CSU-Chef Markus Söder hat sich vehement gegen die Einführung einer Altersgrenze für die Nutzung sozialer Medien ausgesprochen und bezeichnet die Idee als "totalen Quatsch" und "realitätsfremd". Ein Verbot könnte Plattformen wie TikTok und Instagram für Jugendliche und Kinder sogar noch reizvoller ...

Kommentare

(6) W_A_H · 19. Juni um 22:04
@5 und wo lebst Du, wo selbst solche Programme unterwandert werden?!? aber wie @4 schon schreibt. Die, die Verantwortung übernehmen müssten, sind meist selbst nicht in der Lage oder unwillens Ihrer Aufgabe nachzukommen.
(5) satta · 19. Juni um 21:21
@3 In welcher Welt lebst Du? Es gibt durchaus auch Internetangebote, die sich an Grundschulkinder richten. Da müssen nicht immer die Eltern danebensitzen.
(4) molly1503 · 19. Juni um 20:42
Viele Eltern sind doch froh wenn die Kinder sich alleine am Bildschirm beschäftigen und damit ihre Ruhe haben
(3) W_A_H · 19. Juni um 20:21
@1 Zehnjährige sollten auch nicht alleine surfen.
(2) Irgendware · 19. Juni um 20:12
Medienkompetenz und Elternverantwortung ... 😂Viele Eltern sehen es doch gar nicht mehr als ihre Aufgabe an die Kinder zu erziehen und erwarten, dass Kita und Schule diese Aufgabe übernehmen. Es wäre vielleicht auch an der Zeit ein Fach für Lebensgrundlagen einzuführen. Dort müsste neben Medienkompetenz auch der grundlegende Umgang mit Geld, Versicherungen, etc thematisiert werden. Ich kenne so viele, die sich wünschten auf die echte Welt vorbereitet worden zu sein...
(1) satta · 19. Juni um 20:09
Medienkompetenz ist das eine, aber zehnjährige Nutzer von Chatgames und Social Media sind manchmal leichte Beute von erfahrenen Cybergroomern und Onlinemobbern. Und mit Medienkompetenz tun sich v.a. auch ältere Semester sehr schwer, wie man an der Corona-Pandemie eindrucksvoll sehen konnte.
 
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