimaler Teil des Geldes gekommen,gerade so viel,wie sagt man,es reicht nicht zum Leben und nicht zum Sterben.Diese Verbrecher alle in einen Sack und mit dem"Knüppel"drauf,da trifft man immer den Richtigen.
(11) Philonous · 22. August um 16:56
Ungarn und die Slowakei sollten Russland wegen ausbleibenden Lieferungen und Vertragsbruch verklagen. Der Beschuss der Pipelines ist ja keine höhere Gewalt, sondern durch Russland selbst verschuldet.
(10) Emelyberti · 22. August um 16:56
Dem Orban sollten man alle Hähne zudrehen,das sind die Steuergelder derer, die jeden Tag dafür schuften müssen,das dieser"Blutsauger"sich die Taschen voll macht.Auch die Zuschüsse aus der EU noch weiter kürzen,bis der merkt die Freundschaft mit Putin ist doch nichts wert.
(9) dicker36 · 22. August um 16:46
@5 Nicht Slowenien sondern die Slowakei. Ansonsten stimme ich dir zu.
(8) ausiman1 · 22. August um 16:41
So kann es einem ergehen wenn er günstiges Öl aus Russland einkauft und auf einmal die Leitungen nicht mehr funktionieren. Wer liefert Orban - Winterkleidung etc.....???
(7) Stoer · 22. August um 15:51
Nicht nur,das dieser fette Depp schon immer gegen die Ukraine ist,nein ,jetzt stippelt er auch noch bei Trump...
(6) truck676 · 22. August um 15:14
Kann nicht mal jemand die Pipeline endgültig und vollständig kappen? Immer wieder wird man dran erinnert, dass noch Milliarden aus Europa direkt in Putins Kriegskasse fliessen! Es ist zum ko.... 🤮
(5) Sonnenwende · 22. August um 14:02
Ich möchte auch sagen, dass mein Mitleid mit Ungarn und Slowenien sich in Grenzen hält. Öl können die auch woanders kaufen, ist halt nicht so billig – muss man halt seine Gier etwas zurückschrauben. Orban kann ja sein der EU gestohlenes Vermögen investieren für die Bürger seines Landes, für die waren die Gelder ja auch bestimmt - also hat er es eigentlich seinem Volk gestohlen, nicht der EU.
(4) AlfredD · 22. August um 14:00
Weiter so. :) Alles was Putin und seinen Freunden schadet hilft den Krieg schneller zu beenden.
(3) FichtenMoped · 22. August um 13:56
EU-Staaten kaufen noch immer für Milliarden an Euros Öl und Gas in Russland. Das sollte längst sanktioniert sein, aber der Einfachheit halber ist nach weietren Alternativen nicht weiter gesucht worden. Und jetzt weinen die rum, dass die Ukraine die Finanzierung des russischen Angriffskriegs angreift? Und muss eigentlich nicht Russland die vertraglich vereinbarte Lieferung sicherstellen? Soll Orban doch Putin verklagen wegen ausbleibender Lieferungen.
(2) Marc · 22. August um 13:24
"Ministerpräsident Viktor Orban rief US-Präsident Donald Trump um Hilfe gegen das Kiewer Vorgehen an. Auch die Slowakei beschwerte sich." Wollte Trump nicht Länder, die mit Russland Handel treiben unter Strafzölle stellen? Hat sich Orban demnach selbst angezeigt? Oder kuscheln Putin und Trump schon zu intensiv?
(1) Marc · 22. August um 13:20
"Ukrajinské útoky na ropovod Družba způsobují přerušení dodávek ropy. Experti hodnotí dopady na n&ebreve;meckou rafinérii a státy jako Maďarsko. -> Ukrainische Angriffe auf die Druschba-Pipeline stören die Ölversorgung. Experten schätzen die Auswirkungen auf die deutsche Raffinerie und Länder wie Ungarn ein." Wenn die Übersetzung versagt...
 
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