Berlin (dts) - Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will Hilfen für energieintensive Betriebe ausbauen, sieht aber nur geringe Preiserhöhungen durch die Energiewende auf Stromverbraucher zukommen. "Es wird Faktoren geben, die preiserhöhend wirken und Faktoren, die preissenkend sind", sagte ...

Kommentare

(6) Die_Mama · 15. Mai 2011
@5: Wie schön das es wenigstens einen wie dich gbt, der den Stein der Weisen kennt. - Selbst Zwischenlagern kann sich über Jahrhunderte erstrecken mit all den dazugehörigen Unwägbarkeiten. Jedes Kilo zusätzlich ist im Prinzip ein Kilo zuviel.
(5) auron2008 · 15. Mai 2011
Und schon wieder wollen die Endlagern. Was einfach unmöglich ist, zwischenlagern bis Techniken ausgereift sind diesen Müll umzuwandeln wäre besser. ABer Politiker halt. Ahnung nichts außer vom quatschen und belügen.
(4) setto · 15. Mai 2011
@1, was für dich moderat ist ist für ihn lächerlich und was für ihn gering ist für dich (und alle gemeinen Bürger) der Ruin
(3) commerz · 15. Mai 2011
wer weiß wie er eine solche Ausage vor einem Jahr überstanden hätte, als Atomstrom noch günstig, sicher und umweltfreundlich bewertet wurde?
(2) Ronja · 15. Mai 2011
Lol ... so sozial wie die Spritpreise?
(1) Big_Frog · 15. Mai 2011
Auf diese Aussage möchte ich ihn festnageln und anschließend gerichtlich belangen, als Tatsache der Volksverdummung.
 
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