Hamburg (dpa) - Bei den schwersten Krawallen seit Jahren sind in Hamburg Dutzende Menschen verletzt worden. Während und nach einer Demonstration für den Erhalt des linken Kulturzentrums «Rote Flora» im Schanzenviertel wurden am Samstag Beamte mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen. ...

Kommentare

(39) O.Ton · 30. Dezember 2013
Tja, Diese Nachricht könnte genauso aus dem Jahr 1919 sein.
(38) k293295 · 23. Dezember 2013
Na, wer die BLÖD als "linkes" Blatt bezeichnet, outet doch ganz klar seine Gesinnung, und kann seinesgleichen natürlich fehlerfrei auf Echtheit überprüfen.
(37) k449108 · 23. Dezember 2013
Jetzt verlinkt der Lord schon auf das "linke" VerBLÖDungsblatt. Naja, jeder "bildet" sich nach seinem IQ. PS: Ein richtiger NAZI ist dieser "Marco" bestimmt nicht, eher etwas geistig zurückgeblieben, denn ansonsten hätte er wissen müssen, das "seine" Homosexualität" inkompatibel mit dem Nationalsozialismus ist.
(36) k293295 · 22. Dezember 2013
Und soviel <link> dann mal zu den "Linken Zecken", die nur auf Brandstiftung etc. aus sind, wie es die AfD-Plärre hier immer und immer wieder propagandiert (übrigens genau wie die Nazi-Partei, die jetzt verboten werden soll, die auch nur von ihrer eigenen Kriminalität ablenken will).
(35) Stiltskin · 22. Dezember 2013
@31: @34: In der Tat, es geht doch gar nicht um kurzzeitig leerstehende Wohnungen, sondern um Wohnraum der meist im Besitz von 'privat' ist, schon seit Jahren leersteht und in aller Regel verfällt. Das andere was zu bedenken gibt, ist der Trend, daß Wohnungen saniert werden, was ja an sich nichts verwerfliches ist, für die aber bei Neuvermietung Mieten gefordert werden, die die ehemalligen Bewohner nicht zahlen können. Manchem wurden dann schon städtische Notquartiere zugewiesen.
(34) k293295 · 22. Dezember 2013
@30: 2 - 3 Monate sind eines, aber wenn sich kein Mieter findet, ist es dank kräftiger Abschreibungsmöglichkeiten immer noch interessant für einige Vermieter. Andere Bauten werden überhaupt nur gekauft, um sie leerstehen zu lassen - eben auch der Steuervorteile wegen. Und wenn der Staat solch asoziales Verhalten massiv belohnt, ist Besetzung schon dicht an der Notwehr.
(33) Dizmo · 22. Dezember 2013
@32 danke für den Lacher...erwartet doch auch keiner.....viele Hausprojekte sind übrigens aus AbrissHäusern entstanden und wurden zum grossen Teil in Eigenleistung saniert..... und für den Teilabriss der Flora sind sicher auch nicht die Aktivisten verantwortlich sondern die Stadt, die mal schnell Tatsachen schaffen wollte und nicht mal das geschafft hat. Der staatliche Beitrag ist, die Gentrifizierung voranzutreiben und alles was dem im Weg steht an den Rand der Stadt zu schieben
(32) Chris1986 · 22. Dezember 2013
@31 Bei der Diskussion mit Lord über Luxuswohnung oder "billige" Wohnung als privater Investor geht es sehr wohl um den Leerstand von Luxuswohnungen den er angeführt hat. Zum Thema günstige Wohnungen habe ich weiter unten schon geschrieben, das muss der Staat machen weil es sich gerade für kleinere Privatanleger nicht lohnt und schnell in den Ruin führen kann wenn man günstige Wohnungen anbietet. Wer Häuser besetzt braucht übrigens auch nicht erwarten, dass der Besitzer sie pflegt...
