Berlin - Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Siemtje Möller hat die Rüstungsindustrie aufgefordert, ihre Anstrengungen in der Produktion von Waffen und Munition zu vergrößern. "Die Industrie muss liefern", sagte Möller der "Welt" (Mittwochausgabe). "Nicht alle halten Fristen und Kosten ...

Kommentare

(3) setto · 02. Dezember um 17:52
Sollen eigentlich die Übergewinne der Rüstungsindustrie auch abgeschöpft werden? Bisher habe ich da nix gehört
(2) Polarlichter · 02. Dezember um 16:24
Darüberhinaus kann es immer wieder durch Verzögerungen aufgrund politischer Verwirbelungen kommen. Logistikprobleme (Zollstreitigkeiten), Personalmangel, Mangel an Ressourcen, etc. Viele dieser Probleme sind auch politischer Natur.
(1) Polarlichter · 02. Dezember um 16:21
Die SPD sagt die Rüstungsindustrie muss liefern. Interessant, dass dies eine Partei aussagt, die oft an der Macht sitzend eben diese in den Schranken über die letzten Jahrzehnte wies. Wer vieles unterbindet, lähmt eine Industrie in der Entwicklung und Produktion. Nun das Gegenteil einzufordern, ist schon fragwürdig im Anbetracht der eigenen Haltung über viele viele Jahre. Das ist schon ein sehr inkonsistenter Stil. Als Unternehmen kann man schwierig seine Produktion auf lange Sicht so skalieren.
 
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