Kommentare
@9: Ist ein Scherz, oder? LOL! Die haben den falschen Arbeitgeber. Außerdem erarbeiten die jetzt so nervigen Kinder die Rente der jetzt kinderlosen Zeitgenossen später mit. Und glaub mir: Ich geh lieber arbeiten als den ganzen Tag aufs Kind aufpassen zu müssen.
Hmm, und wo bleibt der Bonus für die Kollegen ohne Kinder, welcher die Arbeit der ihre Kinder betreuenden Eltern "nebenbei" mit erledigen?
@3: So wie es die anderen erklären, ist es natürlich gemeint. Es bleibt letztlich also nicht wirklich etwas übrig...
@6 Eben. Wie du sagst: ein "Luxusproblem" - wobei man sicherlich drüber streiten kann, wo Luxus beginnt...
@5 Ja, alles korrekt. Es ist halt eine dumme Situation: Man bekommt den Betrag ausgezahlt, mit der Steuererklärung "verschwindet" er aber wieder. Andererseits sind das ja eher Luxusprobleme. Bei den Eltern, die das Geld dringend brauchen, kommt es an.
@4 Richtig. Der Betrag greift aber erst bei 60.000 € brutto für Eheleute bzw. 30.000 €. Und du kriegst somit im Zweifel weniger Steuern wieder raus (oder musst mehr nachzahlen). Allerdings ist auch Teil der Wahrheit, dass die Leute über den Kinderfreibetrag mehr profitieren, als über das Kindergeld.
@2 Wie musst du denn davon 85% über die Steuer zurückzahlen??? Und selbst wenn: immerhin 15% in der Tasche.
@1: Also wir werden rund 85 Prozent des Bonus wieder über die Steuer zurückzahlen müssen. Und zu den Superreichen gehören meine Frau und ich nicht wirklich. Die finanzielle Belastung für den Staat ist deutlich geringer als viele denken.
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