Studie zum E-Commerce mit Dienstleistungen: Großteil der Internetnutzer bucht Lehrer, Reinigungskräfte oder Handwerker nicht online
„AskCharlie“, „Move24“, „Homebell“ oder „Thermondo“ sind Portale, auf denen Nutzer Dienstleistungen buchen können. Ob sie von dieser Möglichkeit auch tatsächlich Gebrauch machen, wollte jetzt der Digitalverband Bitkom wissen. Seine Umfrage macht jedoch deutlich, dass dieser E-Commerce-Sektor noch sehr viel Entwicklungsbedarf hat.
E-Commerce verbinden die meisten Menschen mit den Warenhandel im Internet, den vor allem Portale wie Amazon oder eBay vorangetrieben haben. Mittlerweile gibt es solche Online-Marktplätze aber auch für Dienstleistungen, auf denen Nutzer zum Beispiel Lehrer, DJs, Handwerker oder Putzkräfte buchen können. Da jedes Jahr mehr und mehr solcher Vermittlungsportale ihre Dienste anbieten, wollte der Digitalverband Bitkom jetzt wissen, wie viel Bewegung in diesem E-Commerce-Sektor tatsächlich herrscht. Dafür befragte er 1.160 Internetnutzer ab 14 Jahren und kam zu einem ernüchternden Ergebnis. Laut Studie buchen lediglich 16 Prozent online, wenn sie einen Dienstleister benötigen.
E-Commerce verbinden die meisten Menschen mit den Warenhandel im Internet, den vor allem Portale wie Amazon oder eBay vorangetrieben haben. Mittlerweile gibt es solche Online-Marktplätze aber auch für Dienstleistungen, auf denen Nutzer zum Beispiel Lehrer, DJs, Handwerker oder Putzkräfte buchen können. Da jedes Jahr mehr und mehr solcher Vermittlungsportale ihre Dienste anbieten, wollte der Digitalverband Bitkom jetzt wissen, wie viel Bewegung in diesem E-Commerce-Sektor tatsächlich herrscht. Dafür befragte er 1.160 Internetnutzer ab 14 Jahren und kam zu einem ernüchternden Ergebnis. Laut Studie buchen lediglich 16 Prozent online, wenn sie einen Dienstleister benötigen.