München (dpa) - Die Preise für Benzin und Diesel ziehen wegen des Kriegs zwischen Israel und Iran weiter an. Am Samstagmorgen um 8.20 Uhr kostete ein Liter Super E10 nach Zahlen des ADAC im deutschlandweiten Schnitt 1,740 Euro, ein Liter Diesel 1,630 Euro. Am Vortag um die gleiche Uhrzeit waren es ...

Kommentare

(19) slowhand · 14. Juni um 23:20
@18 ???
(18) W_A_H · 14. Juni um 22:02
Eigentlich verwunderlich, dass es nicht noch höher wurde, aber Ukraine freut es sicherlich. Denn ein zu hoher Preis bedeutet nur Russland freut sich und baut mehr Schrott
(17) setto · 14. Juni um 21:55
@15 ein fast leerer Bus muss nicht unnütz umherfahren. Durch ständiges Draufhinweisen ( und nicht jammern^^) kann eine für beide Seiten akzeptable Lösung gefunden werden <link>
(16) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni um 18:21
@15 Nahverkehrsbusse auf dem Land dürften nur dann halbwegs finanzierbar sein, wenn Kleinbusse eingesetzt werden und flexible Taktmodelle realisierbar wären. Da müssten sich die Bürger ggf. auch zusammensetzen und mitgestalten. Zumindest in besonders kleinen Gemeinden.
(15) satta · 14. Juni um 18:13
@4 Aber wer sagt denn, das individuelle Mobilität untrennbar mit dem Betrieb von fossil betriebenen Verbrennerfahrzeugen zusammenhängen muss? @9 Ein privater Pkw dürfte in vielen Fällen trotzdem noch ökologischer sein als ein fast leer auf dem Land umherfahrender Nahverkehrsbus. (was mit höherem Takt mangels Mobilitätsbedarf sogar eine noch schlechtere Bilanz zur Folge hätte)
(14) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni um 17:58
@11 tja, dann regelt Karma das halt. Ich habe mich übrigens bewusst und eigenverantwortlich für einen Wohnort entschieden, an dem ich im Alter nicht völlig aufgeschmissen bin. Völlig unabhängig von Verwandten.
(13) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni um 17:51
@8 wer als Städter über zu teuren Wohnraum jammert, sollte vielleicht auch erst einmal bei sich anfangen. Ich würde auch gerne in Amsterdam, London oder Hamburg wohnen... Kann ich mir aber nicht leisten. Punkt. Wer soll denn in Dörfern den ÖPNV finanzieren? Würde der sich von alleine tragen, wäre das Angebot auch da. Nachfrage vorausgesetzt.
(12) Philonous · 14. Juni um 17:50
@8 Auch die Pflegeinfrastruktur und die medizinische Versorgung sind in der Stadt besser...
(11) Kastanie · 14. Juni um 17:47
@9 Ich hoffe, dass Deine Angehörigen Dich dann auch alleine lassen, damit sie komfortabel leben können. Karma regelt. Und über welche Vorzüge redest Du da eigentlich?!
(10) setto · 14. Juni um 17:31
@9 ich jammere nicht, aber ich nehme mir die Freiheit wie @8 , auf Missstände auf dem Lande hinzuweisen, so wie manche Städter auf zu wenig Wohnraum oder zu teuren Wohnraum. Nirgends ist es perfekt, aber man sollte darüber auch reden dürfen/ müssen, ansonsten bleiben die Sachen wie sie sind
(9) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni um 17:16
@8 es ist zumindest auffällig, dass sehr viele sehr gerne auf dem Land wohnen und die Vorzüge mitnehmen, dann aber gerne jammern, wenn vor der Dorfkirche keine U-Bahn im 10-Minutentakt fährt. Man muss sich schon entscheiden, was man will und dann auch die Schattenseiten akzeptieren.
(8) Kastanie · 14. Juni um 17:01
@7 Was macht das für einen Unterschied? Deiner Meinung nach müssen dann eben alle vom Land umziehen? Halleluja... Und wenn ich Dir jetzt sage, dass ich hier lebe, um meine Angehörigen zu pflegen? Immer noch so großkotzig?
(7) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni um 16:48
@4 Bist du dahin zwangsumgesiedelt worden? Oder lebst du freiwillig dort? @2 Das machen "die" in etwa schon so lange, wie es den Spruch bereits gibt. Man könnte, diesmal aus Protest, ja autofreie Sonntage wiederbeleben, oder dazu aufrufen. DANN ist das Geschrei groß. Aber so...
(6) Philonous · 14. Juni um 16:41
Erinnert Ihr euch noch dran, als die Automobilkonzerne in Deutschland so harte Lobbyarbeit geleistet haben, dass der ÖPNV auf dem Land nicht ausgebaut wurde?
(5) storabird · 14. Juni um 16:33
@3 Nein, kann man nicht.
(4) Kastanie · 14. Juni um 14:25
(3) Solche Sprüche können nur von jemandem kommen, der gut an das Öffi-Netz angebunden ist. Ich wohne am A... der Welt und bin auf das Auto angewiesen und damit doppelt gearscht.
(3) koronad · 14. Juni um 13:54
Meiner Meinung nach ist der Benzin eh viel zu billig. Vielleicht kann man so unnötige Fahrten verhindern
(2) slowhand · 14. Juni um 13:42
>> «Allerdings sollten wir diese Gefahr auch nicht überstrapazieren und den Konzernen damit keine Steilvorlage liefern, die Preise noch kräftiger zu erhöhen.» << Die werden schon austesten wie weit sie wieder gehen können.
(1) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni um 13:36
Da können die Grünen ja froh sein, nicht mehr an der Regierung beteiligt zu sein. Sonst wären das in manchen Kreisen wieder Fakenews, um von den Machenschaften der Ökoterroristen abzulenken.
 
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