In der Debatte um den Schutz deutscher Immobilien vor Naturkatastrophen prescht die SPD mit einem neuen Gesetzesvorschlag vor. Die Sozialdemokraten sehen dringenden Handlungsbedarf für eine bessere Absicherung und haben ein Positionspapier zum Thema 'Elementarschäden günstig versichern' beschlossen, ...

Kommentare

(5) tripe · 12. März um 21:44
@4 Frag mal die Leute in Niedersachen die vom Hochwasser im Januar betroffen waren. Die waren teilweise weit weg von Fluß, Meer und Bächen. Und auch nicht in Gefahrenzonen wie es sie ja bereits gibt. Geht ja auch nicht nur um Hochwasser. Auch Sturmschäden usw. Wir hatten letztes Jahr Starkregen bei dem 20 Minuten gereicht haben das hier Keller abgesoffen sind. Und hier ist weit und breit kein Fluss. Da haben auch so einige ohne Versicherung Forderungen gestellt. Find ich ein Unding.
(4) toyo · 12. März um 21:36
@3 wie der Name Hochwasser schon sagt, ist Wasser in der Nähe (Fluß, Meer, Bäche), sonst wäre es ja kein Hochwasser
(3) tripe · 12. März um 21:10
@2 So einige die von den letzten Hochwassern betroffen waren, leben nicht in Gefahrenzonen, haben sich nicht versichert und wollen jetzt Geld vom Staat...
(2) toyo · 12. März um 21:06
@1 es wohnt nicht jeder in oder an einer "Gefahrenzone" wie Erdbeben-, Schnee-/Lawinen-, Fluss-/Küstengebiete
(1) tripe · 12. März um 20:37
Wer keine hat, bekommt dann halt auch nix vom Staat. Warum sollte die Gemeinschaft einspringen, wenn es die Möglichkeit zur Versicherung gibt? Dann verzichte ich auch auf alle anderen Versicherung und vordere dann Kohle vom Staat, wenn was passiert.
 
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