(31) Dizmo · 22. Dezember 2013
@30 es geht doch nicht um eine Wohnung, die mal 2-3 Monate leersteht... es geht um systematischen, jahrelangen Leerstand ... es geht darum, dass Menschen aus ihren Häusern, Vierteln gedrängt werden weil andere die grosse Kohle wittern mit dem Bau von Luxusquartieren und Prestigebauten......
(30) Chris1986 · 22. Dezember 2013
@28 Wie wäre es mit nem Amoklauf? Erregt auch Aufmerksamkeit... Aber falls es dir noch nicht entgangen ist, der Medienrummel ist gewiss nicht positiv für die Gewalttäter der Roten Flora... @26 Lieber ne hochwertige Wohnung 2-3 Monate leer stehen als auch nur einen Mietnomaden in ner "billigen" Wohnung, der kostet nämlich sehr schnell mal nen fünfstelligen Betrag. Wenn ich hier in Stuttgart sehe wie sich auch auf hochwertige Wohnungen >1000€/M gestürzt wird gibt es kein Problem mit Mietermangel.
(29) beibaers · 22. Dezember 2013
@28 sorry wer es gut findet wenn Scheiben von Drogerien eingeworfen werden, in denen sich Kunden befinden, die nichts mit der ganzen Sache zu tun haben, gehört für mich weggesperrt. Unbeteiligte verletzen und Dinge zu zerstören, bewirkt eher das Gegenteil.
(28) Dizmo · 22. Dezember 2013
@27 Das Gegenteil ist der Fall......Solche Aktionen wie gestern sind das einzig wirksame Mittel..... Wären all diese Diskussionen und dieser Medienrummel entstanden, wenn wir gestern Rosen verteilt und ein fröhlliches Weihnachtslied gesungen hätten? Die Flora ist und bleibt absolut un(ver)käuflich.
(27) k113534 · 22. Dezember 2013
Die einzigen Hausbesetzungen, die in Berlin gelungen sind, waren die, wo die Besetzer die Häuser gekauft haben. Ein Kulturzentrum in Hamburg müßte auch von den Demonstranten kaufbar sein. Verein gründen ... fertig. Aber wer Chinaböller mitbringt und Steine wirft ... das wird sich kein Staat auf dieser Erde gefallen lassen. Der Weg führt einfach nur in den Knast oder zur Geldbuße. Insofern sind die Demos unwirksam für deren Ziele..
(26) k293295 · 22. Dezember 2013
@24: "Bezahlbar" ist relativ. Ne Luxus-Bude, die nur leer rumsteht, weil sich keiner die Miete leisten kann - und die die könnten, wollen nicht, sondern haben lieber selbst Eigentum - nutzt dem Vermieter eigentlich auch nix. Durch Steuervorteile wirds aber doch halbwegs sinnvoll. Und da läuft doch was verkehrt.
(25) Stiltskin · 22. Dezember 2013
@24:Da hast Du, zumindest teilweise Recht. Bezahlbarer Wohnraum sollte in erster Linie Aufgabe der 'Öffentlichen Hand' sein. Dann dürfen aber auch für private Mehrfamilienwohnhäuser keine Steuergelder/ Fördergelder mehr zur Verfügung gestellt werden, wenn nicht jeder sich dann diesen Wohnraum leisten kann. Und, wenn Immobilien in Privatbesitz, die verfallen, mit Steuergeldern abgerissen, bzw. gerettet werden müssen, weil der Eigner nix macht, dann muß man auch über Enteignung nachdenken.
(24) Chris1986 · 22. Dezember 2013
@22 "Bezahlbarer Wohnraum" in Großstädten kann nur durch öffentliche Hand geschaffen und verwaltet werden. Kein "normaler" Vermieter wird so dumm sein Wohnungen in der Großstadt zu schaffen für dieses Mieterklientel. Jeder der Wohnraum vermietet oder mal vermietet hat weiß sehr gut wie schnell ein Mietnomade drin ist und wie ewig es dauert und vorallem wie teuer es ist, bis der wieder draußen ist.
