Berlin (dts) - Der Deutsche Städtetag lehnt das neue Meldegesetz ab, mit dem die Weitergabe von Meldedaten durch die Kommunen bundeseinheitlich geregelt wird. "Unser Interesse geht nicht dahin, mit Adressen zu handeln", sagte der stellvertretende Städtetags-Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der ...

Kommentare

(7) Immerklamm · 08. Juli 2012
Nene @6 , die Beiden arbeiten offiziell zusammen. Nach jedem Umzug flatterte mir ein Brief der GEZ ins neue Heim. Da hab ich mich einfach 5 mal in 6 Wochen hin und hergemeldet,- da war Ende mit "Liebesbriefen"...
(6) k344391 · 08. Juli 2012
@5 Das würde ich eher der Schufa in die Schuhe schieben...
(5) LordIntruder · 08. Juli 2012
Lustig. Die Städte und Gemeinen wollen also nicht mit Adressen handeln. Komisch, dass dann kurze Zeit nach jedem Umzug Post von der GEZ bei mir ins Haus flattert. Und die GEZ ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen. Ja, wie geht das denn dann, wenn mit meinen Adressen gar nicht gehandelt wird?
(4) k434653 · 08. Juli 2012
@3: Eins muss man aber Orwell unterstellen. Er hat maßlos untertrieben ;-)
(3) Immerklamm · 08. Juli 2012
welcome to 1984 George Orwell Movie
(2) quark007 · 08. Juli 2012
Da is ja garkeiner anwesend im Parlament. Eine Beratung die keine 10 Sekunden dauert, weil keiner berät.. Na das nenn ich Demokratie.
(1) toyo · 08. Juli 2012
"Der Bundestag hatte das neue Meldegesetz am 28. Juni mit den Stimmen der schwarz-gelben Koalition gegen das Votum von SPD, Linke und Grünen ohne Aussprache verabschiedet" ........ und das in 57 Sekunden! <link>
 
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