Madrid (dpa) - Die Organisatoren der von Israel gestoppten Gaza-Flotte werfen den Behörden des jüdischen Staates schwere Verstöße gegen Menschenrechte vor. Mehrere der festgenommenen Aktivisten seien körperlich und psychisch misshandelt, gedemütigt und in ihren grundlegenden Rechten verletzt worden, ...

Kommentare

(10) Sonnenwende · 06. Oktober um 19:01
Es ist trotzdem so, um das auch noch dazu zu sagen, dass ich persönlich nicht weiß wem man da vollständig glauben kann und wem nicht, wahrscheinlich keinem. Und darum möchte ich auch keine Position beziehen – möglicherweise liegt die "Wahrheit" ganz einfach in der Mitte.
(9) Sonnenwende · 06. Oktober um 18:54
@8 Das war doch im Grunde genommen schon klar, wenn man sich die Kommentare unter dem Video angeschaut hat – jede Menge Verschwörungstheorien und feindselige Stimmungsmache. Ich hab trotzdem angefangen mir das Video anzuschauen – hab dann aber nach der Falschbehauptung, sogar ein Angebot des Papstes sei ausgeschlagen worden, aus gemacht. Das nämlich ist tatsächlich passiert: <link>
(8) thrasea · 06. Oktober um 18:43
"While the flotilla carried only a symbolic amount of humanitarian aid, organisers said their mission was to establish a maritime corridor into Gaza, where nearly two years of war have left the population facing an acute humanitarian crisis." Und weiter unten: "On board were symbolic yet significant amounts of humanitarian cargo, including food, medical supplies and other essentials for Gaza’s starved population." --> Tja, Pech gehabt, Quellen geprüft – so leicht kommt Tobias Huch nicht durch.
(7) thrasea · 06. Oktober um 18:43
@7 Ja klar. Du wunderst dich wirklich, dass in einem vom israelischen Militär veröffentlichten Video keine Hilfsgüter gezeigt werden? Im Text zum Video steht quasi als Rechtfertigung / Beleg: "Selbst der Hamas-Sender Al Jazeera bestätigt, dass es keine Hilfsgüter auf den Schiffen gab" (mit Link). Ich habe mir die Mühe gemacht und den Link angeklickt. Was schreibt Aljazeera wirklich? <link>
(6) Foxy07 · 06. Oktober um 18:11
der nächste Beweis, das Israel keinen Frieden will und das schon über 50 Jahre
(5) setto · 06. Oktober um 17:27
" Alle Rechte der propalästinensischen Inhaftierten seien «vollständig gewahrt» worden, hieß es in Jerusalem." Sorry das ich so meine Zweifel habe an dieser Aussage
(4) thrasea · 06. Oktober um 17:16
@3 Die Hilfsgüter wären weitergeleitet worden, wenn man sie übergeben hätte? Bist du davon überzeugt? Ich muss die Meldung verpasst haben, dass die notwendige humanitäre Hilfe im Gaza-Streifen wieder geleistet wird. Warum beschweren sich so viele Hilfsorganisationen, dass sie kein Material über die Grenze bekommen? <link> <link>
(3) smailies · 06. Oktober um 17:09
Bei mehr als 400 Festnahmen auf offener See, kleinen Schiffen,... Auch hier zeigt sich, was von vorneherein das Ziel der Aktion gewesen war. Ablehnen, dass die Hilfsgüter weitergeleitet werden - warum waren sie dann da?
(2) Pontius · 06. Oktober um 16:44
Verwundert wenig, wenn es wirklich so war.
(1) nonam · 06. Oktober um 16:27
wo bleiben die stürmichen proteste der politiker, israel muss die rechte der aktivisten schützen und diese sofort an ihre herkunftsländer überstellen;
 
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