(23) k293295 · 22. Dezember 2013
@22: Ja, auf BEIDEN Seiten werden Grenzen überschritten, was ich auch nicht gutheiße. Es ginge auch mit Reden, Verhandeln, Einigen. Aber wer nur seine eigene Maximalforderung als allein mögliche Lösung ansieht, macht alles zunichte.
(22) Stiltskin · 22. Dezember 2013
@19. Und dann dürfte oft genug auch Verzweiflung derer im Spiel sein, die zunehmend nicht in der Lage sind, teils horrende Mieten zu bezahlen. Und wenn dann leerstehende Häuser 'instandbesetzt' werden, ist es natürlich für manchen einfacher, diese Menschen zu kriminaliseren, anstatt sich darüber bewusst zu werden, wer neben der Politik die Verantwortung dafür trägt daß bezahlbarer Wohnraum für alle zunehmend zur Mangelware wird. Daß dabei auch 'Grenzen' überschritten werden, bestreite ich nicht
(21) k293295 · 22. Dezember 2013
@20: Und in Hamburg ziehen nicht mal die ungeklärten Eigentumsverhältnisse, denn die gibt es dort nicht. Wer dort verfallen läßt, WILL einfach verfallen lassen.
(20) Stiltskin · 22. Dezember 2013
@19. Was Du beschreibst, ist nicht nur in Hamburg der Fall. Wenn ich in Magdeburg unterwegs bin, sehe ich etliche Häuser, die von den Besitzern oft dem Verfall preisgegeben sind, oder aber verfallen, weil nach wie vor Eigentumsverhältnisse ungeklärt sind. Manch einer spekuliert auf steigende Grundstückspreise/ Luxussanierung, oder nimmt es einfach hin, daß baufällige Häuser auf Kosten der Allgemeinheit abgerissen werden müssen. Bezahlbarer Wohnraum wird indessen immer seltener.
(19) k293295 · 22. Dezember 2013
@18: Die Besetzer "finden" nicht, daß die Buden vergammeln, sondern die Buden stehen einfach seit langer Zeit LEER. Und was DU "richtig erhalten" findest, ist DEINE Meinung, die du aber nicht einfach allen anderen aufdrücken kannst. Das ist ja eben der Unterschied: Die Besetzer wollen einfach nur ihre Ruhe haben, ohne irgendjemand anderen zu zwingen mitzumachen. Der Zwang kommt von außen, weil Zwanglos in Deutschland nicht gern gesehen ist.
(18) Sternensammler · 22. Dezember 2013
Heißt wenn ich finde du lässt deine Butze vergammeln darf ich sie fürsorglicher Weise in Beschlag nehmen? Man kann sich die Welt auch echt schön reden xD Die armen Linken opfern also gezwungener Maßen ihre Mittel zur Erhaltung? Warum MÜSSEN sie das gleich nochmal tun? Achso ja ... müssen sie gar nicht. Was ist das für eine verquere Logik :-)) Hammer ... Im übrigen, so richtig "erhalten" finde ich die Flora nicht ;-)
(17) k293295 · 22. Dezember 2013
@15: Na, dann guck dir mal an, wo und was "besetzt" wird! Wohnungen/Häuser, in denen Menschen leben, Kulturzentren, in denen tatsächlich Kultur stattfindet, werden NICHT "instandbesetzt". Wer etwas mutwillig vergammeln läßt, aber dann rumjammert, wenn andere es nutzen und im Rahmen ihrer - auch finanzielen - Möglichkeiten erhalten, treibt ein perfides Spiel, auf das Leute wie du reinfallen.
(16) Stiltskin · 22. Dezember 2013
Gewalt gegen Personen, Gegenstände, ist immer ein schwaches, eigentlich das schwächste Argument, egal von wem angewandt. Vor Jahrzehnten, als die damalige Jugend auch aufgemuckt hat, als Hardrock, Metal, später Punk, Klamotten vom Establishment verteufelt wurden, allen voran Springerpresse und katholische Kirche, war es nicht anders. Und ebenso will sich die heutige Jugend auch nicht vereinnahmen lassen. Daß dabei von allen Seiten manches falsch gemacht wird, dürfte unstrittig sein.
(15) Sternensammler · 22. Dezember 2013
Für mich sind sie es, egal ob durch ihre politische Ausrichtung oder durch was anderes. Und sie wurden nicht enteignet, sie haben enteignet. Sie könnendoch gerne ihre Freiräume haben. Habe ich den Freiraum dein Haus zu besetzen? Nicht? Dann haben wir wohl schon 2 Kategorien. Und es müsste wohl ein ähnliches Kulturzentrum für eure rechten Brüder her, oder natürlich auch für die Kapitalisten? Deren Kultur verdient dann ebenso wenig die " ". Freiheiten enden nunmal dort, wo die anderer beginnen.
(14) Chris1986 · 22. Dezember 2013
@13 Jetzt entscheide dich, diese Kultur durch Steuergelder finanzieren oder diese "kapitalistischen Verhältnisse" ablehnen. Auf der einen Seite nehmen und auf der anderen Seite verteufeln kann ja nicht Sinn dieser Kultur sein. @10 Genau, alle anwesenden Zeugen die auf der einen Seite stehen haben was anderes gesehen als alle anwesenden Zeugen die auf der anderen Seite stehen, was für ein Zufall...
(13) Menslo · 22. Dezember 2013
Außerdem ist es gerade das, was autonome Kultur ausmacht, dass man dabei eher wenig Geld verdienen kann, was auch bewusst ein Teil dieser Kultur ist. Die Ablehnung der kapitalistischen Verhältnisse und insbesondere Abhängigkeiten. Das kann man nun gut finden oder auch nicht, man kann es verstehen oder auch nicht, es rechtfertigt jedoch nicht dieser Kultur jegliche Existenzgrundlage zu rauben
(12) Menslo · 22. Dezember 2013
@9 Wie 10 bereits erwähnt hat, werden auch ander Kultureinrichtungen mit Steuergeldern finanziert, warum sollte man hier mit zweierlei Maß messen? Außerdem: wo entnimmst du meinen Aussagen, dass ich das Millionen Publikum für "verblendet" halte? Ich habe lediglich dargelegt, dass es noch andere Kultur gibt, die nicht dem Geschmack dieses Einheitsbreis angehört. Auch werden Festhallen nicht einfach so verkauft, nachdem sie schon Jahrzehnte genutzt wurden und ohne weitere Fragen anderweitig genutz
(11) Menslo · 22. Dezember 2013
@8 Minority Report gelesen? Weil diese Personen in Zukunft das Eigentum und Gesetze nicht achten wird, ist es gerechtfertigt sie zuvor bereits als "weniger wert" abzustempeln und deren Freiräume wegzunehmen? Denn diese Missachtung oben genanntem ist NACH der "Enteignung" geschehen. Und deine " " um das Kultur kannst du dir sparen, das letzte mal als Kultur in 2 Kategorien aufgeteilt wurde war... ach, lassen wir das ;)
(10) k293295 · 22. Dezember 2013
Diese Meldung enthält LÜGEN. Die Bullen haben NICHT "reagiert". Alle anwesenden Augenzeugen, die keiner Obrigkeit unterstehen sagen, die Bullen haben zuerst losgeschlagen, und erst dann sind Steine gegen sie geflogen. @9: Theater und Konzerthallen, alles was im entferntesten Sinne mit Kultur zu tun hat, wird mit Steuergeldern betrieben - egal ob Bohlens "Superstars" oder Doom-Metal-Bands auftreten, egal ob "Othello" oder Kindertheater aufgeführt wird.
(9) Chris1986 · 22. Dezember 2013
@6 Es spricht nichts dagegen im Rahmen der Gesetze aus eigener Tasche autonome Kulturzentren zu betreiben. Das Millionenpublikum, dass du aber für so "verblendet" hälst ist aber da plötzlich gut genug wenn es ums bezahlen geht.
(8) Sternensammler · 22. Dezember 2013
Man ist weniger wert weil man die Gesetze, das Eigentum und die Unversehrtheit anderer nicht achtet. Sollen sie sich ein eigenes Hexenhäuschen kaufen und da ihre "Kultur" pflegen ohne Andere zu beeinträchtigen. Oder gehört Ersteres auch zur benötigten Kulturauslebung, damit man weiter fest der Überzeugung bleibt man selbst sei MEHR wert als der "EinheitsbreiI" und der eigene Tellerrand sei der einzig wahre? Wird so ein Besatzungsverhalten eigentlich auch den rechten Kollegen gewährt?
(7) Stiltskin · 22. Dezember 2013
Es gab mal eine Zeit in diesem Land, Willy Brandt war Kanzler, da hieß es, man wolle "mehr Demokratie wagen". Doch davon ist wenig übrig geblieben. Der Staat reagiert zunehmend mit Härte, mit Überwachung, die einem immer weniger Luft zum atmen lässt. So verständlich es manchem erscheinen mag, daß auch von der 'Straße' mit Gewalt reagiert wird, aber so falsch ist dieser Umstand- ein Umstand der an beiden Rändern des politischen Spektrums nicht geleugnet werden kann.
(6) Menslo · 22. Dezember 2013
@5 Das ist ja gerade das, was ein autonomes Kulturzentrum ausmacht. Es gibt auch Bedarf an Kultur, die neben dem Mainstreambrei läuft. Aber um das zu verstehen muss man nunmal über den eigenen Tellerrand hinausschauen. Es mag dort nicht das laufen, was ein Millionenpublikum anzieht. Doch nur weil man noch nicht gleichgeschaltet wurde, ist man längst nicht weniger wert. Doch genau das wird mit dieser Politik suggeriert.
(5) Chris1986 · 22. Dezember 2013
@3 Oft genug hatten die Menschen die Möglichkeit sich an der Wahlurne zu wehren aber passiert ist nichts und warum? Ganz genau, wer am lautesten Schreit hat nunmal nicht immer die Mehrheit hinter sich wie man auch bei S21 gesehen hat aber gerade bei solchen Themen sieht man wieder wie weit Links von der Demokratie entfernt ist.
(4) Volker40 · 22. Dezember 2013
Tja aber bei den Ukrainern und Russen gibt es keine Demokratie.
(3) Menslo · 22. Dezember 2013
@2 Falsch. Es mag für dich ein Schrotthaufen sein, jedoch nicht für alle. Auch geht es bei dem Protest nicht nur um eben dieses eine Objekt, es geht darum dass in immer mehr Städten alles gleichgeschaltet wird und autonome Kulturzentren platt gemacht werden. Wer nicht zum Einheitsbrei gehört wird aussortiert. Das ist die Politik die dort betrieben wird und wogegen sich dort gewehrt wird.
(2) k113534 · 22. Dezember 2013
@1 Das sind keine friedlichen Demonstranten. Sie kämpfen auch nicht für Grundrechte, sondern für einen Schrotthaufen, der ihnen nicht gehört. Es ist auch kein öffentlicher Park, auf dem eine Kirche gebaut werden soll. Und Frau Merkel hat hier keinen Bauauftrag vergeben gegen geltende Stadtplanungsgesetze. Und sie beabsichtigt auch nicht die Gesellschaft ins christliche Mittelalter zu drängen. So ... ungefähr sind die Unterschiede zum Gezipark.
(1) mceyran · 22. Dezember 2013
Merkel's Wasserwerfer-Polizisten gehen gegen friedliche Demonstranten vor und schränken ihre Versammlungsrechte ein! Es ist Zeit, dass Merkel endlich gestürzt wird! <-- So in etwa müsste es jetzt klingen, zumal das bei den Gezi-Randalen nicht anders war. Oder ist das jetzt was gaaaaaaanz anderes?
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News